241 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
165 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 47 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das kollegiale Verhalten untereinander und die lockere Atmosphäre sind ein großer Pluspunkt.
Das Sportangebot beschränkt sich lediglich auf wenige Standorte und kann durch neuere Optionen am Markt überarbeitet und somit aufgefrischt werden.
Das Unternehmen muss sich unbedingt bemühen, mehr auf die Interessen junger Leute einzugehen.
An einigen Stellen fehlt es an transparenter Kommunikation.
Turbulente Zeiten ermöglichen spannende Aufgaben.
•Flexible Arbeitszeiten und Urlaubsplanung.
•Bezuschusste Kantine.
•Nette Kollegen.
•Mitgestaltung trotz Werkstudenten "Titel".
•Home-Office wird Werkstudenten vorerst nicht angeboten.
Es wär sehr schön wenn auch Werkstudenten
(sollten es ihre Aufgaben zulassen) ins Home-Office könnten.
Im Gegensatz zu anderen Arbeitgebern wird einem hier, selbst als Werkstudent, vertraut.
Du sitzt gerne alleine im Büro? Kein Problem, es kommt auch niemand alle 10min. rein um zu schauen ob du arbeitest.
Kollegen loben auch gute Arbeit und tadeln nicht nur schlechtes.
Die meisten Mitarbeiter sind sehr glücklich hier.
Ich denke das die LBS als "Bank" eher von außen als altmodisch gesehen wird, diesen Ruf hat sie aber definitiv nicht verdient.
In meinem Team sind alle sehr flexibel, dadurch kann man Urlaub nehmen wann man will. In den seltensten fällen passt es nicht.
Außerdem hat die LBS Gleitzeit, zwischen 7:00 und 10:00 Uhr kann man kommen wann man will und dann auch entsprechend gehen.
Die LBS ist kein Herzloses Unternehmen das den Kunden und der Natur "das Geld aus der Tasche ziehen will".
Es gibt faire Konditionen für Kunden und viele Projekte bzw. Angebote der LBS stehen im direkten Zusammenhang zur Nachhaltigkeit.
Meine Kollegen sind alle sehr kommunikativ und stark daran interessiert, das alle mit bspw. einem Projekt glücklich sind.
Man kann sich auch mal bei Kollegen Dampf ablassen ohne das es der/die Chef/in erfahren muss.
Viele Mitarbeiter hier sind alt eingesessen und werden gerade deshalb sehr geschätzt.
Es werden sehr realistische Ziele gesetzt, mehr sind es Aufgaben die man erledigen soll.
Die Vorgesetzten nehmen sich gerne Zeit und hören zu, sind fair und geben Tipps um einem weiter zu helfen.
Im allgemeinen verhalten sich die Vorgesetzten hier eher wie Kollegen.
Alles passend und angemessen. Sollte es doch nicht so sein kann man frei sein Büro wählen.
Ich tausche mich im Team täglich aus. Nicht nur zu beruflichen sondern auch (wer möchte) zu privaten Geschehnissen.
Das werkstudenten Gehalt entspricht dem Standart.
Die Gehälter werden pünktlich ausgezahlt.
In meiner Abteilung sind die meisten Vorgesetzten Frauen, daher gehe ich davon aus das Gleichberechtigung hier kein Problem ist.
Ich hatte das Glück das ich viel mitgestalten durfte.
Wenn mal weniger zu tun ist, bekommt man als Werkstudent natürlich andere Aufgaben, die nicht unbedingt toll, aber notwendig sind.
Wenig
Nicht alles outsourcen und die Kompetenz im Hause behalten
Auf der direkten Ebene sehr gut.
Andere Firmen sind flexibler aufgestellt. Die neue Regelung zur mobilen Arbeit ist ein Witz
Werden durch externe Unternehmen ersetzt, amstatt frühzeitig für Nachfolger zu sorgen
Eigentlich ist man alleine und hat kein Backup
Alles oben aufgeführten Punkte
Stornohaftubg müsste angepasst werden
Provisionsvergütung
Bleibt menschlich und vertraut euren Mitarbeitern. Wertschätzung ist die beste Motivation. Lob ist wichtig. Das darf nicht weniger werden als LBS Süd, hier ist aber deutlich Luft nach oben. Hierarchisches Verhalten hat zugenommen, ebenfalls schade und ich denke der falsche Weg.
Meist kollegial und auf Augenhöhe. Besonders positiv war und ist der Kontakt zum Vorstand, absolut menschlich, hohe soziale Kompetenz, fachlich eh top, daher gute Atmosphäre. Positiver Umgang würde vorgelebt.
Teilzeit und in Teilen Homeoffice ist möglich. Stress jedoch durch Fusion und wenig Personal, massive Mehrarbeit. Die Work Life Balance war daher in letzter Zeit nicht gut.
Ich habe großes Glück, sehr nette Kollegen, hilfsbereit und menschlich
Ich kann nicht klagen.
Meist gute Erfahrungen, Ausnahmen gibt es überall.
