77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 36 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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War mal gut, jetzt nicht mehr.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Design / Gestaltung bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Gleitzeit - Das Kollegium am Standort Stuttgart
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Laudert hat sich die letzten 2 Jahre durch Ihre Entlassungen und Neu Ausrichtung, ständige Umstrukturierung, Asienarbeit und Desinteresse am Mitarbeiter selbst kaputt gemacht. Nach außen hin zählt der Mensch total viel, aber eigentlich interessiert sich niemand für dich, weil du eine Maschine bist, die jeder andere kleine Mitarbeiter auch. Hauptsache die Arbeit läuft, egal wie.
Verbesserungsvorschläge
-Mitarbeiter wertschätzen und nicht ausnutzen -keine leeren Versprechungen machen -Arbeitsabläufe besser organisieren -Keine Überstunde voraussetzen -alle Standorte gleichwertig behandeln -Benefits für alle Standorte verfügbar machen -Perspektiven bieten, z.B. Weiterbildungen bezahlen und ermöglichen -Portfolio erweitern: Nicht nur auf Print / Dynamic Publishing / Fashion Bereich konzentrieren, sondern auch Digital / Social Media und hier den Mitarbeitern Weiterbildungen ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Viele Mitarbeiter gehen nur noch ungern zur Arbeit, sind unmotiviert und bleiben nur noch aus Gewohnheit und Routine oder werden eben entlassen. Wenn man sich von der Norm abhebt, Kritik äußert oder sich nicht alles gefallen lässt, sticht man sofort negativ heraus. Der einzige Trost sind die Kollegen. Ob dies jedoch ein dauerhafter Zustand für das Unternehmen, vor allem aber für die Mitarbeiter, sein kann, ist äußerst fragwürdig und deutet meiner Meinung nach eher auf einen Prozess des Verfalls als auf einen tatsächlich angestrebten Evolutionsprozess der meisten Unternehmen hin.
Image
Am Anfang super, jetzt nur noch: außen hui innen pfui...
Work-Life-Balance
Was ist das? Überstunden, Überstunde, Überstunden. Stresslevel oft sehr hoch. Was bringt einem die Gleitzeit und Überstunden aufbaut aber kaum die Möglichkeit hat diese abzubauen?
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Wenn du nicht mit irgendjemand von der GL verwandt oder befreundet bist, keine Chance. Weiterbildung: Arbeitspensum oft so hoch, dass weder Zeit noch Budget freigeben wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Einstiegsgehalt war bei mir schon ein Witz. Selbst wenn man danach als Mitarbeiter Jahre lang Engagement ohne Ende zeigt und super Arbeit macht bekommt dann trotzdem keine Erhöhung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Greenwashing.
Kollegenzusammenhalt
Am Standort super! Häufig der einzige Grund wieso die Arbeit noch Freude bereitet hat. Standort übergreifend eher weniger positiv.
Vorgesetztenverhalten
Sind meiner Meinung nach überwiegend (mit wenigen Ausnahmen) nicht in der Lage ihre Position zu erfüllen. Oft sind es Führungskräfte, die scheinbar nur auf ihren Posten sind weil sie lange im Unternehmen sind oder der GL nach dem Mund reden.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros sind okay, aber oft zu laut. Technische Ausstattung ist auch okay. Höhenverstellbare Tische leider nur für ausgewählt Kolleg*innen.
Kommunikation
Entscheidungen werden hinter dem Rücken der Mitarbeiter getroffen, sprich es wird nicht mit dem Mitarbeiter gesprochen, sondern man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt. Problemlösungen sind so sehr unzufriedenstellend. Das Unternehmen lernt leider nicht dazu,
Gleichberechtigung
Ich denke, Gleichberechtigung wird vielleicht nicht als so kritisches Thema betrachtet. Die Chancen auf beruflichen Aufstieg hängen weniger vom Geschlecht als vielmehr von der Nähe zur Geschäftsleitung ab.
