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LapID 
Service 
GmbH
Bewertung

Sehr zu empfehlen, Arbeitgeber ist stets auf Augenhöhe zu MitarbeiterInnen, souverän-vertrauensvoller Umgang.

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Home Office noch vor offiziellen Meldungen einberufen, man hat sofort reagiert, klare Ansagen gegeben und dynamisch sich der Lage angepasst. Man konnte Fragen einreichen und sich mit jeder Angelegenheit melden.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

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Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Gar nichts, LapID / INVERS macht hier alles richtig.

Arbeitsatmosphäre

Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, fast kein klassisches Silo-Denken, extrem agiles Unternehmen, was sich spürbar auf die MitarbeiterInnen/KollegInnen auswirkt, dynamisches Umfeld, auch auf den Wettbewerb bezogen, Fokus auf Qualität der Dienstleistung --> spürbar kräftiges Leitbild und definiert einen Marktführer, was mehrheitlich gelebt wird ohne, dass i. d. R. eine Vorgesetztenperson eingreifen muss. Offener und manchmal fast schon salopper Umgang (positiv gemeint). Viele ehrgeizige und sehr patente Leute, mehrheitlich fast schon unterbewertet. Einziger Knackpunkt, Bürosituation. Nach Umbauprojekt leider nicht ganz so geworden wie gehofft, aber auch hier wird durch die Leitung für eine Lösung engagiert gesucht!

Kommunikation

Höchste Bewertung. Trotz keiner Jahrzehnte Berufserfahrung absolut keine unrealistische Bewertung. Viele Arbeitgeber dürften sich sicher ein Beispiel nehmen, denn da habe ich auch selbst andere Dinge erlebt oder erleben andere Menschen tagtäglich. Keine ausfallenden Worte, Kritik wird als Feedback geäußert, die Leitungsebene begiebt sich auf echte Augenhöhe, ohne Vermutung, dass dies nur aufgetragen sein könnte. Vorgesetzte und Geschäftsführung nehmen Mitarbeiter als wertvollen Menschen dar, im positiven Sinne "stinkt der Fisch immer vom Kopf" sodass auch die Gesprächsführung untereinander sehr offen, konstruktiv und selbst bei schwierigen Situationen (manchmal unter Moderation/Anleitung) sehr gut realisiert werden kann.

Kollegenzusammenhalt

Niemand verlangt eine Freundschaft, die sich aufgrund der beruflichen Tätigkeit ergeben muss oder dergleichen. Jedoch ist das berufliche Miteinander so fest verankert, dass sich einzelne Freundschaften ergeben haben. Im Gesamtgefüge gibt es hin und wieder die Möglichkeit sich während der Arbeit oder anderweitig gemeinsam zu treffen, bspw. Team-Events, Kicker-Raum, Spieleabend, Sommer-Event oder dergleichen. Auch abteilungsübergreifend herrscht zuhauf mit sehr wenigen seltenen Ausnahmen Harmonie. Die MitarbeiterInnen verstehen sich wirklich als eine Firma und auch als Team.

Work-Life-Balance

Aus meiner Sicht ist dafür jeder ein Stück weit selbst verantwortlich. Der Arbeitgeber LapID versucht so gut es geht, aber eine gute Basis dafür zu schaffen. Der Vertrieb ist wie kaum eine andere Abteilung vom Kundentakt bestimmt. Es geht oft um einen Tagesverlauf mit vielen externen und internen Terminen am Telefon oder vor Ort. Der Arbeitgeber liefert frisches Obst, sonstige Verköstigung wie Inhouse-Kantine und ermöglicht auf Wunsch mindestens einen Home Office Tag und weitere Annehmlichkeiten. Vorgesetzte stehen bei Fragen diesbezüglich zur Verfügung und auch einen nicht auf Höchstleistung angepassten Tag zu haben, wird ohne weiteres angenommen, einfach weil es menschlich ist. Dadurch, dass kaum / wenig Druck durch den Arbeitgeber aufgebaut wird, behaupte ich, haben wir einen sehr geringen Krankenstand. Ich hoffe sehr, dass auch dies so konstant bleibt.

Vorgesetztenverhalten

Ich kenne aus dem Kreise der Familie / Bekannte / Freunde kaum ein Beispiel, wo es nicht in irgendeiner Form mit der Leitungsebene schwierig ist. Das ist ganz anders hier der Fall. Das Verhalten ist konstant, planbar und offenherzig. Man weiß fast zu jeder Zeit, wo man dran ist. Man kann sich auf den eigenen Vorgesetzten / Geschäftsführung verlassen und andersrum ist es genauso. Es ist immer ein Gespräch auf Augenhöhe möglich. Auch Dinge, die vielleicht nicht so in dem Moment gehen, wie ein MitarbeiterIn es gerne möchte, wird sachlich, ruhig und begründet besprochen. Probleme werden gemeinsam wirklich auch gelöst. Ein solch engagiertes Vorgesetztenmanagement hat eigentlich einen Preis verdient. Einen Punkt gibt es dennoch Abzug. Sehr persönlich: Ich mag gerne ab und an etwas mehr Autorität, nur ein bisschen. Beispielsweise darf der an einem Team-Update Meeting (gesamte Belegschaft) teilnehmende Geschäftsführer mindestens das Meeting beginnen und selbstverständlich auch beenden mit ein paar Worten.

