9 von 131 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dass man die Möglichkeit hat, seine Karriere auszubauen und in Bereiche zu gehen in die man sonst nur mit einer Weiterbildung käme. Den Auslöser dafür finde ich zwar schade (das ewige Thema Sparmaßnahmen) aber wenn man es für sich als Absprungbrett nutzen kann, dann nur zu.
Schlecht fand ich das Vorgesetztenverhalten, dass der Betriebsrat pro AG statt AN war bzw nicht mal ausgeglichen war, dass man nicht weiß wem man trauen kann, Misstrauen durch Vorgesetzte, Mobbing, chronische Unzufriedenheit der Mitarbeiter, die Fluktuation (gefühlt mindestens 3 Mitarbeiter im Monat nur allein in Hannover), das Gehalt, keine Sozialleistungen, kein Jobticket, keine Work-Life-Balance, keine Flexibilität im Bereich Homeoffice oder Arbeitszeiten (es wird zwar von Gleitzeitarbeit gesprochen aber die bewegt sich lediglich im 60 Minuten Bereich), sowie die Antworten hier auf Kununu aus der HR Abteilung. Ich war lange genug dabei um bestätigen zu können, dass das meiste auch genau so ist wie es hier steht. Zumindest für das Gebäude in Hannover. Anstatt jedes Mal durch die Antwortvorlagen zu switchen, solltet ihr wirklich mal anfangen die Rezensionen Ernst zu nehmen. Lavera ist an sich eine tolle Marke aber der Bezug zur Realität fehlt einfach. Und da hilft auch keine People Sprechstunde weil ohnehin jeder weiß, dass das was im Raum gesagt wird nicht im Raum bleibt. Das ist der Grund warum dieses Angebot auch nicht genutzt wird.
Macht einfach mal mehr für die Mitarbeiter. Man muss ja nur nach links und rechts schauen, wir sind nicht mehr in den 90ern und die Konkurrenz ist groß.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre anfangs als sehr positiv. Zumindest dann, als ich in den Innendienst gewechselt bin. Leider ließ das mit der Zeit nach. Dafür gab es natürlich verschiedene Gründe aber die größten Störfaktoren aus meiner Sicht waren Misstrauen, Unruhe, Ausgrenzung und am aller meisten (zum Ende hin) Mobbing durch meine Vorgesetzte. Die letzten beiden Punkte waren schlussendlich auch der letzte Anstoß sich beruflich zu verändern.
In der Firma herrscht extreme Unzufriedenheit aber ich glaube das liest sich schon aus den unzähligen, vorherigen Rezensionen heraus. Langjährige Mitarbeiter gehen. Und die, die nicht reden, nutzen entweder die Möglichkeit des Karriereaufstiegs um dann das Unternehmen zu wechseln oder sind gefährlich und unehrlich.
??? Zu Corona durften wir wohl oder übel im Homeoffice arbeiten aber auch hier wurden innerhalb der Abteilungen große Unterschiede gemacht was ich als sehr ungerecht empfand. Als die Lage ernster wurde, durfte natürlich jeder im Homeoffice arbeiten. Nachdem sich die Pandemie wieder etwas beruhigt hatte, gab es diverse HO-Regelungen von 4 Tage im Monat, maximal 2 Tage die Woche, nicht unmittelbar vor und nach den Wochenende sowie vor Urlaubsbeginn noch nach dem Urlaub, nicht jede Woche den gleichen bis zuletzt dann auf einen Homeoffice-Tag die Woche geändert wurde mit den gleichen Bedingungen wie zu Anfang außer, dass HO-Tage die innerhalb einer Urlaubszeit theoretisch stattgefunden hätten, nachgeholt werden dürfen. Ich hätte mir da einfach mehr Flexibilität gewünscht aber wie ich schon so oft gehört habe, durften wir froh sein dass es diese Regelung überhaupt gibt. Ich hätte mir vom Geschäftsführer mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter gewünscht. Wer im Homeoffice nicht arbeitet, tut es auch nicht wenn er in der Firma ist.
Die ist wie gesagt gut und kann auf jeden Fall für sich genutzt werden. Als ich gekündigt habe, wurden mir ebenfalls zwei freie Stellen aus anderen Bereichen angeboten.
Das Gehalt empfinde ich als sehr schlecht, kam aber immer pünktlich. Sozialleistungen gab es in meiner Zeit, bis vor einem halben Jahr, noch keine.
Prinzipiell ja allerdings empfand ich es immer etwas schwierig als jedes Produkt aus der dekorativen Kosmetik in Plastikfolie verpackt wurde anstatt ganze Verkaufseinheiten gesamt zu verpacken. Auch Give Aways wurden einzeln in Plastik verpackt. Darüber haben sich, zurecht natürlich, immer wieder Kunden beschwert.
