14 von 50 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Schichtdienst mit Rufbereitschaft, muss man mögen
Mehr in Fachschulen nach Fachkräften werben.
Es wird viel versucht alle mit ins Boot zu nehmen, allerdings gibt es aus meiner Sicht immer wieder Bereiche bzw. Personengruppen, die dann bevorzugt sind und andere fallen dann eben leider hintern runter.
Homeoffice ist möglich und nach wie vor kann man eigentlich über alles sprechen.
Sehr unterschiedlich unternehmensweit. Kein Weihnachtsgeld bzw. Urlaubgeld. Auch hier gibt es wenig Transparenz.
Das Gehalt kommt dennoch immer pünktlich.
Das ist vermutlich sehr individuell zu bewerten, aber für mein einzelnes Team kann ich sagen, dass ich selten so tolle Kollegen hatte.
Leider häufig nicht transparent, auch wenn das anders kommuniziert wird.
Aus meiner Sicht nicht immer transparent.
Kooperation mit IT, Trabachokollegen und Verwaltung in Uelzen, waren immer alle sehr nett und kooperativ.
Supervisions-, Fachberatungs- und Fortbildungsangebote.
Kostenlose Getränke.
Gute Führungsideen werden zum Teil nicht in der Realität umgesetzt.
Es gab in der Vergangenheit Fälle von mobbingähnlichem Umgang mit KollegInnen, da hätten wir uns eine klare Positionierung / Unterstützung gewünscht. Das eine berechtigte Kunu-Bewertung in der Vergangenheit gelöscht worden ist.
Partizipation für MA real umsetzen, transparenten Kommunikationsstil pflegen,
mehr Wertschätzung im Arbeitsalltag, verlässliche Dienstpläne,
Gründe für die hohe Mitarbeiterfluktuation beheben, usw.
Durch ständige Veränderungen bezüglich räumlicher Gegebenheiten, Mitarbeiterzusammensetzung, strategischer Ausrichtung und zum Teil geringem Informationsfluss/ Kommunikation zwischen Vorgesetzten und MA ist die Arbeitsatmosphäre mal gut mal schlecht und oft von Unsicherheit geprägt.
Sehr unterschiedlich.
Sehr vereinnahmende Dienstpläne, die oft kurzfristig krankheits- oder kündigungsbedingt geändert werden.
OK! Viele Fortbildungsangebote.
Oft flexible Aufstiegs-/ Veränderungsmöglichkeiten in uns zwischen den Arbeitsbereichen.
Sehr unterschiedlich, je nach Job im Unternehmen.
(Zu) viele Fahrten per PKW, wenig ÖPNV-Nutzung, kein Ökostrom, veraltete, ölfressende Heizungen.
Variiert stark hinsichtlich der KollegInnen. Das Team ist gespalten.
Oft trotzdem gut.
Es gibt nicht mehr viele ältere Kollegen.
Grund der Kündigung!
In Belitz: Schönes, naturnahes Arbeitsumfeld, aber oft wochenlange Telefon- und immer wieder auftretende IT /Druckerprobleme.
Daran mangelt es massiv. Oft erfuhr man Neuerungen per Buschfunk.
Bei der direkten Kommunikation war der Umgangston OK.
OK
Sehr abwechslungsreiche und spannende pädagogische Aufgaben.
Die Arbeitsbedingungen; vielfältige, interessante Aufgaben; viel Eigenverantwortung; tolle Kolleg*innen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Kolleg*innen sind durchgängig nett, hilfsbereit und wertschätzend. Fehler machen ist erlaubt.
In meinem Bereich wird der Arbeitgeber durchweg positiv gesehen.
Besser gehts nicht: Urlaub wird mit Vorgesetztem abgestimmt, wenn nichts dagegen spricht, kann man ihn nehmen. Firma nimmt Rücksicht auf familiäre Situation, es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht, um schwierige Situationen unter einen Hut zu bringen.
Vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten, u.a. über hausinternes Weiterbildungsangebot. Externe Schulungen und Zertifizierungen ebenfalls möglich, muss man dann mit seinem Vorgesetzten abstimmen.
Alles prima. Gehalt ist angemessen, kommt pünktlich, zusätzlich gibts noch eine Betriebsrente.
