32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr zufrieden
4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r absolviert.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lebenshilfe Starnberg ist interessiert an Qualifizierung der Mitarbeiter*innen und somit auch der Qualität der Arbeit. Die Geschäftsführung kennt jeden Mitarbeitenden beim Namen und weiß individuelle Fakten und Ressourcen über ihn/sie. Es werden alle Themen offen angesprochen und ggf. bearbeitet. Das Unternehmen steht hinter den Mitarbeitenden.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten im Wohnbereich erweitern, um junge Mitarbeiter*innen einen Anreiz zu bieten.
Work-Life-Balance
Scheint mir im Schichtdienst immer etwas schwierig und liegt am Engagement jedes einzelnen. Personal-Mangel ist phasenweise möglich.
Arbeitsbedingungen
Arbeiten wo andere Urlaub machen!
Interessante Aufgaben
Man kann neue Ideen einbringen und Fortbildung werden oft unterstützt.
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, herzlichen Dank für Ihre positive Bewertung der Lebenshilfe Starnberg und Schilderung Ihrer Eindrücke bei uns.
Mit freundlichen Grüßen
Edith Dieterle Geschäftsführerin
Spirale bergab
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre wird immer schlechter Teams werden im stich gelassen und sind unterbesetzt Leitung sorgt für Unmut in den Teams und unter den Teams
Image
war mal sehr gut wird immer schlechter das ist der Grund für ausbleibende Bewerbungen
Work-Life-Balance
Mitarbeiter müssen immer mehr funktionieren Mitarbeiter müssen immer mehr aufgaben übernehmen die von den höheren Ebenen nicht geschafft werden Feiern sind gezwungen und nicht mehr schön
Karriere/Weiterbildung
gezwungen und nicht auf Mitarbeiter abgestimmt
Gehalt/Sozialleistungen
nur was notwendig ist
Umwelt-/Sozialbewusstsein
ist egal
Kollegenzusammenhalt
wird möglichst unterbunden einzelne Mitarbeiter werden bewusst bevorzugt und andere werden teilweise nicht beachtet die Arbeitsqualität lässt dadurch sehr nach
Umgang mit älteren Kollegen
werden ausgenutzt
Vorgesetztenverhalten
sehr unangenehm ablehnend und oft zu persönlich - unprofessionell die Qualität der Wissen und Können wird immer schlechter kein Einsatz für die eigenen Mitarbeiter kein offener Blick für die Notwendigkeiten keine klare Struktur stetig fordernd ohne Freiräume und Möglichkeiten etwas zu entwickeln falsche Prioritäten
Arbeitsbedingungen
alles muss billig sein und billiger werden
Kommunikation
keine klare Kommunikation keine Ziele keine Struktur keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, wir bedauern sehr, dass Sie sich bei uns und in Ihrer Arbeit nicht wohlfühlen und aus Ihrer Sicht die Arbeit bei der Lebenshilfe Starnberg keine positive Perspektive bietet. Gerne können wir zu den Themen, die Sie als negativ beschreiben, ein Gespräch führen. Ich freue mich, wenn Sie auf mich zukommen. Mit freundlichen Grüßen Edith Dieterle (Geschäftsführerin)
Meine Bewertung als Schulbegleiterin
4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ganz besonders in diesem besonderen Jahr mit Corona-Bedingungen bin ich sehr dankbar über die die besonnene Art, wie die Geschäftsführung alles dran setzt, dass wir als Mitarbeiter so wenig wie möglich unter den Maßnahmen leiden (sowohl im finanziellen Bereich, als auch im Arbeitseinsatz während des Shutdown). Gemeinsam wurde nach Lösungen gesucht, wie diese außergewöhnliche Zeit bestmöglich gestaltet werden kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre basiert beidseitig auf Vertrauensvorschuss. Wenn innerhalb des Teams seitens der Leitung Korrektur gegeben werden muss, geschieht dieses mit großer Wertschätzung .