Jeder ist sein Glückes Schmied. Das einzige was ich schade fand, dass wir innerhalb des Teams alle einer Meinung waren, einheitlich drüber gesprochen haben aber wenn es drauf ankam kaum einer oder gar keiner mitgezogen hat. Meiner Meinung nach wird ein jemand erst bestärkt, wenn alle mitziehen aber letzten Endes muss das natürlich jeder selbst wissen.
Da bleibe ich neutral weil ich das nicht beurteilen kann.
Ich erwähnte ja bereits das Mobbingverhalten und möchte da auch gar nicht weiter drauf eingehen. Rückblickend mag meine ehemalige Vorgesetzte privat vielleicht eine nette Person sein und auch dann, wenn man einer Meinung ist aber Mobbing ist in meinen Augen ein absolutes NoGo! Aktuell mehr denn je. Ich empfand meine Vorgesetzte zuletzt als unehrlich, indiskret und unprofessionell. Es wurde aufgehetzt weil sie nicht wahrhaben wollte dass sie mit der Einstellung einer neuen Mitarbeiterin eine falsche Entscheidung getroffen hat. Unter dieser Entscheidung hat das gesamte Team gelitten, die Stimmung und zu guter letzt wurden Mitarbeiter involviert, die nicht unserem Team angehörten mit einem völlig verqueren Bild was wiederum Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis zu diesen Mitarbeitern hatte.
Die Büroausstattung ist eigentlich gut außer dass es keine Klimaanlage gibt. Und leider auch keine höhenverstellbare Schreibtische
Viele Meetings ohne Substanz. Termine werden nicht eingehalten. Alles hängt hinterher was die eigene Arbeit und die Kundenzufriedenheit stark beeinträchtigt. Das hatte sich zwar mit der Umstrukturierung im letzten halben Jahr meiner aktiven Zeit minimal verbessert aber auch eben nur minimal. Woran es jedes Mal gehapert hat, ich weiß es nicht. Die Kommunikation innerhalb des Teams war anfangs sehr gut und ich empfand es auch immer als sehr positiv, dass unsere Vorgesetzte meist mit offenen Karten gespielt hat und uns keine bzw kaum Informationen vorenthalten hat aber auch das ließ nach, als sich langsam eine Mobbingmentalität eingeschlichen hat. Speziell mir wurden Informationen vorenthalten oder dann mit dem Team geteilt, wenn ich nicht da war.
Auf gar keinen Fall! Wirklich jeder wird anders behandelt.
Hier mal etwas positives. Wenn man Interesse hat, gibt es viele Möglichkeiten bei Lavera. Was allerdings auch den Ursprung hat, dass ungern für Fachpersonal mit fundierten Wissen bezahlt wird. Hier wird lieber durch die eigenen Reihen geschaut oder ganz junge Studenten ins Boot geholt was bei so viel Fluktuation zur Folge hat, dass man gefühlt immer wieder von vorne anfängt und die Nichteinhaltung von Deadlindes zum Dauerbrenner wird. Die Möglichkeit bei Lavera aufzusteigen kann man sich zu Nutze machen und ehrlich gesagt tun das auch sehr viele und wechseln nach wenigen Jahren in andere Unternehmen.
Vielfalt in den Aufgaben, Zusammenarbeit mit den Kollegen, Produktidentifikation ist hoch, Arbeit macht Spaß!
Siehe Verbesserungssvorschläge.
Chronische Personalknappheit in fast allen Abteilungen führt zu längeren Bearbeitungszeiten, ständigem Reminden, Frust.
Dringend Anpassung auf 2tage HO für alle, aktuelle Regelung deutlicher Nachteil, viele Kündigungen aus diesem Grund. Auch das Gefühl der Benachteiligung hoch, weil einige die 2 Tage HO im Unternehmen machen dürfen. Weniger bürokratisch in Beantragung von HO, mehr vertrauen und Gestaltung ab die Abteilungen und Teams abgeben.
Sehr gut, angenehme Bürogebäude und Teamgrösse.
Als Arbeitgeber und Marke positiv
Könnte besser sein, workload fast durchgehend hoch. Aber auch sabbaticals werden genehmigt, Elternzeit Abstimmung auf Augenhöhe. Gleitzeit jederzeit möglich.
Wurde sehr viel optimiert, aktuelle Angebote wie zb Englisch Unterricht für jeden übersteigen m.E. Nach die durchschnittlichen Angebote. Eigene Wünsche für Weiterbildungen werden berücksichtigt somit kann jeder mitgestalten.
