3 von 32 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Lebenshilfe Starnberg ist interessiert an Qualifizierung der Mitarbeiter*innen und somit auch der Qualität der Arbeit. Die Geschäftsführung kennt jeden Mitarbeitenden beim Namen und weiß individuelle Fakten und Ressourcen über ihn/sie. Es werden alle Themen offen angesprochen und ggf. bearbeitet. Das Unternehmen steht hinter den Mitarbeitenden.
Arbeitszeiten im Wohnbereich erweitern, um junge Mitarbeiter*innen einen Anreiz zu bieten.
Scheint mir im Schichtdienst immer etwas schwierig und liegt am Engagement jedes einzelnen. Personal-Mangel ist phasenweise möglich.
Arbeiten wo andere Urlaub machen!
Man kann neue Ideen einbringen und Fortbildung werden oft unterstützt.
Atmosphäre wird immer schlechter
Teams werden im stich gelassen und sind unterbesetzt
Leitung sorgt für Unmut in den Teams und unter den Teams
war mal sehr gut
wird immer schlechter
das ist der Grund für ausbleibende Bewerbungen
Mitarbeiter müssen immer mehr funktionieren
Mitarbeiter müssen immer mehr aufgaben übernehmen die von den höheren Ebenen nicht geschafft werden
Feiern sind gezwungen und nicht mehr schön
gezwungen und nicht auf Mitarbeiter abgestimmt
nur was notwendig ist
ist egal
wird möglichst unterbunden
einzelne Mitarbeiter werden bewusst bevorzugt und andere werden teilweise nicht beachtet
die Arbeitsqualität lässt dadurch sehr nach
werden ausgenutzt
sehr unangenehm
ablehnend und oft zu persönlich - unprofessionell
die Qualität der Wissen und Können wird immer schlechter
kein Einsatz für die eigenen Mitarbeiter
kein offener Blick für die Notwendigkeiten
keine klare Struktur
stetig fordernd ohne Freiräume und Möglichkeiten etwas zu entwickeln
falsche Prioritäten
alles muss billig sein und billiger werden
keine klare Kommunikation
keine Ziele
keine Struktur
keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit
gibt es nicht mehr
es wird emotional gehandelt
keine mehr
Es wird nicht zugehört. Kritik wird abgeschmettert. Leider ist die Stärkung der eigenen Position wichtiger, als ein gemeinsames, konstruktives und innovatives Miteinander. Aus direkte Ansprache wird alles herunter gespielt, wurde nie so gemeint oder gesagt. Ehrlicher Umgang geht anders
Mehr zuhören. Nicht nur den eigenen Vorteil sehen oder vertreten. Fehler akzeptieren und eingestehen. Sich auch entschuldigen, wenn man über das Ziel hinaus geschossen ist. Kritik und Vorschläge ernst nehmen.
Wer nicht will, findet Gründe. Wenn sie guten Willens wären, würden sie Möglichkeiten finden. Kritik und neue Ideen werden nicht gern gesehen. Leitungen, aber auch die Geschäftsführung sind daran interessiert nach außen ein positives Bild zu gestalten. Intern wird mit Mobbing, Bossing, Abwerten und Vorführen von Mitarbeitern gearbeitet. Gern um die eigene Position zu stärken.
Hatte einen guten Ruf, der systematisch vergessen und stetig zerstört wurde. Sehr schade. Neue Besen kehren nicht immer gut. Manchmal zerkratzen sie auch unwiederbringlich den Lack. Leider wird auch gern die Aussage getroffen: " Das habe ich bitte gesagt" , selbst wenn das Gegenteil bewiesen werden kann. Oder: "ich entschuldige mich nicht für Vergangenes", auch wenn dies Verhalten nicht wirklich für ein gutes Image ist. Eine Entschuldigung für einen Fehler hat noch niemanden geschadet. Im Gegenteil, es zeugt von Stärke.
Arbeite viel und hart und gern auch Überstunden und Schicht und flexibel. Aber erwarte kein Entgegenkommen bei Ausgleich und Erholung.
