60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Schlechtes Management und Kommunikation, Viel Streß, der eigentlich nicht sein müsste
Offene Kommunikation, toller Kollegen-Zusammenhalt, Hands-on Mentalität, Entscheidungen werden gerne basierend auf Daten getroffen
Manchmal braucht es weitere Informationen und Kontext, insbesondere für neue Mitarbeiter:innen, mehr Diversität auf Führungsebene
Committed and energetic team, democratic environment.
Nothing to comment here
More diversity on leadership level
Wenig; Gehalt war ganz gut
Nach aussen hin perfektes Erscheinungsbild, aber intern siehts ganz anders aus.
Kompetente Manager einsetzen und Team work nach Vorne stellen.
Kommunikation, Zusammenhalt, Agilität, die beste Idee gewinnt
Sehr wenig, mehr für Familien anbieten…
Mehr für Familien anbieten
Offen, transparent, wertschätzend
Das Image der LeanIX steigt stetig nicht zuletzt mit der SAP endorsed Partnership Initiative
Gut
Das Budget pro Kopf könnte höher sein, es wird allerdings permanent nachgebessert
Könnte besser sein, allerdings auch nicht so schlecht. Augenmaß ist dieser Tage angesagt und das wird bewiesen. Leistung wird honoriert
Sehr gut, GreenIX
Bestes Team ever!!
Gut, es gibt nicht allzu viele davon :-)
Sehr gut
Modernste Ausstattung, sehr schöne Büros
Sehr offen und transparent
Sehr internationales Umfeld, wunderbar! Mehr Frauen und Diversifikation in Führungspositionen wäre wünschenswert. Wird aber besser.
Absolut gegeben! Neue Ideen werden aufgenommen und erhält die Möglichkeit diese zu entwickeln
Es wird sich sehr um die Zufriedenheit der Mitarbeiter bemüht und es gibt viel Gestaltungsspielraum, mit dem auf Anfragen des Personals eingegangen wird.
Gutes Klima, diverses, internationales Umfeld, Super Stimmung und Hilfsbereitschaft zwischen den Teams
Die Initiative GreenIX sorgt dafür, dass die das Geschäftsmodell möglichst nachhaltig gestaltet wird.
Modernes Office mit Blick aufs Siebengebirge (Bonn), Ausrüstung immer in bester Qualität, es wird nicht gespart, umfangreiches Homeoffice Budget
Es handelt sich um ein spannendes Produkt mit viel Potential und man arbeitet in ständigem Austausch mit top tier Kundenunternehmen
Gehalt
So viele Menschen werden während der Probezeit aus diesem Job entlassen. Nicht alle diese Leute machen schlechte Arbeit. Es scheint, dass jede Woche neue, zufällige Gesichter zum Team stoßen, nur um Monate später gefeuert zu werden
keine
gezwungen, aber es wird langsam besser
Einige Kollegen schwer in Ordnung, manche Clique aber schwer erträglich
Hatte quasi kaum Freizeit mehr, ohne dass die Arbeit dabei groß Spaß gemacht hätte
Schon etwas miserabel
Es gab kaum ältere Kollegen
Mein Vorgesetzter war in Ordnung, kann aber später als ich und konnte bestimmte Themen einfach nicht durchsetzen
Mein direkter Vorgesetzter war in Ordnung, top management interessiert sich nur für OKRS, gibt eine unmögliche Struktur vor und lässt dazu nicht mit sich reden.
War eine ziemlich schwierige Verhandlung am Anfang, hab mein Ziel auch nicht durchgesetzt mit dem Hinweis, alle würden ihr Ziel erreichen. Beim inbound sales auch nicht verwunderlich, outbound auf nur 40 accounts sieht das anders aus. Hab im nächsten job mein Gehalt mehr als verdoppelt.