Verbesserungen sind erfolgt, monatliches Gehalt entspricht dem regionalen Durchschnitt.
13. Gehalt, adäquates Weihnachtsgeld, oder Umsatzbeteiligung, oder z.b. Corona-Prämie für die Zeiten in den wirklich sehr viel gearbeitet wurde und der Zusammenhalt fürs Unternehmen hoch war, wäre wünschenswert gewesen bzw wünschenswert. Alternativ: 38 std Woche als Vollzeit.
Sehr gut, auch abteilungsübergreifend, obwohl unternehmen auf drei Standorte aufgeteilt ist.
Sehr gut, es wird vieles abgewehrt durch Abteilungsleitung. Starke Führungsperson
In Ordnung, 2Tage HO oder mehr wäre hilfreich, individuelle Lebenssituationen mit zu berücksichtigen und flexibel darauf eingehen, aktuell eher starr.
Workload hoch aber abwechslungsreich, Pazsenraum vorhanden.
Insgesamt ok, Kommunikation zwischen Abteilungen könnte noch deutlich verbessert werden, insbesondere über neue Strukturen o.ä.
Zeitmangel häufig Grund für schlechte Kommunikation
Sehr vielfältig
Die Bewertung wurde auf Wunsch der Personalabteilung freiwillig abgegeben in der Hoffnung, dass diese endlich die Zeichen der Zeit erkennt und sich etwas im Unternehmen ändert, zum positiven der Mitarbeiter.
Die Kommentare der P&C auf dieser Plattform hier wirken alle kopiert und immer gleich. Bitte nehmt die Kritik endlich ernst und bringt es auch der Geschäftsleitung bei, damit sich etwas ändert.
Zu wenig Parkplätze. Wer zu spät kommt muss im Schmutz parken oder sehr weit weg.
Keine Kantine.
Zu wenig Fachpersonal.
Spart am falschen Ende.
Mitarbeiter die weit pendeln müssen und eine sehr schlechte Bus und Bahn Anbindung haben werden in keiner weise entlastet oder unterstützt. Das Jobticket bringt denen absolut nichts. zumal die Bahnen sehr unzuverlässig sind. Man weiß nie ob man überhaupt ankommt oder wie lange es dauert.
Es könnte ein so toller Arbeitgeber sein:
viel mehr Ladesäulen den MA kostenfrei zur Verfügung stellen und nicht nur direkten Sekretärinnen der Geschäftsführung.
Getränke im Sommer nicht nur der Produktion zur Verfügung stellen, sondern dem gesamten Unternehmen -> mehr Gleichberechtigung.
Pausenräume sozialer gestalten damit nicht jeder nur stumpf auf sein Handy starrt.
attraktiver vergüten, damit sich mehr Leute bewerben und die guten nicht Kündigen. Urlaubsgeld damit sich die Leute auch mal erholen können. Weihnachtsgeld damit sich die Leute oder anderen auch mal etwas gönnen können.
Klimaanlagen in den Büros verbauen. Mehr Pflanzen aufstellen. Neue und Haltungsschonende Möbel besorgen.
klare Standards und bessere Strukturen ins Unternehmen bringen.
Vielleicht sogar eine eigene Kinderbetreuung einrichten.
Kantine bauen und bezuschussen. Von der einen Banane pro Woche die man abbekommt wird doch niemand satt. Das ist eigentlich schon lächerlich.
Werksverkauf einrichten für B-Ware. Wenn man schon am Rande der Welt direkt an der Autobahn baut...Warum lockt man die Leute nicht auf den Hof? Eine bessere Werbung kann es nicht geben. Total verschenktes Potential.
Von oben wenig bis kein Lob. Stattdessen wird alles in Frage gestellt oder schlecht geredet.
Die Marke gewinnt regelmäßig irgendwelche Preise. Muss also gut sein.
Je nach Abteilung ist das scheinbar unterschiedlich. Während einige Home Office genießen dürfen, wird es anderen aus betrieblichen Gründen verwehrt.
Die Produktion wird teils zu Mehrarbeit verdonnert (aber muss gleichzeitig über Weihnachten Zwangsurlaub nehmen / Mitarbeiter sollen Minusstunden machen)...
Da Auszahlungen anstatt Freizeitausgleich bevorzugt werden, ist rund die Hälfte für den Staat!
Bis auf 10 Tage die man sich aufheben kann, muss Jahresurlaub für das Folgejahr jetzt bis ende November des aktuellen Jahres mit den Kollegen abgestimmt und eingereicht werden. Zudem werden automatisch alle Brückentage und die Woche nach Weihnachten abgezogen / Betriebsferien.
