5 von 73 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Eine gute Atmosphäre, auf die auch viel Wert gelegt wird und tolle Benefits, wie 20 € netto pro Mitarbeiter pro Monat für Einkaufs- oder Tankgutscheine, Leasingmöglichkeiten für Technik/ PCs/ Handys/ E-Bikes oder Autos. Unterstützung der Mitarbeiter durch einen externen Familienservice, ehrenamtliche Arbeit wird für einen Tag pro Jahr bezahlt und in der Zentrale eine Hammerkantine!
Das Industriegebiet ist sehr schlecht an den öffentliche Nahverkehr angebunden, dadurch ist die Erreichbarkeit für einige schwierig.
Noch mehr auf Diversität schauen. Klar, das ist im ländlichen Niedersachsen nicht so einfach, aber da geht mehr.
Wertschätzend und respektvoll. Es gibt ein Fundament, dass zusammen mit den Mitarbeitenden erarbeitet wurde und an das sich auch die meisten halten.
Vertrauensarbeitszeit, die auch gelebt wird. Überstunden gehören aber auch dazu.
Trainingsprogramme, ein eigenes Talentprogramm, Entwicklungspläne, E-Learning-Plattform und E-Bibliothek - alles vorhanden. Individuelle Weiterentwicklung muss man mit seiner Führungskraft besprechen. Das kommt manchmal nicht von allein.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben.
In unserem Bereich klasse.
Überwiegend positiv, man spürt Veränderungen
Seit Corona ist die technische Ausstattung top. Mobiles Arbeiten ist problemlos möglich - sogar im Ausland.
Die Kommunikation könnte vertikal und horizontal verbessert werden, aber es gibt ein Intranet, in dem schon viel veröffentlicht wird und regemäßige Betriebsinfos an allen Standorten.
Zu wenig Frauen im Top-Management, aber sonst sehr gut.
Sehr breit gefächerte Aufgaben und viel Entscheidungsfreiheit.
.. dass sich viel bewegt, dass sinnvolle Veränderungen stattfinden, dass wir eine gute und stabile Zukunftsperspektive haben.
Die Arbeit macht Sinn.
bei manchen Veränderungen (Modernisierungen) könnten wir noch schneller werden.
Reste von dysfunktionalem Hierarchiedenken.
Die letzten Reste der früher sehr stark ausgeprägten Hierarchieorientierung auch noch überdenken und ggf. beseitigen.
Das wird sicher auch helfen, noch bestehende Silos aufzulösen.
Meine Kompetenz wird geschätzt.
Ich spüre, dass mir Vertrauen entgegen gebracht wird.
Ich habe in meinen Kompetenzfeldern Freiraum, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen.
Natürlich ist das nicht in allen Abteilungen gleich ausgeprägt. Ich bin mit meinem Umfeld sehr zufrieden.
Unsere Produkte haben sicher ein tolles Image als Marke.
Die Firma ist über die Grenzen der Region hinaus wohl kaum bekannt.
in der Corona-Zeit haben wir gelernt, dass wir virtuell (fast) genauso gut arbeiten und und abstimmen können wir in Präsenz. Inzwischen kann jeder im Rahmen seiner Verantwortlichkeiten und in Absprache mit seinem Team ein passendes Verhältnis von mobilem Arbeiten und Präsenz im Büro finden.
Den langen Anfahrtsweg nach Hittfeld nimmt man gerne in Kauf, um seine Kolleg:innen zu sehen.
Für ein mittelständisches Familienunternehmen wird erstaunlich viel an Weiterbildung (vor allem in Form von Online-Trainings) geboten.
Ich kenne nur mein eigenes Gehalt. Das ist m.E. angemessen.
Es gibt eine Reihe von zusätzlichen Leistungen, die es nicht überall gibt.
Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Gesundheit, Fair Trade, soziales Engagement, etc. werden ganz groß geschrieben.