Interessante Aufgaben
Hast du einmal deine Aufgaben / Kunden ist es schwierig noch wo anders hinzuschauen / mitzuarbeiten. Man hat oft immer wiederkehrende Aufgaben mit wenig Freiraum zur Kreativität.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
es wird null rücksicht auf die Gesundheit des Arbeitnehmers genommen - Burnout? Gerne! und drunter wird man nicht mal ernst genommen
Verbesserungsvorschläge
ne Menge - aber hört man darauf überhaupt? Unternehmensberatungen sind hier interessanter
Arbeitsatmosphäre
druck hoch 10
Image
hier wird sehr viel investiert
Work-Life-Balance
alles für den Job - privat… war da was? oder: stell dich nicht so an
Karriere/Weiterbildung
wenn es nicht zu Lasten der Arbeitsleistung geht, vielleicht - ganz vielleicht!
Gehalt/Sozialleistungen
sozialleistungen? was ist das???
Umwelt-/Sozialbewusstsein
der wunderschöne alte Garten wurde imagefreundlich plattgemacht - schade! Stattdessen Massenproduktion nett und politisch korrekt umgeframed - man könnte es auch Greenwashing nennen
Kollegenzusammenhalt
eher nicht, vor allem nicht als nicht Vredener (sogenannte Externe)
Umgang mit älteren Kollegen
eher fleißiges Fußvolk
Vorgesetztenverhalten
unkompetent! Nie aus Vreden rausgekommen, ein paar online-seminare gemacht… Vetternwirtschaft
Arbeitsbedingungen
erinnert an Legebatterie - stichwort: der Arbeitsplatz muss jederzeit spurlos geräumt werden können.
Kommunikation
viel teils schlecht funktionierende Technologie aus eigenem Hause macht es nicht besser - zum Glück gab es genug fleißige Arbeiter die in nicht wenigen Überstunden ausgleichen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Laudert GmbH + Co. KG in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die - in meinem Erleben - durchweg gute Behandlung der Mitarbeiter:innen. Laudert ist (oder war zumindest) eine Firma, die ein familiäres KMU-Feeling vermittelt, was in der Branche selten ist. Der Betriebsrat macht gute Arbeit, auch in der Pandemie fühlte man sich sicher aufgehoben. Ich empfehle Laudert darum immer noch gerne weiter.
Diese Stärke zog sich bis zu den Entlassungen, die Sozialauswahl war nachvollziehbar und fair, das Abfindungsmodell grundsolide.
Allerdings war die Mischung aus Arbeitsbelastung, Inhalten (Fast Fashion...) und Gehalt auch so, dass ich die Kündigung gerne angenommen habe - hier hat Laudert sich jedoch auch alle Mühe gegeben, das fair zu gestalten und ein gutes Sprungbrett zum neuen Job zu geben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das zu geringe Gehalt.
Der Fokus auf Massenproduktion in einer Zeit, in der die technische Entwicklung und die Arbeitskosten das immer unrentabler machen.
Eine gewisse Kurzsichtigkeit - was nicht in Vreden passiert, passiert gefühlt nicht.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf eure Mitarbeiter:innen. Town Halls, anonyme Befragungen, direkte Feedbackoptionen etc. Das sind motivierte Menschen, die wirklich viel Ahnung von ihrem Job haben. Nutzt das mehr. Das neue Corporate Branding war ein guter Start dafür, der aber leider verpuffte.
Damit zusammenhängend: Ermöglicht mehr Fortbildungen. Gute Leute zu haben ist schön, sie besser zu machen ist auf jeder Ebene sinnvoll.
Ebenso: Die Gehälter sind schlicht nicht kompetitiv. Die Führungsebene sieht vor allem Vreden und Umland, das Gehaltsmodell mag dort (noch!) besser funktionieren. An anderen Standorten ist das nicht der Fall. So hält und holt man keine guten Mitarbeiter:innen. Die Ausbildung im Haus hat einen exzellenten Ruf und wer danach bei Laudert bleibt, merkt ggf. nicht, dass er:sie unterbezahlt ist - das ist aber bis in die Teamleitungen meistens der Fall.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung im Team war durchweg gut, in der Abteilung oder übergreifend wurde es mit mehr wirtschaftlichem Druck schlecher. Neue Vorgesetzte haben z.T. ohne Kenntnis der eigentlichen Arbeit Druck aufgebaut.