Das finde ich nicht gut, da z.B viele solange im Vorfeld gar nicht wissen, wann sie im kommenden Jahr mit ihren Familen / Freunden zusammen Urlaub nehmen können. Für die Firma ist es natürlich besser zu planen. Für die Mitarbeiter eher ein Schritt zurück.
Soweit man dies mitbekommt wird hier und da einiges unternommen.
ein Zäher Kampf...
Zur Zeit werden nur Englisch Kurse gefördert. Aber natürlich nicht während der Arbeitszeit. Alles andere wird strikt abgelehnt um Geld zu sparen.
Untereinander ein starker Zusammenhalt, wobei Abteilungsübergreifend die einen oder anderen Personen nicht zusammen arbeiten wollen.
Manche Führungskräfte schaffen es nicht einmal vernünftig Hallo zu sagen.
Bei der aktuellen Umstrukturierung werden die Mitarbeiter nicht richtig abgeholt oder gemeinsam darüber abgestimmt. Eher wird man einfach mit anderen in's Boot gesetzt.
Meiner Meinung nach spart sich die Firma kaputt. Alles wird abgelehnt. Maschinen und Anlagen werden vor die Wand gefahren, immer nur provisorisch und billig geflickt und dann ist das Gejammer groß, wenn diese Ausfallen.
Verbesserungswürdig. Es wird zwar schon einiges unternommen z. B mehr Pausen für die Mitarbeiter der Produktion und kalte Getränke an warmen Tagen. Die Mitarbeiter aus den Büros die ohne Klimaanlage die Hitze irgendwie ertragen müssen, dürfen sich daran aber nicht bedienen.
Die Möbel sind auch nicht mehr Zeitgemäß und die Stühle teils kaputt und unbequem was zu Rückenschmerzen führt. Keine Höhenverstellbaren Tische.
Komisch riechender Teppich, viel Staub den niemand beseitigt und im Sommer über noch Pollen von draußen sind furchtbare Bedingungen für Allergiker.
Um die Sonne draußen zu halten muss man ständig die Rollladen herunterlassen, sodass man wieder kein Tageslicht abbekommt.
Kopfschmerzen vorprogrammiert.
Großraumbüros wo man sich aktuell nur konzentrieren kann, weil die meisten Leute gekündigt haben und es ruhiger geworden ist.
Ist im Vergleich zu früher schon besser geworden. Funktioniert aber nicht immer zuverlässig.
Die Gehälter sind hier sehr unterschiedlich verteilt. Diese werden aktuell auch angepasst, allerdings auch wieder sehr unterschiedlich, sodass manche Mitarbeiter an Motivation verlieren.
Urlaubs und Weihnachtsgeld gibt es nicht.
Corona Prämie wurde nicht einmal die Hälfte des möglichen ausgezahlt.
Gehaltsanpassungen gleichen nicht einmal die Inflation aus, so hat man trotz Erhöhungen Jahr für Jahr weniger zur Verfügung.
Es gibt selten eine gesunde Balance. Entweder totaler Stress oder monotone Langeweile.
Die Produkte und das wir uns auch für viele Projekte wie Aufforstung und Wasserfilter einsetzen.
Das uns einfach nicht vertraut wird. Das uns vorgeworfen wird, wir würden im Homeoffice nichts machen. Die Unehrlichkeit beim eigenen Vorgesetzten und ungleiches Verhalten zu den eigenen Mitarbeitern weil man den einen mehr mag als den anderen. Und es kann auch nicht sein, dass man für die Firmenparkplätze bezahlen muss. Wo gibt es denn sowas?
Ach da gäbe es so vieles. Mehr Lockerheit in Bezug auf Homeoffice z.B., dass man sich an einer Bahncard beteiligt oder die Möglichkeit des Job Rads anbietet oder sich in Richtung Altersvorsorge beteiligt. Also einfach gerne mehr in Bezug auf Benefits. Selbst andere Firmen mit Spießerdasein bieten mehr als Lavera. Junge Unternehmen mal ganz davon ab. Auch mehr Vertrauen würde ich mir wünschen. Das fehlt hier meist komplett und das ist schon sehr schade und gibt auch kein gutes Gefühl.
Wenn die Kollegen nicht wären, wäre man wahrscheinlich bereits weg. Im Kollegenkreis selbst echt angenehm. Schaut aber nach links und rechts ist es doch schon ziemlich anstrengend in die langen Gesichter zu schauen.