Work-Life-Balance
Es wird z.B. drauf geachtet, dass sich nicht zu viele Überstunden anhäufen. Wenn meine Vorgesetzten innerhalb des Teams merken, dass sich zum Thema Work-Life-Balance eine Schieflage entwickelt oder Probleme auftreten, wird nachgehakt und gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
In unserem Bereich werden uns mehrmals jährlich Weiterbildungen zu verschiedenen Themen angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist tariflich geregelt. Da wir Ferienbedingt nur 11 Monate arbeiten, wird das Gehalt auf 12 Monate umgerechnet. Das hat zwar zur Folge, dass die monatliche Auszahlung etwas niedriger ausfällt. Aber mir persönlich ist es wichtig, 12 Monate den gleichen Betrag zu erhalten. Weihnachtsgeld wird ebenfalls ausgezahlt. Vorteil ist hingegen, dass wir sämtliche Ferien nicht arbeiten müssen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ist während der Sitzungen eine gute Atmosphäre. Vereinzelt habe ich auch im privaten Bereich vereinzelt Kontakte. Manche von uns sind mit Kollegen an der gleichen Schule. Soweit ich Einblick habe, ist dort ein guter Zusammenhalt. Ich persönlich arbeite alleine an einer Schule. Von daher kann ich nicht mehr zu dem Thema sagen.
Umgang mit älteren Kollegen
in meinem Bereich sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Obige Stellungnahme trifft in allen Bereichen auf meine Vorgesetzten zu. Sie sind für mich eine sehr positives Vorbild, wie sie ihr Amt ausführen. Sie tun was sie können und setzen sich für uns Mitarbeiter ein, haken nach, ermutigen, korrigieren, hören zu! Hut ab!
Kommunikation
Zeitnah, offen und ehrlich werden meinen Kollegen und mir über die Vorgesetzten Infos weitergeleitet. Auch auch meine Fragen wird in der Regel so schnell wie möglich Rückmeldung gegeben.
Gleichberechtigung
soweit ich das beurteilen kann, werden wir als Kollegen im Team gleich behandelt - niemand wird bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Für mich persönlich ist es eine sehr interessante Aufgabe und Sinn erfüllend, einen jungen Menschen auf in seinem schulischen Werdegang zu begleiten. Seitens des Arbeitgebers empfinde ich einen großen Handlungsspielraum, wie ich meine Arbeit gestalte. Natürlich sind dem sowohl von der Schule als auch der Eltern jeweilige Grenzen gesetzt. Wer gerne mit Kindern bzw. Jugendlichen arbeitet und gerne in Gruppen unterwegs ist, hat hier eine gute Möglichkeit.
Bester Arbeitgeber in allen Bereichen, sowohl Leitung im Kinderhaus Gauting wie auch in der Geschäftsstelle Starnberg
4,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
flache Hierarchie, Offenheit von oben nach unten und zurück, tolles Arbeitsklima, super gemischtes Team, alle Nationalitäten werden willkommen geheißen, Integration wird gelebt, Hilfe und Unterstützung in allen Lebenslagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
da fällt mir nichts ein, denn ich habe sehr gerne dort gearbeitet und wenn ich nicht aus persönlichen Gründen gehen hätte müssen, dann wäre ich nie gegangen. Ich würde auch jederzeit wieder zurück wollen, wenn es meine private Lage erlauben würde oder mal wieder wird.
Verbesserungsvorschläge
evtl. wegen Münchennähe auch Stadtzulage für die MA
Arbeitsatmosphäre
Gutes Team durch sehr gute Teamführung. Humorvolles Arbeiten und Zusammenhalt untereinander.