Image
Bis 2022 sicher verdiente vier bis fünf Sterne. Leider hat das sehr gute Image immer mehr gelitten, sowohl unter den eigenen Mitarbeiter:innen als auch am Markt.
Work-Life-Balance
Leider oft sehr viel Stress auch bei finanziell nicht besonders lohnenden Projekten, Überstunden zwischenzeitlich an der Tagesordnung. Diese können vergütet oder abgefeiert werden - wenn das zeitlich überhaupt geht. Dafür - je nach Abteilung unterschiedlich - eine sehr gute Home-Office-Regelung. Gesundheitsangebote nur in der Firmenzentrale.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen müssen langwierig erkämpft werden, es gibt kein Budget für Fortbildungen. So hält man sich keine motivierten Leute.
Gehalt/Sozialleistungen
Anfänglich immerhin am unteren Rand des Angemessenen, mit zunehmender Verantwortung stieg das Gehalt leider kaum. Gehaltserhöhungen muss man sich hart erkämpfen und sie gehen nur mit voller Deckung von Team- und Abteilungsleitung durch. Gerade für Hamburg weder dem Standort noch der Branche auch nur entfernt angemessen - woanders gibt es für mehr Geld weniger Stress. Die variable Vergütung ist eine nette Idee, reißt es aber aufgrund des niedrigen Basisgehalts nicht raus.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich mit Flaggschiffprojekten Mühe, allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass viele Kunden im Fast-Fashion-Bereich weder sozial produzieren noch nachhaltig sind. Das liegt sicher auch am Fließband-Geschäftsmodell, aber wem eine sinnvolle Arbeit mit positivem Impact wichtig ist, wird damit wahrscheinlich nicht glücklich.
Kollegenzusammenhalt
Wieder: Im Team sehr gut, drumherum mal so, mal so.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe nie von Problemen gehört. Die Sozialauswahl bei Entlassungen berücksichtigte das auch fair.
Vorgesetztenverhalten
Durchwachsen, zwischen sehr gut und mangelhaft war alles dabei. Vielleicht hatte ich Glück, aber über die meiste Zeit war ich persönlich sehr zufrieden. Das ging leider nicht allen so.
Arbeitsbedingungen
Einrichtung, Küchen, Arbeitsgeräte - in meiner Abteilung - alle okay bis gut.
Kommunikation
Grundsätzlich okay über wöchentliche News und regelmäßige All-Hands. Town Halls wären eine gute Idee, gerade in schlechten Zeiten.
Gleichberechtigung
Als Mann schwierig zu bewerten, mir kam von Kolleginnen allerdings auch nie was zu Ohren.
Interessante Aufgaben
Vorstöße, das Portfolio zu erweitern, wurden positiv aufgenommen, aber dann kaum weiterverfolgt. Damit ging natürlich auch finanzielles Potenzial verloren. Viel Fließbandarbeit statt intensiver Qualitätsarbeit - ob das mit Blick auf die Entwicklung im Machine-Learning-Bereich noch sinnvoll ist, sollte die Firma prüfen.
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Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Design / Gestaltung bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die gerneperdu Kampanie, das moderne Arbeitsumfeld und viele sehr nette und tolle Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mann kann nicht ungestört reden, alles wird an Vorgesetzte weitergegeben. Azubis bekommen die selben Aufgaben und genauso viel Druck und Verantwortung wie alle anderen und werden trotzdem niedrig behandelt und vom Gehalt her ausgebeutet.
Verbesserungsvorschläge
Höhere Vergütung und vielleicht Abstufungen der Tankgutscheine nach Kilometern. Des Weiteren sollte man neue Azubis nicht mit falschen Benefits locken und Versprechen einhalten.
Arbeitszeiten
Gleitzeit ist toll, aber wirklich nutzen kann man diese nicht.
Ausbildungsvergütung
Man bekommt nur das mindeste, kein Urlaubsgeld, keine VL kein Weihnachtsgeld. Nur das mindeste vielen müssen nebenbei arbeiten um überhaupt über die Runden zu kommen.
Die Ausbilder
Geht nicht auf einzelne Personen ein sondern abhandelt nur die Gruppe.
Variation
Man macht jeden Tag, Jahre lang das selbe.