Nicht immer gelungen, leider gerade die Personalabteilung hier verbesserungswürdig.
Man muss schon für sein Gehalt kämpfen und besonders als Frau in Teilzeit durch Leistung überzeugen, sonst geht nicht viel.
Wird immer besser.
Bin sehr zufrieden gewesen in den letzten Jahren.
sehr freundliche Mitarbeiter.
Man bekommt alle Arbeitsschritte erklärt auch mehrmals.
gute IT Ausstattung und einfache Programme
freundliche Mitarbeiter und Vorgesetzte
gibt nichts schlechtes
auch mal 5 grade sein lassen jeder hat mal einen schlechten Tag und arbeitet mal etwas weniger als sonst.
Es kommen auch Tage da ist die Arbeitsleistung wieder besser!
Rückzugsmöglichkeiten bei Konzentrations Aufgaben
!
als Zeitarbeitskraft kam ich leider nie in den Genuss bzw. wurde mir nie etwas Angeboten.
mh ja okay!
sehr hoihes Umweltbewusstsein Energie spar Lampen und sparsame Wasserhähne auf den WCs
schwer zusagen!
!
sehr freundlich zuvorkommend aufmerksam
sowohl über dem persönlichen wie auch über verschiedene elektr Hilfsmittel möglich.
!
es kommt auf die Abteilungen an in der man eingesetzt ist
- Grundausbildung
- Meetings
- ein dir zugeordneter Vertriebscoach, der einen unterstützt und wenigstens im Gegensatz zu Vorgesetzten immer ein offenes Ohr hat
- das Image nach außen
- die Tätigkeit in Verbindung mit dem Unternehmen, allerdings geht das auch bei anderen Bausparkassen
- unten genannte Punkte
Bitte überdenkt nochmal eure Wahl, was einige Vorgesetzte angeht.
Von Lob war weit und breit keine Spur, es sei denn es war ein ironisches Lob. Leider hat der Vorgesetzte nicht dazu beigetragen, dass bei meinem Einsatzort ein gutes beziehungsweise halbwegs professionelles Betriebsklima herrscht.
Hohe Eigenverantwortung. Eigenständige Zeiteinteilung durch Selbstständigkeit gegeben.
Grundausbildung für alle, um gleiche Voraussetzungen zu schaffen (finde ich super).
Auch hier ein klares NEIN. Offenheit, Ehrlichkeit und Direktheit werden hier nicht gelebt. Das Zusammenleben mit einem Kollegen war besonders die Hölle.
Das Allerletzte. Leider kann man es nicht anders sagen. Ich bin weiterhin sehr enttäuscht. Hier wird man nicht ernst genommen. Nachdem ein Kollege etwas getan hat, was definitiv nicht an den Arbeitsplatz gehört, wurde ich weiterhin mit ihm auf dem selben, engen Raum gehalten. Man hat mir nie zugehört. Sowas gehört sich einfach nicht, mit Zwang kommt man nicht weit!
Nachdem ich weiterhin klein gehalten und nicht ernst genommen wurde, ist es nicht einmal ein Stern wert.
Lässt im direkten Austausch zu wünschen übrig. Seitens der LBS gab es regelmäßig Meetings, an der LBS kann man nichts aussetzen. Leider muss ich mich hier auf meine Vorgesetzten beziehen und sagen, dass keine erwachsene Kommunikation möglich war (Verhalten wie im Kindergarten). Offenheit und Ehrlichkeit werden hier eher klein geschrieben.
Kann ich in meinem Fall nicht von reden.
An der Aufgabe scheitert es nicht. Ich hab meine Tätigkeit geliebt. Aufgrund des Vorfalls mit dem Kollegen musste ich schweren Herzens aufhören, da man mich nach einem sechs Monaten langen Kampf nicht versetzten wollte.
Zu viele ältere unmotivierte Mitarbeiter.
Um jüngere Arbeitnehmer zu gewinnen sollte darauf geachtet werden nicht die ganze Arbeit von den älteren Mitarbeitern abzuwälzen.
Das kollegiale Miteinander und den großen Austausch; sei es in der Abteilung, bei Feierlichkeiten oder aber auch nur beim Mittag
Es sollte mehr auch an Mitarbeiter:innen gedacht werden, die pendeln und somit von den Münchnervorteilen nicht profitieren können
Sehr gutes Miteinander. Jeder hilft sich, auch wenn mal der Tisch voll ist.
Der Arbeitsaufwand ist schon nicht gering. Allerdings kann man sich vieles selbst einteilen, sodass man auch zu seiner Freizeit kommt. Dies muss man aber selbst managen
Gehalt ist in Ordnung, dafür wird aber auch was verlangt.
