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Jetzt Profil vervollständigen51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Man kann über alles sprechen und dann findet sich eine Lösung.
Die Müllproblematik
Barrierefreiheit ist so gut wie gar nicht gegeben. (Schwer umsetzbar bei den bestehenden Gebäuden)
Hunde in den Büros zulassen, da haben alle etwas von.
Die Arbeitsatmosphäre nehme ich als sehr entspannt wahr. Es gibt sehr stressige Zeiten, dazwischen aber auch immer wieder größere Ruhephasen.
Das Image bei den Kunden und Lieferanten ist hervorragen. Intern sind nicht immer alle glücklich.
Leider sind keine Hunde im Büro gewünscht.
Leider macht es die Technik schwer auf Umweltfaktoren einzugehen. Es entsteht sehr viel Müll der teilweise aus Bequemlichkeit, oder Kosteneinsparung nicht getrennt wird. Hier besteht dringend Verbesserungsbedarf.
Die Kollegen sind alle sehr offen und aufgeschlossen, man findet schnell Anbindung und jeder hilft gerne. Oft springen Kollegen in anderen Abteilungen ein, immer da wo Hilfe gebraucht wird.
Meinungen von Mitarbeitenden werden eingeholt aber nicht immer umgesetzt.
Man bekommt alles was man braucht zum Arbeiten. In manchen Büros ist es zu warm (Im Sommer wie im Winter)
Es gibt regelmäßig (min. 1x im Jahr) ein Informationsmeeting mit allen Mitarbeitenden. Jeder kann an Vertriebsmeetings oder Technikmeetings teilnehmen und sich selbst informieren.
Es gibt eine große Different zwischen den Abteilungen, aber ich denke mit etwas Verhandlungsgeschick bekommt jeder ein angemessenes Gehalt. Man hat auch Möglichkeiten über die Firma vergünstigt z.B. Jobräder zu bekommen.
Die Technik mit der gehandelt wird begeistert und es ergeben sich daraus auch immer wieder Möglichkeiten mitzuentwickeln, oder seine Ideen einzubringen.
Das kann man wohl ganz gut oben lesen. :)
Der erste Schritt ist es anzusprechen statt es hier anonym zu schreiben. Dann scheint man selbst nicht davon überzeugt zu sein.
Es gibt sicherlich immer wieder Dinge die wir verbessern können aber das wichtigste ist das WIR das können. Sprich es an und diskutiere es. Wenn es Sinn macht, dann trifft du auf motiviert me Kollegen/Vorgesetzte. Leider macht nicht immer alles Sinn aber diskutieren kann man es!
Wir sind ein super kollegiales Team, im Schnitt recht jung aber schon viele dabei, die schon lange dabei sind. Unsere Fluktuation ist deutlich unter dem Schnitt was gut tut.
Motiviert durch Bewertungen hier die in keinster Weise der Realität entsprechen kommt diese Bewertung hier. Sicherlich ist nicht jeder so glücklich wie ich aber bei der ein oder anderen Bewertung frage ich mich, in welche Firma die Person gegangen ist und wie groß die Scheuklappen waren um all das zu übersehen was geboten wird. Am Ende sind wir aber ja auch auf der Arbeit und nicht im Feriencamp, es darf also auch mal etwas getan werden
Du willst mal was früher los? Knapp 18 Jahre dort und es war nie ein Problem. Klar ist man auch mal länger da aber es hält sich die Waage und das Vertrauen ist da und das Bewusstsein, dass es niemanden weiter bringt Zeit abzusitzen sondern wenn man da ist, dann schafft man etwas. Am Ende sind wir doch da um zu arbeiten und Freizeit kommt nicht zu kurz. Für viele beginnt diese noch auf der Arbeit wenn ich sehe wie oft Kollegen noch bei anderen Kollegen sitzen und reden obwohl sie schon im Feierabend sind. Definitiv oft mehr als „nur“ Kollegen.
Ich bin sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit wie ich mich weiterentwickeln konnte und weiß genau: wenn ich den nächsten Schritt möchte, dann liegt es zum einen an mir ihn zu machen und weiß auch: hier geht es!