Interessante Aufgaben

Heutzutage in einem digitalen Umfeld mit einer Dienstleistung im selbigen Umfeld gar nicht anders zu vermuten. Ich arbeite zudem im Vertrieb aus dem Grund der grundsätzlichen Vielseitigkeit. Jeder Kontakt, jedes Angebot, jeder Vorgang ist anders und die Krönung dabei ist, dass ich hier mein Ding machen, mich selbst verwirklichen kann. Der Vorgesetzte greift nur fallweise ein und das soll er auch tun. Ich möchte hier und da geleitet werden, aber das Tagesgeschäft liegt mehrheitlich in unserer / meiner Hand. Das erfordert Verantwortung, Verlässlichkeit und die Lust ein Macher sein zu wollen oder schon auf dem Weg dahin zu sein. Geschmückt wird das zusätzlich mit zahlreichen mal mehr oder mal weniger smarten Technologien zur Prozessdarstellung, Dokumentation (CRM) und zum agilen Mangamgent (Slack, Teams, Intranet-Wiki, Ticketsysten u.v.m.).

Gleichberechtigung

Wer zu einer Stelle passt, wird eingestellt. Hier wird überhaupt nicht drauf geachtet, wer welche Haarfarbe oder Façon hat. Auch heute noch (aus ganz sicherer Quelle bekannt) gibt es auch bei jungen Unternehmen (oder die sich dafür halten) Schikane ggü, Mitarbeitern anderer relig. Zugehörigkeit, Geschlecht usw. Bisher gibt es das bei uns nicht. Wir wissen wann der Spaß aufhört. Bei LapID sind alle herzlich willkommen, auch heute sind wir schon recht heterogen, hieraus entstehen gute Lösungen und Ideen.

Umgang mit älteren Kollegen

Definitionssache. Als jüngeres Unternehmen schwer zu beurteilen. Es gibt naturgemäß kaum ältere KollegInnen. LapID sollte/kann nicht nur zukünftig auf das junge Publikum setzen. Bspw. in der dringend gesuchten Softwareentwicklung könnte man sich ältere BewerberInnen zukünftig ansehen. Vor einigen Wochen wurde ein neuer, sehr netter Kollege ü 30 in dieser Abteilung eingestellt. Das tat der Abteilung / dem Unternehmen gut. Warum nicht noch älter? Wir werden es alle mal werden und kommen später vielleicht mal in die Lage im erfahrenen Berufsleben etwas zu suchen. Ein junges dynamisches Umfeld / Unternehmen / Produkte schließt meiner Ansicht ältere Personen nicht automatisch aus.

Arbeitsbedingungen

Wurde bei Atmosphäre mehrheitlich schon benannt. Zudem gibt es Vertrauensarbeitszeit (manchmal arbeitet man effektiv dann mehr als im Vergleich zu anderweitigen Regelungen, ich persönlich habe es gerne lieber so). technische Ausstattung ist zeitgemäß und bis hin zu Handynutzung / Beschaffung durch den Arbeitgeber alles, was das Herz begehrt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einmal im Jahr wird etwas einem Kinderhospiz zusammen mit dem Schwesterunternehmen gespendet.
Als Dienstleister im Softwarebereich kann über Umweltbewusstsein nicht viel ausgesagt werden. Alle rechtlich notwendingen Auflagen werden eingehalten.
Man geht Fair mit den Mitarbeitern und den damit verbundenen Belangen um.

Gehalt/Sozialleistungen

Es erfüllt die Erwartungen und zeigt eine gewisse Entwicklung auf, die mit den MitarbeiterInnnen individuell besprochen werden können.

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Hidden Champinon!

Karriere/Weiterbildung

Viel Wachstumspotential in alle Richtungen sind möglich. Neue Produkte, neue Kunden, sehr breit aufgestellt, Kunden in jeder Branche, sehr sinnvolles Produktportolio / Geschäftsmodell. Jeder kann sich einbringen, es gibt immer ein offenes Ohr. Manche machen noch eine Weiterbildung, Fernstudium, Abendstudiumm, Ausbilderschein etc. Arbeitgeber wird immer in Planung einbezogen und fördert dies organisatorisch, vielleicht auch finanziell.

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