Am besten, es kostet nichts, sonst gibt es Stoff für endlose Diskusionen. Ich habe diesbezüglich nicht die Weiterbildungsmöglichkeiten erhalten, die ich vorgeschlagen habe.
Tariv, aber nicht mehr, als nötig.
LOB (leistungsorientierte Bezahlung) wird oft als positive Anregung gelobt, steht aber im Tarif und ist damit keine Innovation. Andere Träger schaffen trotz leerer Kassen den Spagat und zahlen zusätzlich zum Tarif Leistungen und akquirieren damit neue Fachkräfte
Ohne Worte...
Sozial sieht anders aus..
Die Kollegen würden gern zusammen halten, werden aber in der Regel dann auseinander dividiert.
In einigen Bereichen arbeiten sie aber super Hand in Hand in guter Zusammenarbeit mit ihrer Leitung. Das zeugt davon, dass ein gutes Miteinander die Arbeit positiv beeinflusst, Gestaltungsräume gefunden werden und und Innovation möglich ist. Zum Wohl der Klienten.
Solang es keine Pobleme, privat oder gesundheitlich, gibt, ist alles in Ordnung. Allerdings zeigt sich im Falle von Schwierigkeiten die tatsächliche Wertschätzung den Mitarbeiter gegenüber. Schnell werden Möglichkeiten gesucht und Gründe gefunden, im das Arbeitsverhältnis zu lösen. Dabei wird noch versucht nach außen hin dass ganze sozialverträglich auszumalen. Interessant ist auch, dass gern in einem solchen Fall die Rechtsgrundlage gebäugt wird, Stellen wie das Inklusionsamt instrumentalisiert werden und Vorschläge für eine weitere Beschäftigung komplett geblockt, oder durch inakzeptabel Vorschläge zum Scheitern verurteilt werden.
"Der Fisch stinkt immer vom Kopf zuerst. Und das von ganz oben."
Aufforderung zu positiven Bewertungen an die Leitungen und Mitarbeiter. Sollte konstruktive Kritik erfolgen, wird von entsprechenden Stellen diese als Fake denunziert und über die Bewertungsplattform auf inaktiv gesetzt.
Interessant ist, das auf eine kritische Bewertung schnell und zeitnah überzogene positive Bewertungen erfolgen. Teilweise auch ohne Text. So perfekt kann kein Unternehmen sein. Ich würde sie sehr kritisch betrachten.
Leider traut sich dadurch fast keiner mehr eine, wenn auch kritische, Bewertung abzugeben um auf Missstände hinzuweisen.
Auf Grund des zu schnellen Wachstums und das nötige fehlende Fachpersonal leiden die Arbeitstruckturen. Ständige Überlastung der vorhandenen Mitarbeiter, egal in welchem Bereich, sind an der Tagesordnung. Das Bild wird nach außen geschönt. Auf direkte Ansprache darauf wird abwertend und verharmlosend reagiert.
Erwartung, immer loyal informiert zu werden. Information in die Mitarbeiter-Richtung wird oft vernachlässigt. Transparenz und flache Hierarchien werden von oben als positive Möglichkeiten für einen kurzen Informationsflus propagiert. Leider sieht die Praxis anders aus.
Es gibt einen guten Spruch, der diesen Punkt sehr gut darstellt: "Die einen sind gleich, andere sind gleicher."
Finde sie selbst, aber es wird Leistungserbringung erwartet.
Es gäbe viele Möglichkeiten neue Wege zu gehen, Ideen zu entwickeln und innovativ zu sein, was ein positives Signal am Markt setzen würde. Gern werden mit den Worten "das ist nicht refinanzierbar" gute Vorschläge abgeschmettert. Schade, ich bin davon überzeugt, dass so, wie andere sozialen Träger es praktizieren, viele Vorteile für die Klienten entstehen, Mitarbeiter sich vermehrt und interessiert einbringen und gemeinsam ein positives Signal für andere, neue Mitarbeiter setzen können, ohne auf unkorrekte Bewertungen zurück greifen zu müssen, die ein falsches, geschönte Bild auf alle werfen, die gern gut und innovativ arbeiten wollen.