Wie schon beschrieben ist es auch häufig so.. viele ehemalige Azubis sind heute Abteilungsleiter und das nicht erst mit 50 sondern deutlich früher! Schaut euch um und stellt Fragen.
Für mich persönlich ist das Gehalt natürlich wichtig, dass man fair und ehrlich bezahlt wird aber es ist nicht alles. Es gibt so vieles mehr als das und das erlebe ich täglich. Ich bekam schon so oft die Freiheit Dinge anzupassen auf private Veränderungen, dass sage ich jedem auch gerne persönlich. Ich möchte nicht eine Nummer sein sondern der Kollege/Mitarbeiter den man kennt und das trifft zu.
Dazu KiTa direkt in der Firma, Mitarbeitercafe, Kantine, bald ein Fitnessstudio, Jobbike, … passt!
Sehr viele Elektroladesäulen kombiniert mit Solarstrom auf dem eigenen Dach, 1A!
Klar ist unsere Branche in erster Linie nicht die die den geringsten Stromverbrauch hat da Veranstaltungen natürlich Energie verbrauchen. Aber COVID hat uns allen doch gelehrt wie das Leben ist wenn nichts mehr stattfindet. Keiner will es und auch wenn es vielleicht hier und da heißt „braucht man das wirklich?“ dann zählt halt auch , dass Entertainment auch zum Leben gehört und keiner drauf verzichten möchte (kann?).
Glücklicherweise werden all die Geräte die wir nutzen immer weiter und weiter entwickelt und damit auch effizienter.
Kein Zweifel, tolles Team wo viele zu Freunden geworden sind. Sicherlich versteht man sich nicht mit jedem gleich gut aber das ist meiner Meinung nach normal bei über 250 Mitarbeitern.
Natürlich haben wir auch ältere Kollegen. Das Konzept, ältere Kollegen aus dem manchmal dann doch „stressigen“ Alltag zu nehmen und damit zum einen jüngeren eine Chance zu geben und zum anderen den älteren Kollegen die Möglichkeit gibt, den jungen wilden mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung zu unterstützen, ich finde es klasse. Wem bringt es etwas wenn man bis zur Rente Vollgas geben muss und dann von heute auf morgen weg ist, niemand anderes aber das kann, was „der ältere“ konnte.
Ich bin jetzt bei meinem vierten Vorgesetzten angekommen durch Weiterentwicklungen. Auch wenn dabei einmal einer war wo es nicht so super lief bin ich sehr sehr zufrieden.
Ich wüsste nicht was fehlen sollte. Sicherlich kann man es am Ende nicht allen recht machen und nicht immer jedem alles recht machen. Aber ein ehemaliger Vorgesetzter sagte mal zu mir als ich etwas buchen wollte (Hotel): „Wenn du privat auch bereit wärest das Geld dafür auszugeben, dann buch es“, ohne das er es sich angesehen hat. Es hat mich nochmal drüber nachdenken lassen und dann habe ich gebucht. Er hatte einfach recht darin, dass man nicht nur weil es nicht das eigene Geld ist, was man ausgibt, man es blind ausgibt.
Mir leichtet auch einfach nicht ein wofür mein Hotelzimmer einen Blick auf den Golfplatz haben sollte, wenn man sich doch im Normalfall nur nachts im Zimmer befindet… also ein „Extra“ was kein Mensch braucht (meiner Meinung nach)
Es gibt Tools wo man sich informieren kann, Intranet zB. Es gibt Meetings an denen jeder teilnehmen kann der informiert sein möchte, es ist wie so oft im Leben ein Geben und nehmen: nicht jede Info muss auf dem Tablett serviert werden sondern es liegt auch an jedem einzelnen selbst informiert zu bleiben!
Im Führungskreis liegen wir deutlich vorn, was Gleichberechtigung angeht. Viele weibliche Kolleginnen sehe ich im monatlich im „Stammtisch“, der nichts vom allgemeinen Stammtisch hat. Hier wird diskutiert wohin es geht, was schlecht läuft, was gut läuft, wo investiert werden muss, etc.