Das Image bei kununu in Bezug auf die Mitarbeiterbewertungen und natürlich auch aus eigener Erfahrung ist nicht so prickelnd. Zumindest kann man aber nicht überrascht tun wenn man hier anfängt und vorab die Bewertungen gelesen hat. Ich war es zumindest nicht.
Die Homeoffice Regelung lässt sehr zu Wünsche übrig. Nicht vor und nach dem Urlaub, nur eine kleine begrenzte Anzahl an Tagen die man sich innerhalb eines Monats nehmen darf. Werden die Tage nicht genommen, verfallen diese. Überstunden dürfen nicht aufgebaut werden und müssen falls doch, möglichst am Folgetag abgebaut werden. Hier wäre etwas mehr Spielraum zeitgemäßer.
Die ist schon gut aber einfach aus dem Grund, weil innerhalb der eigenen Reihen geschaut wird und nicht nach Fachpersonal von außerhalb. Eine reine Kostenfrage natürlich.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich. Sozialleistungen gibt es keine. Lediglich eine giive Karte die 1x im Monat mit 50€ beladen wird. Eine Corona Prämie wie bei anderen gab es hier auch nicht. Auch Gehaltserhöhungen anzufragen ist ein echtes Spektakel weil man auch hier erst nach Monaten dann zufällig auf der Abrechnung sieht, ob man das bekommen hat was man "gefordert" hat oder weniger oder gar nichts. Auch dieser Punkt bezieht sich eher auf Sympathie als auf Leistung.
Da könnte schon noch mehr passieren, gerade weil man ein Naturkosmetikunternehmen ist aber es wird.
Leider auch nicht so wie man es sich wünschen würde. Jeder ist sein Glückes Schmied wenn es drauf ankommt. Aber im Vorfeld gemeinsam Dinge besprechen, auch die gleiche Meinung haben, zählt meist leider nicht mehr.
Das ist ok. Ehrlichkeit ist eher zweitranging und es wird auch leider klar unterschieden wer zu den Lieblingen gehört und wer nicht. Dementsprechend ist auch das Verhalten der Vorgesetzten.
Es geht. Einiges wird verheimlicht, anderes unter den Teppich gekehrt, dem Einen wird das gesagt, dem Anderen wieder etwas völlig anderes. Die Kommunikation unter den verschiedenen Abteilungen läuft auch eher bescheidend aber bessert sich ein wenig.
Deckt sich mit dem Vorgesetztenverhalten.
Interessant zum Teil aber andere Aufgaben oben drauf zu bekommen ist hier nicht schwer.
Die Produkte
Ich finde es witzig zu lesen was vom Unternehmen auf die negativen Bewertungen zurück kommt. Ich selbst arbeite noch hier, bin auch ziemlich erfolgreich in dem was ich mache aber teile trotzdem die Einstellung zum Unternehmen. Und eins kann ich sagen, dass man dabei ist etwas zu verbessern und wichtig ist gehört zu werden ist Quatsch. Das geht da rein und da raus. Es ist nur eine Formsache hier drauf zu antworten und wichtig für´s Erscheinungsbild.
Und schlecht finde ich:
- Gehalt
- Arbeitsatmosphäre
- Kommunikation und welche Probleme das jedes Mal mit sich bringt
- Sympathie Verhalten in Entscheidungen
- Work-Life Balance
- das es 0 Teambuilding gibt
- tolle Mitarbeiter abhauen weil sie selbst wissen wie gut sie sind und dass sich hier auch nichts ändert aber der einzige der es nicht versteht die Firma ist - dadurch geht uns unglaublich viel Fachpersonal verloren und es interessiert einfach niemanden.
Zu Aller erst sollte es mal mehr Wertschätzung geben. Als wir unseren Firmen Geburtstag hatten hieß es nur was unsere Geschäftsleitung auf die Beine gestellt hat und nicht was wir alle gemeinsam geschaffen haben. Das sollte nicht vergessen werden. Das Unternehmen sollte sich mal etwas an der Zeit orientieren und die Homeoffice Regelung flexibler gestalten. Viele von uns sind im HO produktiver als auf der Arbeit wenn alle 2 Minuten die Tür aufgeht und irgendjemand mit neuen Problemen um die Ecke kommt. Gehalt und Sozialleistungen sollten unbedingt mal angepasst werden. Man tut immer so als würden wir an Salzstangen nagen und können froh sein, dass wir noch einen Job haben und Abends fährt die Geschäftsleitung mit einem dicken Maserati 5 Straßen weiter nach Hause. Minimal widersprüchlich.
Hier gebe ich 3 Sterne aber auch nur weil es von den Kollegen her gut passt und dies vieles rausholt bzw einiges gut macht. Ansonsten wäre es nur ein Stern geworden.