Respekt
Azubis werden schamlos ausgenutzt.
Arbeitsatmosphäre
Karrierechancen
Spaßfaktor
Aufgaben/Tätigkeiten
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Produktion bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel um aufzuzählen leider aber vor allem Führungskräfte die sich nicht für Ihre Mitarbeiter interessieren. Vielleicht dass man den Fortschritt und die Kompetenzen der Führungskräfte nicht hinterfragt.
Verbesserungsvorschläge
Nach vielen Jahren dem ich dem Unternehmen gewidmet habe würde ich sagen macht genau so weiter dann wird sich das Unternehmen eh bald in Luft auflösen.
Arbeitsatmosphäre
Durch die ständigen Kündigungen ist nicht mehr übrig. Führungskräfte haben die letzten zwei Jahre alles dafür getan das man sich nicht mehr wohlfühlt.
Image
Wenn so weiter geht, wird da leider nichts mehr übrig bleiben.
Work-Life-Balance
Wenn man nicht nach sich selbst schaut macht es auch kein anderer für dich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und Soziales ganz hoch im Kurs, dann fliegt man nach Asien um dort mal zu brainstormen und dann kommt man zurück mit "Verbesserungsvorschlägen".
Karriere/Weiterbildung
Schulungen werden auch nur unter Kampf genehmigt und Karriere machen nur bestimmte Bereiche im Unternehmen.
Kollegenzusammenhalt
Hier ist sich jeder selbst der nächste. Aber es wird immer von einer GROßEN Familie gesprochen.
Vorgesetztenverhalten
Wahnhaft und fernab jeder Realität. Man vergleicht Kündigung von mehreren Lauten im Unternehmen mit einem grauen Haar im Bart des Vorgesetzten.
Kommunikation
Es wird immer von Transparenz gesprochen, aber es sind bereits zwei unvorbereiteten Kündigungswellen durchgegangen. Und immer von oben herab.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wird nie ohne Kampf angehoben.
Gleichberechtigung
Alle die die Chefs privat kennen werden auf jedenfall gleichberechtigt. Tut uns leid andere Leute von Standorten ganz zu schweigen.
Interessante Aufgaben
Die interessanten Aufgaben bekommt nur eine Abteilung. Der Rest sollte froh sein das sie noch nicht durch Offshore stellen ersetzt wurden.
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fand mal vieles gut, aber leider ist fast alles davon weg. Es gab viel Expertise auf diversen Gebieten, was gerne geteilt wurde. Es war gut, dass man spontan Gleitzeit / Urlaub nehmen konnte, wenn es darauf ankam.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Vor allem die Doppelmoral und die Zweiklassengesellschaft. Außerdem die schlechten Gehälter und das Hinhalten auf angeblich bessere Zeiten. Nichtzuletzt die ganze Schönrederei, wie toll angeblich alles läuft und wie zufrieden angeblich alle sind.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Gehälter zahlen und echte Benefits bieten. Frisches Obst, Kaffee und Wasser sind keine Benefits. Würde man bessere Gehälter zahlen und mehr echte Benefits bieten, dann steigt das Image automatisch und wesentlich effektiver als bei Insektenhotels oder Blumenwiesen. Außerdem ernsthaft und ehrlich auf Kritik eingehen.
Arbeitsatmosphäre
Stimmung ist allgemein schlecht, alle wissen das. Trotzdem tun viele Vorgesetzte und die Geschäftsleitung so als wäre alles super.
Image
Image ist meiner Meinung nach kaputt, das bekommen auch immer mehr Menschen von außen mit. Auch anhand der Bewertungen hier sollte das deutlich werden. Trotzdem wird weiterhin so getan als sei alles super.
Work-Life-Balance
Wenn man Urlaub haben wollte oder musste, hat man ihn bekommen. Flexibles Arbeiten und Homeoffice ist so ein Ding. Die einen dürfen es, die anderen nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Insektenhotels, eine Blumenwiese, auch eine Solaranlage, etc. Aber was bringt das alles, wenn eh mehr und mehr in Asien produziert wird? Mehr Schein als sein.