Image
Man kann alles schlecht reden, aber ich kann nur Gutes über diesen Arbeitgeber sagen. Auch die meisten anderen MA stehen wie ich hinter diesem Arbeitgeber
Work-Life-Balance
Jeder wird individuell zu Mehr-Arbeitszeit gefragt und ,wenn möglich, werden die Wünsche jedes Einzelnen berücksichtigt, in Krisenzeiten wie auch beim regulärem Urlaub
Karriere/Weiterbildung
Ich hatte sehr gute Förderung durch Weiterbildung in Gesamtteamfortbildungen, Einzelfortbildungen und berufsbegleitenden Weiterbildungen. Auch wurde ich als Quereinsteigerin sehr in meiner Persönlichkeitsentwicklung gefördert
Gehalt/Sozialleistungen
faires Gehalt nach TVÖD, immer pünktliche Lohnzahlung, Leistungsorientierte Sonderzahlung, Altersvorsorge, Zusatzversicherung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Müllvermeidung und -trennung ist eine Selbstverständlichkeit. Auch bewusstes Einkaufen wurde immer mehr geschult und dann zur Normalität
Kollegenzusammenhalt
Zu 90% sehr guter Zusammenhalt und wenig Reibereien. Vor allem kein "mobbing" Unterstützung und gegenseitiges Helfen ist die Grundeinstellung im Team. Probleme werden meist sofort und offen angegangen und eine gemeinsame Lösung gesucht.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich bin selbst älter und habe mich immer sehr wohl gefühlt. Ich wurde geschätzt und hatte nie ein schlechtes Gefühl. Außerdem wurde ich von Anfang an auch bei Weiterbildungen unterstützt. Es war ein sehr gemischtes Team von Alter und Nationalität und jeder wurde gleich behandelt. So wünscht man sich als "Äterer" die Arbeit im Team
Vorgesetztenverhalten
Faires Verhalten der Hausleitung und immer ein offenes Ohr/Türe für jeden MA. schnelle Hilfe bei Problemen und Unterstützung der MA durch Offenheit, Disziplin, sofortiges Handeln und klare Linien. Außerdem ein humorvolles miteinander und einbeziehen aller MA in den meisten internen Bereichen. Förderung und Unterstützung der Ressourcen jedes einzelnen MA. Schnelle Weitergabe an die Geschäftsstelle und ist immer bemüht MA zu Fort- und Weiterbildungen zu motivieren.
Arbeitsbedingungen
Da das Kinderhaus in einem Container-bau untergebracht ist, gab es natürlich bei Hitze, Kälte und dem Raumgeräuschpegel anfangs einige Schwierigkeiten, die aber soweit als möglich von der Hausleitung,der Geschäftsstelle und der Gemeinde verbessert wurden. Auch den Geräuschpegel konnte man durch Disziplin, päd. Arbeit mit den Kindern und bauliche Verbesserungen stark mindern
Kommunikation
Regelmäßiger Informationsfluss und Austausch sowohl von der Hausleitung als auch von der Geschäftsstelle
Gleichberechtigung
Da es ein Kinderhaus ist arbeiten wie überall nur sehr wenig Männer in diesem Haus.Aber man kann sicher sein, dass jeder gleich behandelt wird und es ein schönes miteinander ist in der täglichen Arbeit
Interessante Aufgaben
Selbständiges arbeiten ist sehr erwünscht. Freie Hand in gruppenspezifischen Aufgaben und jeder Vorschlag wird aufgegriffen und gemeinsam durchdacht. flache Hierarchie und Teamarbeit ist ein großer Pluspunkt
Unsozial unter sozialem Deckmantel.Der Fisch stinkt immer vom Kopf zuerst.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird nicht zugehört. Kritik wird abgeschmettert. Leider ist die Stärkung der eigenen Position wichtiger, als ein gemeinsames, konstruktives und innovatives Miteinander. Aus direkte Ansprache wird alles herunter gespielt, wurde nie so gemeint oder gesagt. Ehrlicher Umgang geht anders
Verbesserungsvorschläge
Mehr zuhören. Nicht nur den eigenen Vorteil sehen oder vertreten. Fehler akzeptieren und eingestehen. Sich auch entschuldigen, wenn man über das Ziel hinaus geschossen ist. Kritik und Vorschläge ernst nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Wer nicht will, findet Gründe. Wenn sie guten Willens wären, würden sie Möglichkeiten finden. Kritik und neue Ideen werden nicht gern gesehen. Leitungen, aber auch die Geschäftsführung sind daran interessiert nach außen ein positives Bild zu gestalten. Intern wird mit Mobbing, Bossing, Abwerten und Vorführen von Mitarbeitern gearbeitet. Gern um die eigene Position zu stärken.