Beim Endverbraucher gut, beim Händler teils lala.
Gleich 0! Sicherlich wurde sich darauf geeinigt, dass man ganze vier Tage im Monat Homeoffice nehmen darf aber auch das ist an einige Bedingungen geknüpft. Dazu verstehe ich nicht wieso man Mitarbeiter die von außerhalb kommen extra antanzen lässt. Das Vertrauen fehlt hier total. Unsere G.leitung meint wir würden im Homeoffice nichts machen wobei man natürlich schon prüfen kann was an den Tagen erledigt wurde. Wir wollen auf unseren CO2 Fußabdruck achten aber sind so unflexibel was das Thema angeht. Ich fahre täglich mehrere Kilometer mit dem Auto hin und zurück - mein Sprit besteht nicht aus Rosenwasser!
Ist ok. Man kann halt wie gesagt neue Projekte übernehmen und es wird auch ab und mal eine Schulung angeboten.
Gehalt ist absolut unter Durchschnitt. Sozialleistungen gibt es nur in Form einer Kreditkarte die monatlich aufgefüllt wird. Ist ok aber sowas wie eine Beteiligung an der Bahncard, Corona Zuschlag, Altersvorsorge usw und sofort gibt es hier nicht.
Dann meint die Firma einen tollen Beitrag zu machen in dem es einmal im Jahr eine Gesundheitswoche gibt wo man sich vor Ort beraten lassen kann und bei kurzen Vorstellungen mithören darf.
Viele Unternehmen beteiligen sich an Jobräder oder einem Fitnessstudio.
Nicht mal einen höhenverstellbaren Schreibtisch bekommt man.
Hier gibt es von mir nur 3 Sterne da nach außen hin schon gern kommuniziert wird wie Umweltbewusst wir sind aber die Realität etwas anders aussieht. Sowohl in der Beschaffung der Rohstoffe als auch die Tatsache das einige Mitarbeiter von außerhalb, 1-1,5 Std. Autofahrt anreisen.
Der ist ok aber man muss schon schauen mit wem man über was redet.
Das kann ich nicht beurteilen
Tja übergeordnet etwas katastrophal ansonsten ok aber nicht wirklich Ernst zu nehmen. Gehaltserhöhungen werden nach unerklärlichen Kriterien gegeben und das was man dann bekommt ist ein Witz. Liegt aber auch an dem lachhaften Budget was zur Verfügung gestellt wird. Und da liegt die Frage woran das liegt? Am "Verhandlungsgeschick" des Vorgesetzten oder der Knauserei der G.leitung.
Wie gesagt, mehr Flexibilität in Bezug auf Homeoffice, wesentlich mehr Kommunikation damit wir nicht wöchentlich vor irgendwelchen Problemen stehen
Die Kommunikation ist eine einzige Katastrophe. In der ganzen Zeit die ich da bin war das immer wieder Thema aber das Unternehmen bekommt es einfach nicht hin, dass sich die Kommunikation bessert. Viele Arbeitsabläufe sind dadurch geschädigt, nicht ausführbar und müssen am Ende von einem selbst ausgebadet werden obwohl eine ganz andere Abteilung "Schuld" war. Und denen ist wiederum nicht klar was für ein Rattenschwanz deren Pille Palle Aktionen mit sich bringen.
Da fällt mir direkt wieder das "Gehaltserhöhungsthema" ein. Bei einem Firmenwagen hat man kein Mitspracherecht auch wenn man gefühlt in dem Auto lebt weil man hier den größten Teil seines Arbeitstages verbringt und natürlich auch selbst versteuert.
Ist ok. Man hat die Möglichkeit neue Aufgaben zubekommen bzw zusätzlich zu dem was man macht was manchmal nicht verkehrt ist da es in anderen Abteilung manchmal mehr schlecht als Recht funktioniert. Wenn man hier also nochmal ein Auge drauf hat kommen meist bessere Ergebnisse raus. Trotzdem etwas bitter wenn man bedenkt dass die Mitarbeiter aus der jeweiligen Abteilung schon wissen sollten wie sie ihren Job machen.
Das naturbewusstsein
Zu vieles…beginnt beim Geld, über Arbeitszeit hinweg dazu das es weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld, Corona Bonus oder Ähnliches gab! Und Home Office oh Wunder 1x die Woche! Aber auch nur weil nachgegeben werden musste!
Bitte, kümmert euch besser um die Angesteölten, diese vollbringen Wunder! Entwickeln, erfinden, bringen Ideen ein. Das sind wundervolle Menschen und sollten nicht wie ein Stück Schrott behandelt werden! Kein Wunder das die ganzen Top Leute woanders hingehen!