Einziger Abzug in meiner Bewertung. Mülltrennung könnte verbessert werden. Positiv ist dagegen die Förderung von E-Mobilität bei den Firmenwagen. Sozialbewusstsein als Unternehmen der Sozialwirtschaft natürlich sehr hoch.
Habe ich bisher nur top erlebt. Kolleg*innen übernehmen Arbeit für andere, wenn diese nicht können oder krank sind. Unterstützung wird untereinander oder vom Vorgesetzten aktiv angeboten.
Es werden nicht nur junge, sondern auch erfahrene Kolleg*innen eingestellt. Lebensleistung wird wertgeschätzt, Betriebsjubiläen werden gewürdigt.
Was soll ich sagen - ein Traum! Fordernd und mit Anspruch, gleichzeitig aber sehr vertrauensvoll und fürsorglich. Hat immer ein offenes Ohr.
Büro und IT-Ausstattung top. Home-Office ist möglich.
Über wichtige Themen für die Unternehmensgruppe wird per Email informiert. Darüber hinaus noch News(letter) im Intranet. Vorgesetzte sind ebenfalls sehr auskunftsfreudig, wenn man spezielle Fragen hat.
Frauen und Männer werden absolut gleichwertig behandelt und haben m.E. die gleichen Entwicklungschancen.
In meinem Arbeitsbereich gibt es sehr viele unterschiedliche Aufgaben. Die sind nicht alle super interessant, aber der Großteil schon. Es macht auf jeden Fall echt Spaß hier zu arbeiten.
Gute Arbeitszeiten, pünktlicher und verlässlicher Lohn. Tolle Menschen die man betreuen kann. Einige liebe Kollegen, die etwas bewirken wollen und nicht nur ihre Zeit absitzen.
Keine Führung, keinen Ansprechpartner, keine Entscheidungen, kein persönliches und ernst gemeintes Lob, niemanden an den man sich vertrauensvoll wenden kann. Die große Sorge wie die Zukunft der Werkstatt aussieht. Und damit ist nicht die Corona Krise gemeint, sondern allgemein, wie derzeit dort gearbeitet und fungiert wird. Personalleitung die plötzlich weg ist.
Die Werkstatt scheint führungslos, es gibt keinen verlässlichen Ansprechpartner. Niemanden, der eine Entscheidung trifft oder sich positioniert. Schatzkisten, Verbesserungsvorschläge verlaufen im Sande. Mir macht die weitere Entwicklung der Werkstatt Sorgen. Sollte man sich nicht auf den Weg machen, sich der heutigen Zeit und den Gegebenheiten die noch kommen anzupassen. Gibt es Werkstatt noch in 15 Jahren?
Es kommt auf das Team an. Möchte man gerne etwas gemeinsam erarbeiten, kann das gut klappen. Oft sind die Teams aber auch völlig zerrüttet und die Leitung interessiert es wenig. Hauptsache da ist ein Kopf. Nach der akuten Corona Zeit, hätte man sich einen persönlichen Besuch von Betriebsstättenleitungen in den Abteilungen gewünscht, die einfach mal fragen ob alles ok ist etc. Eine Email aus der weit entfernten Geschäftsleitung, die sich nie hat blicken lassen, war irgendwie überflüssig. Früher ist die Geschäftsführung noch durch die Abteilungen gegangen und hat allen Frohe Weihnachten gewünscht, das gibt es schon Jahre nicht mehr.
Bekannt ist, dass der Geschäftsführung das Image sehr wichtig ist. Dazu gibt es auch genug Zeitungsartikel, Stichwort Arztwechsel, Pflegedienst usw. Ich denke, oft sieht man nur noch das Schlechte in einer Firma und übersieht das Gute. Trotzdem sind viele Kollegen es einfach auch müde sich über immer wiederkehrende Problematiken zu ärgern und nehmen diese einfach so hin und sitzen ihre Arbeitszeit ab. Qualität klingt anders.
Drei Wochen Sommerurlaub, Brückentage sind frei, Weihnachten ist Urlaub. Das ist alles ganz fein. Auch gibt es die Möglichkeit den Urlaub zu verschieben. Ich habe noch nie erlebt, dass es nicht möglich war Urlaub zu nehmen. In gewissen Maße ist auch Gleitzeit möglich, wenn die Kernarbeitszeit der Betreuten abgedeckt ist. Stunden reduzieren etc. ist auch möglich.