Jeder hat es selbst in der Hand dahin zu kommen wo es ihm Spaß macht. Dort bin ich definitiv angekommen und mag meinen Job von A bis Z. Jeder kann hier alles werden. Nicht weniger machen längst nicht mehr womit sie gestartet sind sondern konnten sich weiterentwickeln.
Nettes Team, Mitarbeiterverstaltungen, meist vernünftige Hotels zur Unterbringung.
Überdurchschnittlich geringe Vergütung (Sowohl in der Ausbildung, als auch im festen angestellten Verhältnis), sehr lange Arbeitszeiten. Kein Einhalten von Ruhezeiten im Außendienst.
Unter den Kollegen bestand eine angenehme Arbeitsatmosphäre, bei den vorgesetzten sieht es leider anders aus.
Im eigenen Unternehmen bestehen gewisse Aufstiegschancen.
Sehr lange im Außendienst
Sehr gering im generellen Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen.
Unfreundlich
Kein Spaß bei sehr langen Schichten ohne richtige Pause, weil die Veranstaltung fertig werden muss und die Firma es nicht einsieht genug Leute mit zu schicken.
Videotechnik halt.
Die 2. Hälfte der Geschäftsführung, die allerdings keine echte Entscheidungsgewalt hat.
Die 1. Hälfte der Geschäftsführung, welche Maßgeblich für die Zustände im Betrieb verantwortlich ist.
Führungswechsel
Nette Kollegen und freundliches Miteinander. Nach oben wird die Luft deutlicher dünner
Nach aussen gibt man sich Mühe, intern bröckelt seit Jahren der Putz.
Die Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung beschert nach Feierabend Missmut und lässt auch nicht ruhig schlafen.
Den meisten Mitarbeitern werde Steine in den Weg gelegt. Bei Beförderungen gilt die Regel: Beweise für Zeit X, ob du eine gute Arbeit machst, dann reden wir eventuell über mehr Geld. Versprochen wird viel, eingehalten sehr wenig!
Sehr schlechte Bezahlung, oft nur Mindeslohn. Gehaltserhöhungen werden nicht vom Arbeitgeber geboten, sondern müssen "erbettelt" werden. Der Erfolg hierfür ist verschwindend gering. Viele Mitarbeiter bekamen im letzten Jahr nur eine Gehaltserhöhung, weil der Mindestlohn angehoben wurde!
Nach außen wird versucht, das tolle Image der vergangenen Zeiten aufrecht zu erhalten. Was der Firmengründer aufgebaut hat, wird nun von der 2. Generation gnadenlos vor die Wand gefahren. Ein Blick hinter die Kulissen würde viele Menschen mit einem offenen Mund zurück lassen.
Untereinander gibt es nichts gravierendes zu bemängeln.
Keine Probleme
Weitestgehend ok, wenn man bedenkt, dass die Vorgesetzten oft selbst im Dunkeln tappen.
In Teilen der Firma sehr schlecht, da nicht in ausreichend in vernünftige Arbeitsplätze investiert wird. Für weitreichende Zukunftsplanung wird nichts getan. Das Personal wird oft mit der Arbeit im Stich gelassen.
Die Kommunikation reicht meist nur für Oberflächlichkeiten. Die weitreichenderen Informationen werden verschleiert.
In meiner Karriere habe ich noch nie so ein unsoziales verhalten erlebt! Es ist unfassbar mit welcher Arroganz die Gleichberechtigung in dieser Firma mit Füßen getreten wird! Dies ist hier Dauerzustand und kann schon als Mobbing betrachtet werden, welches (durch die Geschäftsführung!) natürlich nicht offen ausgesprochen, sondern mit standard Floskeln abgetan wird.
Stark vom Bereich und dem Einsatz abhängig.
Sehr entspanntes, schnelles Bewerbungsverfahren.
Den Umgang untereinander.
Egal was ist es gibt für alles einen Ansprechpartner, es gibt für jedes "Problem" eine Lösung.
Alle sind auf Augenhöhe, es wird auch wenn es mal was stressiger wird immer viel gelacht und auf einander geachtet.
Es gibt jeden Dienstag eine Runde in der jede Abteilung Feedback gibt und auch über das Intranet werden regelmäßig Informationen weiter gegeben.