Je nach Abteilung gut oder schlecht! Ich hatte Glück und habe tatsächlich positive Erfahrungen gemacht.
Mehr poliert als alles andere! Bei der Geschäftsführung kein Wunder !
Katastrophal!
Weiterbildung? Fremdwort! An allen Ecken und enden wird gespart!
Ohje, da hört es auf
Wirklich gut, geht aber besser
Mein Team war großartig!
Tja, was soll ich dazu sagen, kann ich nicht viel zu sagen…
Gut! Zumindest in meinem Fall
Geht besser
Geht definitiv besser
Geht definitiv besser! Hier wird nach Vorstellungen gehandelt
Mal mehr mal weniger.
Die Kollegen
Liebe Personalabteilung, spart Euch die Stellungnahme hierzu, wir wissen, dass Ihr eigentlich vieles verbessern wollt, aber gesteht es Euch ein: man wird Euch nicht lassen, das würde Geld kosten und Geld für Mitarbeiter ausgeben? Wer kommt auf so eine Idee?
Gegen positiven Stress habe ich nichts. Aber dieses ewige Hin und Her, heute so morgen so, macht einen wahnsinnig. Es werden oben Entscheidungen getroffen, die unter hohem Zeitdruck umgesetzt werden müssen. Einige Zeit später werden diese Entscheidungen wieder revidiert und man hechelt dem neuen Ziel hinterher. Gerne schwafelt man dann von "Flexibilität" wir intern nennen es einfach "Planlosigkeit". Das alles sorgt für permanent gereizte Stimmung. Gerne werden auch Abteilungen oder Bereiche gegeneinander ausgespielt. Entsprechend mies ist die Atmosphäre hier im Haus.
Da generell wenig Anerkennung für die Arbeit der Mitarbeiter vorhanden ist, kommt man halt pünktlich, geht pünktlich und vermeidet freiwillige Meldungen für Überstunden, dann geht das mit der Work-Life-Balance.
In anderen Bereichen wurde es angeblich besser, bei uns kommt dazu keine Kommunikation an.
Ja, Tarifgehalt wäre schön, mal schauen, was der Betriebsrat hier erreicht.
Viel schlimmer ist es dass wir nicht mal eine Corona-Prämie erhalten haben. Da versucht man alles, Familie, Schule und Arbeit 2 Jahre lang unter einen Hut zu bekommen, müht sich ab, damit die Arbeit nicht zu sehr leidet und dann? Nichts! Nicht mal ein paar Euro außer der Reihe als kleine Anerkennung. Es geht nicht um die Summe, es geht um die Botschaft, die damit gesendet wurde.
Das war für viele der letzte Tropfen, alleine aus meinem Arbeitsbereich suchen eine Reihe von Kolleginnen und Kollegen einen neuen Arbeitgeber.
Das wäre ja echt schlimm, wenn die Firma das auch noch vergeigen würde.
Eines der wenigen positiven Punkte!
Wenn bei Mitarbeitern nach zig Jahren 3-Schicht die Krankentage mehr werden steigt auch die Frequenz der Personalgespräche. Dies passiert selten mit dem Hintergrund, den Arbeitsplatz altersgerecht umzubauen, sondern eher um die Möglichkeiten einer Trennung einzuleiten. Ich hoffe, der Betriebsrat unterbindet dies zukünftig.
Kein Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern, MIcromanagement und permanente Kontrolle, so wird es von oben vorgelebt und dann auch durch viele Vorgesetzte so umgesetzt.
Diejenigen Vorgesetzten, die es anders, besser machen wollen und wirklich ihre Arbeit MIT ihren Mitarbeitern gut und vertrauensvoll erledigen wollen, verlassen aus eigenen Stücken das Haus, weil sie wissen, dass dieser Führungsstil hier nicht gewünscht ist. Andere Führungskräfte werden gegangen weil sie nicht "hart genug" sind.
Kommunikation von oben nach unten? Findet nicht statt.
Sachen werden gut genommen. Schichtleiter machen so gut es geht möglich
Viele Produkte die zu langsam laufen. Kein Weihnachtsgeld , keine corona Hilfe
Bessere Produkte. Die auf Maschine schnell laufen. Gleiche Produkte mehr Stückzahl
Viel Frust wegen kein Weihnachtsgeld und corona Prämie trotz vieler arbeit.
Jetzt besser geworden. Keine 10 std. Mehr spontan. Ist ruhiger
Meine Kollegen müssen oft zum arzt und die Schichten werden gut für die Mitarbeiter gelegt. Nur sprechen und dann geht
Mein Anliegen wurde von Schichtleitern gut geklärt. Habe für private Sachen ein gute Lösung gefunden und ich konnte für die Familie da sein. Haben immer Zeit wenn Probleme sind.
