Dynamisch, fair und mit Interesse für den Mitarbeiter
Gut am Arbeitgeber finde ich
Relativ freie Gestaltung des eigenen Arbeitsbereichs solange man auf die Unternehmensziele einzahlt. Es gibt viele Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nichts wirklich schlechtes an Teufel finden.
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr auf die Mitarbeiter hören. Es gibt zwar Umfragen, aber natürlich nur mit fragen, die sich das Management überlegt. Oft überlegt sich das MAnagement Dinge die sie für ganz toll und fortschrittlich halten, die aber bei der Belegschaft eher Stirnrunzeln hervorrufen.
Teufel tut viel für seine Mitarbeiter, was ich noch besser fände wäre, wenn die Familien der Mitarbeiter nicht so oft ausgeschlossen wären. Es wird gerne ein Familiengefühl beschworen, aber es wirkt widersprüchlich, wenn man seine persönliche Familie dabei immer ausklammern muss.
Auch wäre es z.B. cool Bürohunde zu akzeptieren, solange in den betroffenen Räumen keine gesundheitliche Probleme damit hat!
Arbeitsatmosphäre
Fast wie eine Familie
Kommunikation
Kommunikation ist insgesamt gut, es gibt regelmäßige Informationen für die gesamte Belegschaft. Manchmal könnten bestimmte Projekte und Entscheidungen besser an alle Stakeholder kommuniziert werden
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt gut, man unterstützt sich gegenseitig. Manche Personen scheinen eher ihr persönliches Interesse in den Vordergrund zu stellen
Work-Life-Balance
Vertrauensarbeitszeit, Möglichkeit von unbezahltem Sonderurlaub und in diesen Zeiten weitgehend (je nach Tätigkeit) Homeoffice Möglichkeit
Vorgesetztenverhalten
Normalerweise gut bis sehr gut. Es gibt ein paar Ausreißer, denen aber entweder auf die Finger geklopft wird oder die dann eben gehen müssen.
Interessante Aufgaben
Es gibt viele Interessante aufgaben, aber man muss auch Initiative zeigen und sich quasi "bewerben". Das meine ich nicht formal sondern, dass man Eigenmotiviert Lösungen aufzeigen sollte, dann darf man auch an deren Implementierung und regelmäßiger Bearbeitung mitarbeiten. Wer mitgestalten will, muss sich halt zeigen. Dann wird man irgendwann auch gefragt, aber wenn man nie was sagt, kann man nicht erwarten gesehen zu werden.
Gleichberechtigung
Aus meiner Sicht schert sich keiner wie man aussieht oder woher man kommt. Alleine die Leistung zählt.
Mittlerweile gibt es auch immer mehr Frauen in der Führungsebene.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Altersschnitt ist eher jung, aber das hat aus meiner Sicht keine Methode.
Arbeitsbedingungen
Nicht perfekt, aber man bemüht sich. Gerade erfolgen umfassende Umbaumaßnahmen und eine Flächenerweiterung an den Standorten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Noch nicht perfekt, aber man sucht nach Möglichkeiten was zu ändern- Regelmäßige Spendenaktionen und soziales Engagement werden gepflegt.
Gehalt/Sozialleistungen
Aus meiner Sicht gut. Sicher geht mehr, aber gerade in Berlin auch viel weniger.
Image
Aus meiner Sicht eine supergeile Brand, bei der man gerne sagt, dort zu arbeiten, außer vielleicht, wenn man fundamentalistischer Christ ist.
Karriere/Weiterbildung
Hier wieder, man muss sich zeigen und engagieren, dann wird man auch gefördert. Es muss natürlich auch was mit dem Job zu tun haben, also dafür was bringen. Wer als Grafiker auf einmal einen Buchhaltungskurs machen will, muss schon gut argumentieren....