Augenhöhe
Fehlendes Feedback, zu lange Entscheidungswege trotz flacher Hierarchien.
Kommunikation verbessern!
Den lockeren Umgangston: hier hat keiner nen Stock im Ar...
Die Technik ist komplex und speziell. Schwierig alles zu verstehen.
Es sollte mehr gegen die Raucher unternommen werden. Das artet bei manchen so sehr aus, dass Ungerechtigkeit entsteht.
Kollegen, Mögliche Aufgaben, Interessante Technik
Kein Weitblick bezogen auf qualifiziertes Personal / Keine Bereitschaft, hierfür angemessene Löhne zu zahlen / allgemeine Ungleichheit der Entlohnung / Hinhaltungstaktik in verschiedener Hinsicht
Blick in die Zukunft (nicht auf Technik bezogen) / Gerechte und angemessene Bezahlung um Mitarbeiter zu binden
Mitarbeiter in den Abteilungen sehr gut! Erinnert teilweise an einen "Überlebenskampf"
Durchwachsen. Nach aussen deutlich besser dargestellt, als real existent. Die Tendenz ist stark negativ
Nach Feierabend kaum möglich, den Kopf frei zu bekommen
Hängt von jedem gesondert ab.
Sozialleistungen kaum vorhanden
Schwer zu bewerten
Untereinander - Top
Einwandfrei und locker
In nächster Instanz Top
abnehmend
Nur untereinander sehr gut
Unterirdisch! Der Nasenfaktor regiert! Es herrscht Willkür
Je nach Bereich und Eigenmotivation ist alle möglich!
Die Firma ist sehr flexibel im Kopf und passt sich sehr gut der aktuellen Situation an. Es ist keine "das haben wir schon immer so gemacht" - Welt.
Lindlar liegt halt auf dem Land. Es ist schön da, optisch jetzt. Die Anbindung ist aber leider ohne eigenen PKW Mist.
Schafft mehr Platz - es ist alles sehr eng!
In einer Branche in der häufig ein sehr persönlicher Umgang herrscht, sticht die LANG AG hier noch einmal besonders und positiv hervor. Dabei sind die Produkte mit denen man zu tun hat äußerst spannend und innovativ und die Projekte mit denen man in Berührung kommt mitunter einzigartig. Die Schnelllebigkeit der Branche wird häufig antizipiert bzw. es wird sofort auf sie reagiert. Dafür werden Strukturen, wenn nötig sofort angepasst. Ein optimales Umfeld für Menschen die Veränderung positiv gegenüberstehen und sich weiterentwickeln wollen.
Leider ist die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel nicht optimal. Dem wird aber mit diversen Angeboten, welche ausgebaut werden sollen, entgegengewirkt.
Ein tolles Team mit einem ganz besonderen Spirit!
Die Schnelllebigkeit der Branche und die Arbeitszeiten der Kunden sind nichts für jemanden der auf der Suche nach 9 to 5 ist. Flexible Arbeitszeiten und individuelle Lösungen für die Mitarbeiter machen hier aber einiges wett.
Jeder hat die Möglichkeit an neuen Aufgaben und Herausforderungen, die sich beinahe täglich ergeben, zu wachsen und Verantwortung zu übernehmen. Dabei wird jedem viel Freiraum und Vertrauen gewährt.
Trotz einer gewissen Größe denken die meisten Kollegen noch über den Tellerrand hinaus und sehen das große Ganze statt der eigenen Aufgabe/ Abteilung.
Manche Teile des Campus sind ein wenig in die Jahre gekommen. Erneuerungspläne und kleinere Modernisierungen werden jedoch bereits verfolgt. E-Auto-Fahrer finden, obwohl sie in guter Gesellschaft sind, immer eine freie Ladestation
Starkes Wachstum und Joint Ventures im Ausland sind eine Herausforderung hinsichtlich Kommunikation. Es wird jedoch stets mit neuen Formaten oder Tools reagiert.
Ob Technik-Freak, Vertriebs-Ass oder Allrounder. Hier ist für jeden was dabei. Kontext ist immer das neuste und innovativste, was die Welt der Medientechnik zu bieten hat.
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