Der Kollegenzusammenhalt war schon immer gut - das kenne ich nicht anders hier.
Lebensalter ist kein Thema. Jüngere bringen ihre Stärken ein, Ältere tun das genauso. Die Beziehungen sind ausgesprochen kollegial über die Generationen hinweg.
"Altes Denken", im Sinne von konservativem Festhalten an Unzeitgemäßem ist manchmal ein Problem und folglich nicht gut angesehen. Das gibt es aber - wenn auch nicht gleich verteilt - in allen Altersgruppen.
Ich erlebe viel Vertrauen und Austausch auf Augenhöhe.
Das physische Arbeitsumfeld ist zeitgemäß - es könnte moderner sein.
Die IT-Landschaft könnte sicher noch deutlich "User-Freundlicher" und stabiler werden.
Dass wir uns seit etwa einem Jahr (fast) alle duzen, ist nur ein äußeres Symptom dafür, dass sich unserer Kommunikation in vergleichsweise kurzer Zeit deutlich weiter entwickelt hat. Wir begegnen uns inzwischen wirklich auf Augenhöhe.
Ich muss lange überlegen, um einen Fall von Benachteiligung zu erinnern. Es fällt mir aber nichts dazu ein.
Gleichberechtigung ist scheinbar selbstverständlich.
Neben dem operativen Geschäft im Fachgebiet gibt es eine Reihe interessanter Projekte, wo ich meine Kompetenzen und Erfahrungen einbringen kann.
ganz klar die Produkte und der Zusammenhalt der Kollegen. Deswegen komme ich gerne zur Arbeit.
Außerdem (weil es alle schreiben und es einfach stimmt): Die Kantine :)
die dicke Staubschicht auf so vielen Ansichten und fehlende Transparenz bei Unternehmensentscheidungen.
mehr Offenheit für eine moderne Arbeitswelt, ein besser Umgang mit jüngeren und älteren Kolleginnen und Kollegen, ein professionelles Weiterbildungsangebot, eine klare Gehaltsstruktur und den Abbau von Hierarchien.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, es ist aber noch Luft nach oben. Unsere LSH befindet sich wie viele Unternehmen gerade im Wandel. Das wirkt sich auch auf die Arbeitsatmosphäre aus. Es fehlt das eine klar formulierte Ziel, auf das wir alle gemeinsam hinarbeiten.
Die LSH ist vor allem im näheren Umkreis gut bekannt und besonders die Familie genießt einen hervorragenden Ruf. Dieser Kreis müsste dringend erweitert werden. Wie bei vielen Unternehmen ist die Marke bekannter als das Unternehmen selbst.
Das Arbeitszeitmodell ist in Ordnung. Die fehlende Zeiterfassung hemmt mich aber Mehrarbeit aktiv abzubummeln. Eine 40-Stunden Woche ist leider selten zu schaffen und es gibt auch keine Möglichkeit, zu prüfen ob die Aufgaben überhaupt in der vorgegeben Zeit machbar sind. Viele haben eine weitere Anreise aus Hamburg, daher sollte unbedingt auch nach Corona ein Home-Office Modell eingeführt werden. Das Gute: steht mal ein wichtiger privater Termin an, kann dieser wegen fehlender Kernarbeitszeit relativ gut war genommen werden.
Ob man eine Weiterbildung machen darf, hängt sehr stark von der eigenen Führungskraft ab.
Hier wird sich viel Mühe gegeben. Es gibt einen Nachhaltigkeitsrat, der gerne auch die Vorschläge von Kollegen entgegen nimmt.
Besonders im eigenen Team ist der Zusammenhalt sehr gut. Silos sind aber trotzdem entstanden und es sind oft "die Anderen" oder "die Führung" schuld (wobei damit nicht die eigene gemeint ist).
Mitarbeiter mit sehr hoher Betriebszugehörigkeit werden leider nur sehr selten gefördert und ein Weiterbildungsangebot oder Altersteilzeit gibt es nicht.