Bei den Sozialleistungen denkt man zu kurz. Zwar werden Fitnessstudios angeboten, diese sind aber ausschließlich in München und nicht alle Kollegen kommen von dort. Evtl. kann man sich für andere Anbieter öffnen, welche auch den auswärtigen Mitarbeitern Möglichkeiten bieten( bspw. Qualitrain)
JobRad und diverse Vergünstigungen gibt es
Ich habe noch nie ein Unternehmen gesehen, wo so wenig Papier verwendet wurde. Es wird extrem viel digital gemacht
Noch nicht besser erlebt, auch wenn man natürlich nicht immer einer Meinung ist
Hier fehlt es mir an nichts. Fordernd und fördernd, wie es sein soll
Wechsel aus Homeoffice und Arbeiten in der Zentrale ist super. Im Büro selbst gibt es große Höhen verstellbare Tische und große Bildschirme. Ein Chillout-Bereich soll geschaffen werden
Bei mir in der Abteilung findet eine offene Kommunikation statt. Egal ob es um das aktuelle Thema Fusion geht oder andere Dinge.
Kantine, Möglichkeit zum Homeoffice
Intransparente Verfahren insbesondere bei der Gehaltsentwicklung und Eingruppierung.
Ein Personalrat, der nur seine eigenen persönlichen Interessen verfolgt und nicht der der Mitarbeiter.
Eine Personalabteilung, die absolut nicht mit der Zeit mitgeht und Standards der 60er Jahre festhält. So kann man und wird man keinen Nachwuchs halten (vielleicht ist das auch gar nicht gewollt?)
Wie wäre es wenn die Verbesserungsvorschläge, die hier und auch intern mal umgesetzt werden würden?
Offenbar wird hier aber hier kein Wert drauf gelegt, da auch die Bewertungen hier nicht mal kommentiert werden.
Gehört man zur Führungsriege hat man viel zu lachen. Wenn nicht, dann eher weniger. Das Klima ist aber eher rauer geworden.
Übrigens man merkt hier eindeutig, die ehrlichen Bewertungen.
Da die Zinsen wieder hoch gehen, wird das Image wohl auch wieder steigen.
Gibt viel Work und wenig Balance. Hierbei gibt es natürlich auch auf den Nasenfaktor ab. Bei manchen Kollegen fragt man sich, was sie eigentlich tun, während andere in Arbeit völlig untergehen und nicht gesehen werden. Leider sind die Führungskräfte, trotz etlicher Managementseminare nicht in der Lage, solche Ungleichgewichte zu erkennen und auszugleichen.
Die sog. Fortbildungsprogramme wurden in den 90er Jahren erstellt und sind seitdem nicht überarbeitet worden. Teilweise ist zur Zulassung eine Potentialanalyse notwendig.
Das leidige Thema Gehalt und die Eingruppierung in der LBS. Es besteht bis heute kein!!! transparentes Verfahren, wie eine Zieltarifgruppe oder ein Ziel-AT-Gehalt erreicht werden kann. Trotz Erfüllung der Aufgaben in der Stellenbeschreibung dauert es Jahre, bis man in die Zieltarifgruppe eingruppiert wird. Es werden regelrecht Gründe erfunden, warum es nicht geht. Manchmal spielt auch hier einfach nur der Nasenfaktor eine Rolle. Es ist unerträglich. Nachfragen hierzu werden regelrecht blockiert.
Ja tut etwas dafür. Setzt sich für diverse Projekte ein.
Hängt vom Bereich bzw. Gruppe/Team ab. Aber grundsätzlich gut.
Es werden durchaus ältere Kollegen eingestellt (die Jüngeren verlassen ja das Unternehmen immer häufiger nach der Ausbildung bzw. dem Studium)
Hängt stark an der Person. Es gibt durchaus gute Führungskräfte. Allerdings bleiben sie nicht lange, wen sie nicht ins "Schema" passen. Dennoch gibt es eine starke Trennung von Führungs- und Mitarbeiterebene. Man merkt daher schnell, nicht dazu zu gehören. Führungskräfte sind oftmals nicht in der Lage die erbrachten Leistungen zu bewerten bzw. einzuordnen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass die Führungskraft auch den Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft in den Rücken fällt, um von seiner eigenen Unfähigkeit abzulenken. Hauptsache das Bild der Führungskraft nach außen ist einwandfrei. Beispiele finden sich auch zahlreich auf Socialmedia-Plattformen.
Technik ist in Ordnung, man kann seine Aufgaben erfüllen. WLAN im Haus.
Man versucht den Anschein zu wahren. Natürlich wird kommuniziert, aber nur das nötigste. Die wirklich entscheidenden Informationen bekommt man nur durch den Flurfunk mit.
Durchgeführte Mitarbeiterbefragungen sind eher eine Farse. Die Fragen sind so gestellt, dass sie nicht negativ beantwortet werden können. Die Auswertung ist daher immer positiv.
Nein, das Ergebnis ist oftmals an den personellen Fehlbesetzungen zu erkennen. Es wird nicht nach fachlicher Eignung eine Stelle vergeben. Kriterien wie Aussehen oder Grad der Nettigkeit, spielen da eine höhere Rolle.
Mal mehr mal weniger, grundsätzlich viel regulatorische Anforderungen abarbeiten.
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