Neue Gebäude, besser als das alte
Viele nette Worte von Leuten die nichts dafür können das ist wie ist
Auch Frauen die maschinenFührer und Bediener sein können. Das ist gut
Viele Produkte die langsam laufen. Und viel Personal braucht
Fällt mir im Moment echt nichts ein...
Umgang mit Personal
Umgang mit Maschinen und Anlagen
Umgang mit Geld (Geiz ist Geil war mal)
Umgang mit Corona (maskenpflicht etc)
Der Mitarbeiter sollte an erster Stelle stehen nicht Image ,Werbung etc. Weil die Leute aus der Produktion halten das Unternehmen am Leben ...produzieren diese nichts kann auch nichts verkauft werden logisch oder ? Und bitte mal im hier und jetzt ankommen...Strukturen und Arbeitsweise teils sehr in die Jahre gekommen. Mitarbeiter Wertschätzung wird dem Unternehmen sicher mehr einbringen als es kostet ....
Dank der teils wirklich tollen Kollegen gibt es überhaupt 2 Sterne für die Arbeitsatmosphäre...
Image ist für Laverana alles egal um welchen Preis ...ganz nach dem Motto außen hui innen Pfui...alleine die Tatsache das die Mitarbeiter hier nichts wert sind sollte alles über die Firma sagen ...Mitarbeiter sind tatsächlich nur eine Nummer ...hier wird bewusst mit der Angst der Mitarbeiter gespielt ...alle sind ruhig und trauen sich nicht etwas anzusprechen weil alle Angst um ihren Job haben ...Mitarbeiter die da nicht mitspielen sind schneller raus als sie gucken können...andauernd verlassen Kollegen das Unternehmen...freiwillig oder durch Kündigung...selten dankt man den Mitarbeiter für gute Arbeit oder erreichte Ziele und wenn dann auf lächerliche Art und Weise ...Mitarbeiter werden von heut auf morgen entlassen so das man denken muss vor der Tür steht eine Schlange an Leuten die bei Laverana arbeiten wollen.
Weiterbildungen / Seminare werden nur sehr sparsam angeboten...weil das ja alles Geld kostet ...nur sehr wenige bekommen mal ein Seminar und dann sind es meist die falschen...fällt ein geschulter Mitarbeiter weg (Kündigung etc) wird meist kein Ersatz geschult...sonst hat man auch kaum Karrierechancen...außer man hat mal Glück oder man hat bei den richtigen Leuten geschleimt....
Wenn man keine hohen Kosten hat dann ist das Gehalt Top ...aber wenn man als Alleinverdiener die Familie versorgen muss dann muss man sich schon Gedanken machen ...Sozialleistungen sind lächerlich...ein minimaler monatlicher Bonus seit neustem (deutlich unter 100€) kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld..nur ein kleiner Weihnachtsbonus je nach Lust und Laune ...
Ein Stern Abzug weil es auch unter den Kollegen schwarze Schafe gibt aber sonst das positivste an der Firma...
Im Großen und Ganzen werden die älteren gleich behandelt. Ab und an sollte man aber schauen das sie grade wegen Vorerkrankungen oder körperlicher Probleme nicht unbedingt extrem schwere Sachen machen müssen wenn Alternativen bestehen.
Es gibt solche und solche ...man muss Glück haben und sich mit den Vorgesetzten gut verstehen. Einige gehen sehr respektlos mit Personal um.
Auf gute Arbeitsbedingungen wird nur Wert gelegt wenn es nichts kostet ...alles was für die Mitarbeiter ist wird nur umgesetzt weil man es muss...oft müssen sich Mitarbeiter für Arbeitsbedingungen einsetzten die in anderen Firmen Standard sind..
Eine so schlechte Kommunikation habe ich bis jetzt in keinem anderen Unternehmen erlebt. Die meisten Informationen oder Neuigkeiten erfährt man durch Gespräche mit Kollegen...ansonsten fängt es bei der Schichtleitung an die untereinander nicht anständig kommuniziert ...dann Kommunikation unter den Abteilungen teils katastrophal... ...Kommunikation wird hier eher klein geschrieben aber entstehen durch fehlende Kommunikation Fehler oder Probleme ist schnell ein Schuldiger gefunden...meist das letzte und schwächste Glied in der Kette
Anfangs ist das arbeiten hier durchaus mit interessanten Aufgaben verbunden aber schnell kommt die Routine und damit die Langeweile...