Vertrieb macht mir eigentlich großen Spaß. Aber wenn man nur 40 accounts bearbeiten darf und nur Umsatz als Kriterium für ICP zählt, hat man halt einige Raffinerien und ähnliches dabei. Dass dabei nichts rumkommt, überraschte mich wenig
Tolles Produkt und wachsendes Unternehmen
Reine Performance Ausrichtung aufgeben und den eigenen Druck nicht weitergeben; Führen mit Vision, Strategie und Roadmao statt ad-hoc Ansage
Team, Kollegen sind meist nett und offen
Es wird viel über wellbeeing geschrieben, aber die Realität sieht anders aus. Das Management scheut sich nicht auch nachts und Wochenende auszuteilen
Promotion geht schnell aber außer Titel und Geld ändert sich nicht viel. Wirklich weiter entwickelt entlang der eigenen Stärken wird man hier nicht
Remote first - viele haben gar kein Büro, wo sie hingehen könnten. Andere wollen nicht in die wenig liebevollen Büros. Das Home Office Budget ist eine armseelige Lösung
Slack bombing und viele (sinnlose) meetings und check-ins. Es wird viel geredet, noch mehr verteilt aber wenig wirklich erledigt; Hauptsache OKR erfüllt
Wenn man gut verhandelt und einen Vorgesetzten hat, der das durchdrückt ok
Flexibilität, Zusammenhalt der Kollegen
Fokus extrem auf Vertrieb, darunter leiden die MitarbeiterInnen und nicht zuletzt das Produkt
Fokus wieder auf die MitarbeiterInnen legen, das sorgt im Umkehrschluss für zufriedenere Kunden
Die Arbeitsatmosphäre war schon mal besser. Seit einiger Zeit liegt der Fokus einzig und alleine auf der Steigerung des Umsatzes. Die Weiterentwicklung der Organisationsstruktur, Etablierung von Kernprozessen und Teamübergreifende Kommunikation leidet darunter sehr. Der Druck auf die MitarbeiterInnen ist in den letzten Monaten extrem gestiegen, durch eine breite Produktpalette und knappe Ressourcen in HR.
Das Image des Unternehmens ist ausgesprochen gut nach außen, bekommt aber langsam Risse. In der Organisation war das Image/Kultur/Teamzusammenhalt schon mal weitaus besser.
Top, freie Wahl des Arbeitsmodus, egal ob 100% Home-Office oder vor Ort im Büro, alles ist möglich und wird vom CEO unterstützt.
Keine Übersicht, welche Karrierechancen bestehen. In den Mitarbeitergesprächen wird dieses Thema zwar hin und wieder andiskutiert, allerdings ohne konkrete Schritte zu definieren. Weiterbildung findet intern statt und ist sehr Produktbezogen. Weiterbildung in gängigen Standards und Frameworks gerade im EAM Umfeld sind nicht gern gesehen.
Leider gibt es hier ein sehr großes Gefälle. Manche KollegInnen verdienen absolut unterdurchschnittlich, andere wiederum überdurchschnittlich gut. Transparenz über Gehaltsbänder war bisher nicht gegeben, wird sich aber zeitnah ändern damit zumindest für den jeweiligen Bereich einsehbar ist, welche Gehaltsbänder existieren. Das Unternehmen tut sich extrem schwer was Gehaltsanpassungen betrifft. Lieber läuft man Gefahr KollegInnen zu verlieren als Gehaltsanpassungen vorzunehmen. Das sorgt für Frust und hat derzeit eine hohe Fluktuation zur Folge.
Es gibt Initiativen welche dieses Thema adressieren und Projekte umsetzen. Außerdem wird der Kauf von E-Bikes gefördert.
Der Kollegenzusammenhalt ist das, was viele noch im Unternehmen hält.
Junges Kollegium, aber keine Unterschiede erkennbar was die Behandlung von jungen und älteren KollegInnen betrifft.
Das kommt sehr auf die Abteilung an. Es wird zwar viel von Leadership Mentalität gesprochen, viele haben allerdings den Eindruck, dass der Kunde sowie die KPIs an erster Stelle steht und nicht die Weiterentwicklung der MitarbeiterInnen.
Sehr gut, auch wenn andere tech. Unternehmen hier sicherlich das gleiche Bieten bzw. noch mehr. Büros sind außerdem etwas kühl, das soll sich in Zukunft allerdings ändern. Es wird nach neuen Konzepten gesucht wie die Büros in der post-Covid Ära aussehen müssten.
Auf menschlicher Ebene stimmt die Kommunikation noch. Es gibt regelmäßig Townhall meetings in denen aktuelle Informationen an die Belegschaft weitergegeben werden. Außerdem finden regelmäßig Teammeetings statt.
Was die Kommunikation zwischen den Teams und Projekten anbelangt hapert es inzwischen leider gewaltig. Es gibt keine abgestimmten Prozesse für Standardprozeduren im Unternehmen. Diese Aufgaben müssen von den einzelnen MitarbeiterInnen aufgefangen werden. Es bleibt wenig bis keine Zeit mehr, um sich kreativ und agil mit neuen Themen zu beschäftigen.
Diversität und Chancengleichheit werden groß geschrieben. Schaut man sich aber vor allem die obere Führungsebene an wird klar, dass das noch ein weiter Weg ist. Es gibt weiterhin große Unterschiede was die Aufstiegschancen betrifft.
Auch hier gib es nichts zu meckern. Grundsätzlich viel Gestaltungsspielraum (wie gesagt, wenn die Zeit da ist!). Aufgrund des Wachstums tun sich immer wieder neue Aufgabengebiete auf.
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