Weiterbildungen bzw Fortbildungen sind eigentlich immer möglich. Eine Karriere kann man dort eher weniger machen, die Leitungen sind quasi seit Jahren dort. Flache Hierarchien soll das Ziel sein... Meistens wird dann der Betrieb gewechselt. Manchmal kehren alte Besen eben nicht immer noch gut. Gerade wenn es um den Punkt Image wieder geht, wäre frischer Wind gar nicht so verkehrt.
Der Lohn kommt immer pünktlich und es werden auch Sozialleistungen vom Arbeitgeber gezahlt. Jedenfalls wenn man im Werkstattbereich arbeitet. Ist man in einer der "anderen" Gesellschaften angestellt, wird der Lohn quasi frei verhandelt. Im Werkstattbereich angelehnt an den Tvöd gezahlt. Möglichkeit Hansefit zu nutzen. Ob es nun viel oder wenig Lohn ist, darüber lässt sich sicher streiten. Ich denke die Bezahlung ist für die teilweise doch belastende Betreuung von Menschen mit einer Behinderung angemessen, aber wiegt teilweise nicht auf, was man leistet. Alle paar Jahre kommt das Thema Haustarif wieder auf. Während der Corona Krise, wurde der Kurzarbeiterlohn aufgestockt.
Wie oben schon geschrieben, es kommt auf das Team an. Hat man tolle Kollegen kann man wirklich auf diese zählen und etwas erreichen. Leider gibt es auch Teams, da klappt es gar nicht, Informationen werden bewusst vorenthalten, Kollegen die mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehen. Vorgesetze die das nicht interessiert, dass ihre Mitarbeiter das krank macht.
Ob ältere Kollegen eingestellt werden, kann ich nicht beurteilen. Meistens ist es doch jüngeres Personal. Mag aber am generellen Personalmangel liegen.
Leider muss man diesen Punkt als unterirdisch bewerten. Es gibt keine klaren Entscheidungen, keine klaren Ziele (wobei die ändern sich häufig mal oder werden verworfen und dann nach 5 Jahren wieder neu erarbeitet). Entscheidungen sind teilweise nicht nachvollziehbar und es wird einem auch nicht die Wahrheit erzählt. Die Überschrift meiner Bewertung ist entsprechend. Anders kann man sich das nicht erklären, außer mit dem Peter Prinzip. Hilfestellungen von Leitungen gibt es nicht, entweder wartet man vergebens auf Antwort-Emails, oder es kommen Antworten, die eigentlich keine sind. Es gibt niemanden, der einem verbindliche Antworten geben kann.
Computer sind gut ausgestattet. Belüftung, Fenster zum öffnen und kippen. Klimaanlage gibt es nicht, teilweise waren im Sommer Temperaturen von 38 Grad in den Arbeitsräumen. Da wurden auch Verdunklungsrollos abgelehnt. Eine Turnhalle mit offener Decke, ein Bildungsbereich im Keller, direkt unter dem Speisesaal. Wird dort gegessen und die Stühle geschoben ist unten kein Wort mehr zu verstehen. Ein Werkraum im Keller mit gut ausgestatteten Maschinen, nur wurde die Absauganlage kurzerhand abgebaut und es wird keine neue gekauft. Somit sind die Maschinen nicht mehr nutzbar. Einen Mitarbeiterpausenraum gibt es übrigens nicht, außer in der Geschäftsführung.
Es gibt regelmäßige Personalversammlungen und Informationen über das eigene Intranet. Informationen von den eigenen Leitungen sind zum Teil schleppend, bzw. ohne Inhalt.
Da gibt es nichts zu beklagen.
Es gibt die Möglichkeit eigene Ideen einzubringen. Natürlich geht es vorrangig um Arbeit und die Produktion. Trotzdem kann man ABM`s anbieten und Ideen einbringen
Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Persönliche Entwicklung wird gefördert.
Miteinander füreinander.
Leider wird im Moment nicht soviel von der immer gepredigten Wertschätzung gezeigt. Ab und an fühlt man sich als Mitarbeiter weniger wert.
Okay
Das ist schon in Ordnung. Mehr als bei anderen Arbeitgebern. Aber für den harten Job immer noch zu wenig. Aber ich bin zufrieden
Sehr gut
Mitarbeiter könnten mehr "gelobt" werden. Man fühlt sich manchmal, trotz gleicher Arbeit, weniger gut gestellt zu anderen Mitarbeitern.
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