Image
Hatte einen guten Ruf, der systematisch vergessen und stetig zerstört wurde. Sehr schade. Neue Besen kehren nicht immer gut. Manchmal zerkratzen sie auch unwiederbringlich den Lack. Leider wird auch gern die Aussage getroffen: " Das habe ich bitte gesagt" , selbst wenn das Gegenteil bewiesen werden kann. Oder: "ich entschuldige mich nicht für Vergangenes", auch wenn dies Verhalten nicht wirklich für ein gutes Image ist. Eine Entschuldigung für einen Fehler hat noch niemanden geschadet. Im Gegenteil, es zeugt von Stärke.
Work-Life-Balance
Arbeite viel und hart und gern auch Überstunden und Schicht und flexibel. Aber erwarte kein Entgegenkommen bei Ausgleich und Erholung.
Karriere/Weiterbildung
Am besten, es kostet nichts, sonst gibt es Stoff für endlose Diskusionen. Ich habe diesbezüglich nicht die Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten, die ich vorgeschlagen habe.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariv, aber nicht mehr, als nötig.
LOB (leistungsorientierte Bezahlung) wird oft als positive Anregung gelobt, steht aber im Tarif und ist damit keine Innovation. Andere Träger schaffen trotz leerer Kassen den Spagat und zahlen zusätzlich zum Tarif Leistungen und akquirieren damit neue Fachkräfte
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ohne Worte...
Sozial sieht anders aus..
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen würden gern zusammen halten, werden aber in der Regel dann auseinander dividiert.
In einigen Bereichen arbeiten sie aber super Hand in Hand in guter Zusammenarbeit mit ihrer Leitung. Das zeugt davon, dass ein gutes Miteinander die Arbeit positiv beeinflusst, Gestaltungsräume gefunden werden und und Innovation möglich ist. Zum Wohl der Klienten.
Umgang mit älteren Kollegen
Solang es keine Pobleme, privat oder gesundheitlich, gibt, ist alles in Ordnung. Allerdings zeigt sich im Falle von Schwierigkeiten die tatsächliche Wertschätzung den Mitarbeiter gegenüber. Schnell werden Möglichkeiten gesucht und Gründe gefunden, im das Arbeitsverhältnis zu lösen. Dabei wird noch versucht nach außen hin dass ganze sozialverträglich auszumalen. Interessant ist auch, dass gern in einem solchen Fall die Rechtsgrundlage gebäugt wird, Stellen wie das Inklusionsamt instrumentalisiert werden und Vorschläge für eine weitere Beschäftigung komplett geblockt, oder durch inakzeptabel Vorschläge zum Scheitern verurteilt werden.
Vorgesetztenverhalten
"Der Fisch stinkt immer vom Kopf zuerst. Und das von ganz oben."
Aufforderung zu positiven Bewertungen an die Leitungen und Mitarbeiter. Sollte konstruktive Kritik erfolgen, wird von entsprechenden Stellen diese als Fake denunziert und über die Bewertungsplattform auf inaktiv gesetzt. Interessant ist, das auf eine kritische Bewertung schnell und zeitnah überzogene positive Bewertungen erfolgen. Teilweise auch ohne Text. So perfekt kann kein Unternehmen sein. Ich würde sie sehr kritisch betrachten.
Leider traut sich dadurch fast keiner mehr eine, wenn auch kritische, Bewertung abzugeben um auf Missstände hinzuweisen.
Arbeitsbedingungen
Auf Grund des zu schnellen Wachstums und das nötige fehlende Fachpersonal leiden die Arbeitstruckturen. Ständige Überlastung der vorhandenen Mitarbeiter, egal in welchem Bereich, sind an der Tagesordnung. Das Bild wird nach außen geschönt. Auf direkte Ansprache darauf wird abwertend und verharmlosend reagiert.
Kommunikation
Erwartung, immer loyal informiert zu werden. Information in die Mitarbeiter-Richtung wird oft vernachlässigt. Transparenz und flache Hierarchien werden von oben als positive Möglichkeiten für einen kurzen Informationsflus propagiert. Leider sieht die Praxis anders aus.
Gleichberechtigung
Es gibt einen guten Spruch, der diesen Punkt sehr gut darstellt: "Die einen sind gleich, andere sind gleicher."
Interessante Aufgaben
Finde sie selbst, aber es wird Leistungserbringung erwartet.