Hier muss dringend nachgeschult werden! Wir müssen aus dem 90er Jahre Modell raus und Platz schaffen für Arbeit auf Augenhöhe. Nur weil jemand Mitarbeiter ist, heißt es nicht, dass er fachlich nichts drauf hat. Im Gegenteil. Die Führungskräfte sollten sich mehr Zeit für Führung nehmen und darauf vertrauen, dass ihre Mitarbeiter ihren Job verstehen.
Die Büroräume sind schön eingerichtet und wenn was fehlt, darf man es sich nachbestellen. Allerdings gibt es auch Dinge, die endlich mal abgeschafft werden müssen. Tablett-Pflicht für die Teetasse, kein zugängliches W-Lan und das Verbot von privaten Gegenständen auf dem Schreibtisch gehören nicht mehr in diese Zeit.
Es ist sehr unterschiedlich. Es gibt immer Kollegen, die sich nicht an Meeting-Regeln halten oder ihre Mail mit dem Mittelfinger tippen. Grundsätzlich ist aber alles dafür da, dass Besprechungen und Projekt-Meetings professionell abgehalten werden können.
UND die Kommunikation hat auch Besonderheiten: Geburtstage werden im Intranet veröffentlicht, interne Nachrichten werden mit Mühe formuliert und die interne Mitarbeiterzeitung berichtet über geborene "LSH-Babys" und Jubilare.
In den führenden Positionen (bis auf wenige Ausnahmen) sitzen Männer. Für die Gleichberechtigung von Frauen wird nicht viel getan, obwohl diese eigentlich in der Überzahl sind und Rückkehrerinnen aus der Elternzeit wird es schwer gemacht.
Die Aufgaben sind sehr interessant und verändern sich ständig, sind zum Teil aber sehr ungleich verteilt und es gibt so gut wie keinen Standard.
Duz-Kultur, tolles Produkt, sicherer Arbeitsplatz, tolle Kolleg*innen, tolles Team
extra Parkplatz und Kantine für die obere Führungsetage
Wandel weiter proaktiv vorantreiben und die Mitarbeiter*innen dabei nicht vergessen mitzunehmen auf der Reise ;-)
Im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit und dem mobilen Arbeiten ist es gut möglich Privates und Berufliches unter einen Hut zu bringen. Natürlich fallen auch mal Überstunden an, aber in welchem Unternehmen ist das nicht so... :)
Weiterbildung wird individuell gefördert
Sowohl auf Produkt- als auch auf Mitarbeiter- und Unternehmensebene wird sehr viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Der bunte Mix aus neuen Kolleg*innen und "alten Hasen" macht das Zusammenarbeiten interessant und abwechslungsreich
Die meisten Vorgesetzen führen auf Augenhöhe und geben Freiraum für Entscheidungen
Arbeitsplätze werden nach und nach aufgerüstet, während Corona konnten schnell ausreichend Laptops und Handys zur Verfügung gestellt werden. Die IT könnte etwas moderner aufgestellt sein...
Bei der Kommunikation ist noch Luft nach oben. Es ist jedoch spürbar, dass abteilungsübergreifend an Lösungen gefeilt wird. Es dauert eben etwas, bis neue Strukturen etabliert sind...
Man merkt den Gedanken des Familienunternehmens - für Kolleginnen und Kollegen mit Familie werden individuelle Lösungen gefunden
Das Unternehmen entwickelt sich aktuell spürbar nach vorne und demnach sind auch die Aufgaben im ständigen Wandel. Man hat viel Gestaltungsspielraum das Unternehmen nachhaltig voran zu treiben.
mobiles Arbeiten war sofort möglich
für jeden Mitarbeiter 2 Mundschutzmasken
regelmäßige Mehrarbeit ohne Ausgleich (keine Vergütung oder Gleitzeitausgleich)
kleines Büro, alte Hardware, alte Büromöbel