Karriere/Weiterbildung
Es wird zwar gesagt, dass es die Möglichkeit gibt sich weiter zu bilden möchte man sich aber weiterbilden, wird es abgeblockt
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt im eigenen Team war bis auf ein paar Ausnahmen recht gut. Das wir Gefühl was mal existierte, gibt es heute nicht mehr. Das ist aber bei der aktuellen Situation kein Wunder.
Vorgesetztenverhalten
Hier hat sich sehr viel verändert. Meiner Meinung nach vor allem seit der Umstrukturierung der Firma. Es gibt so einige Team- und Abteilungsleiter die nicht in dieser Position sein sollten. Weil sie entweder nicht qualifiziert genug sind, menschlich nicht dafür geeignet sind, oder beides. Einige legen ein ziemlich arrogantes Verhalten an den Tag. Viele Sprüche sind komplett daneben und fehl am Platz. Es wird einem teilweise recht deutlich gemacht wie wenig man wert ist.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsgeräte sind gut, da kann man sich nicht beschweren. Die Arbeitsumgebung ist wieder so eine Sache. Jenachdem welche Position man hat, sitzt man abgeschirmter als andere. Im Großraumbüro ist es teilweise recht laut. Organisatorisch läuft es chaotisch. Mit der Umstrukturierung sollte alles einfacher und schneller werden. Stattdessen ist das genaue Gegenteil der Fall. Auch Überstunden sind an der tagesordnung.
Kommunikation
Sie versuchen es und oft hört man wie transparent man sei. Die Wahrheit sieht aber etwas anders aus. z. b. das Mitarbeiter gekündigt werden sollten hat man schon von externen Leuten erfahren, bevor es intern bekannt gegeben wurde. Meist wird nur drum herum geredet und teilweise wird einiges gar nicht weiter gegeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist sehr niedrig. Man muss um jeden Euro betteln und wird ständig vertröstet. Es wird nicht auf Augenhöhe verhandelt.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden. Während die einen sich gefühlt alles erlauben können, dürfen andere keine Sekunde zu lang in der Küche stehen.
Interessante Aufgaben
Ganz ok, war früher besser. Es wird immer mehr nach Asien ausgelagert.
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Laudert GmbH + Co. KG in Vreden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab dort auch wirklich tolle Menschen. Das ist aber eher Zufall als Verdienst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Kern: unfassbare Arroganz der GF, die sich nach unten fortpflanzt.
Verbesserungsvorschläge
Eine Unternehmensberatung die alles auf den Kopf stellt oder besser einen Insolvenzverwalter. Keine Kündigung zu Heiligabend. Das nimmt die Feststimmung.
Arbeitsatmosphäre
Man tut was man muss
Image
Das Image ist gut. Aber leider nur das.
Work-Life-Balance
Wenn man bettelt, darf man auch zur Hochzeit. Mit Glück sogar zur eigenen.
Karriere/Weiterbildung
Dampfplauderer und Nach-dem-Munde-Reder haben eine Chance.
Gehalt/Sozialleistungen
Na ja
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Green-washing. Nicht mal der Müll wird getrennt. Antwort auf meine Nachfrage: das ist organisatorisch zu aufwändig.
Kollegenzusammenhalt
Auch in eher kranken Arbeitsverhältnissen finden sich tolle Menschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wurden nicht alle kurz vor der Rente gefeuert.
Vorgesetztenverhalten
Es ist erstaunlich und unerklärlich wie es die GF immer wieder schafft Menschen in Führungspositionen zu befördern die dazu weder professionell noch menschlich ansatzweise geeignet sind.
Arbeitsbedingungen
Es gibt das Nötigste. Für einige aber auch darüber hinaus.
Kommunikation
Gibt es nicht. Du weißt immer soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Meist eher weniger.
Gleichberechtigung
Was soll man sagen, wenn alle gleich schlecht behandelt werden.
Interessante Aufgaben
Wer auf seine monotonen Aufgaben keine Lust mehr hat, kann ja jederzeit um eine Fortbildung bitten, die dann natürlich abgelehnt wird.
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Basierend auf 85 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Laudert durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Marketing/Werbung/PR (3,8 Punkte). 24% der Bewertenden würden Laudert als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 85 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 85 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Laudert als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.