Es gäbe viele Möglichkeiten neue Wege zu gehen, Ideen zu entwickeln und innovativ zu sein, was ein positives Signal am Markt setzen würde. Gern werden mit den Worten "das ist nicht refinanzierbar" gute Vorschläge abgeschmettert. Schade, ich bin davon überzeugt, dass so, wie andere sozialen Träger es praktizieren, viele Vorteile für die Klienten entstehen, Mitarbeiter sich vermehrt und interessiert einbringen und gemeinsam ein positives Signal für andere, neue Mitarbeiter setzen können, ohne auf unkorrekte Bewertungen zurück greifen zu müssen, die ein falsches, geschönte Bild auf alle werfen, die gern gut und innovativ arbeiten wollen.
Sehr geehrter ehemaliger Mitarbeiter, aufgrund Ihrer häufigen Bewertungen der Lebenshilfe Starnberg in Kununu hatten wir im vergangenen Jahr ein ausführliches gemeinsames Gespräch. Dies zeigt, wie ernst wir Ihre Kritik nehmen. Sehr bedauerlich ist es, dass wir trotz des gemeinsamen Gesprächs Ihre Verärgerung über die Lebenshilfe Starnberg nicht ausräumen konnten und Sie in der Folge mehrfach erneute negative Bewertungen in Kununu eingestellt haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie dieses Verhalten einstellen würden und wünschen Ihnen auch nach über vier Jahren Abwesenheit in der Lebenshilfe alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen Edith Dieterle
Seriöser Arbeitgeber mit guten Arbeitsbedingungen
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Klienten stehen klar im Vordergrund der Arbeit. Man muss sich über das Drumherum kaum ärgern. Tolle Kollegen, egal ob jung oder alt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man kann über alle Probleme reden, Anliegen werden ernst genommen. Daher ist es schwierig etwas wirklich schlechtes zu finden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Transparenz über die Richtung der LH Starnberg. Man fühlt sich manchmal außen vor.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr von dem guten Umgang mit unseren Klienten geprägt. Es wird positiv und optimistisch gearbeitet, mit dem Mut positive Veränderungen anzustoßen.
Work-Life-Balance
Die Dienstzeiten haben schon einen Einfluss auf das Privatleben, wurden aber bei meinem Einstellungsgespräch so ehrlich kommuniziert, sodass ich wusste, worauf ich mich einlasse.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Fortbildungsmöglichkeiten, man sollte aber Eigeninitiative zeigen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt zwischen den meisten Kollegen ist sehr gut. Es gibt leider verzeinzelt Kollegen, die sehr schwierig im persönlichen Umgang sind, Mobbing findet aber nicht statt.
Umgang mit älteren Kollegen
Kollegen die älter werden und körperlich mit der Arbeit Schwierigkeiten bekommen werden mit ihren Anliegen ernst genommen und es wird nach Lösungen gesucht. Jüngere Kollegen sind bereit dies zu kompensieren und ältere Kollegen leisten dafür in anderer Hinsicht mehr.
Vorgesetztenverhalten
Meine Führungskraft hat viele herausragende Eigenschaften, weiß aber auch wo ihre Schwächen liegen. Ich fühle mich absolut fair behandelt, zum Teil wünsche ich mir noch mehr gefordert zu werden.
Arbeitsbedingungen
Zum Glück haben wir keine Kirche als Träger im Nacken, können modern und klientenorientiert arbeiten.
Kommunikation
Überwiegend gut. Zum Teil gibt es Probleme damit, dass Kollegen nicht direkte & konstruktive Kritik üben können, sondern übereinander sprechen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird nach Tarif bezahlt und es gibt einige kleinere Zusatzleistungen. Reich wird man nicht, aber das weiß jeder, der ein pädagogisches Berufsfeld wählt.
Gleichberechtigung
Die Kollegen sind (abgesehen von der Geschlechterverteilung) vielseitig und alle voll und ganz akzeptiert.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Klienten von etlichen schönen Momenten geprägt. Je mehr Mühe man sich gibt, desto mehr bekommt man auch zurück.
Basierend auf 36 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lebenshilfe Starnberg durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte).
Ausgehend von 36 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 36 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lebenshilfe Starnberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.