80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt viele Vergünstigungen in diversen Bereichen. Jobrad, Kantine usw.
gar nichts
Einfach weiter so.
Hier gibt es zwei "Gesichter". In der Nebensaison läuft alles etwas ruhiger und es werden hauptsächlich Vorbereitungen für die Hauptsaison getroffen.
Während der Hauptsaison ist der Arbeitsanfall deutlich höher.
Ist ebenfalls hervorragend
Ist absolut ok.
Es gibt jedes Jahr die Chance, eine Weiterbildung zu besuchen.
Einfach nur Top.
Hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt. Es gibt sogar eigene Bienenvölker.
Ist Top. Hier wird nie jemand weg geschickt oder bekommt keine Hilfe.
Ist hervorragend.
Ich kenne keinen, der sich nicht um seine Mitarbeiter kümmert.
Es ist alles da was man braucht. Auf gut ausgestattete Arbeitsplätze wird geachtet.
Kann immer noch etwas besser werden. Durch die getroffenen Maßnahmen wurde es aber auf ein sehr gutes Niveau angehoben.
Ganz sicher.
Auf jeden Fall. Durch die vielen Arbeitsbereiche entstehen immer wieder neue Herausforderungen.
Sozialleistungen, Bezahlung, Weiterbildung, Nachhaltigkeit, Offenheit.
Keine
Weiterhin arbeiten dran Entwicklung und Modernisierung. Seid ihr schon auf richtigen Weg!
Freundlich und hilfsbereit
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Supper
Jede bekommt seine Chance
Faire Bezahlung
Sehr nachhaltig
Beste Team
Gleichberechtigung für alle
Sehr menschlich und verständlich vollkommen
Sehr gut
Alle sind herzlich willkommen
Abwechslungsreiche Aufgaben
Saisonal bedingt Schichtarbeit. Das weiß aber jeder Mitarbeiter der in der Produktion arbeiten will und einen entsprechenden Vertrag unterschreibt.
Wird bei uns sehr Ernst genommen.
Mehr geht immer
Alles finde ich gut.
Er sollte den Mitarbeitern in den Saisonläden eine Zweitkraft mit dazu einstellen.
Familiengefühl
Seit mehr als 10 Jahren dort und gehe immer gerne dort hin
In der Saison viele Stunden aber geregelte Pausen und Freizeit
Weiterentwicklung möglich
Gehalt vollkommen Leistungsbezogen
Fair Trade wird gross geschrieben
Wie in einer Familie
Egal ob jung oder älter...jeder ist gerne gesehen
Besten Chefs sehr freundlich
Im Saisonladen etwas kalt im Winter...einfach warm anziehen
Es gibt immer Ansprechspartner und immer alle freundlich
Es herrscht immer Gleichberechtigung
Verkauf von Lebkuchen was kann schöner sein?
Genau in dem Moment, als ich ging
Maschinenraummanager sollten bescheidener sein und bedenken, dass auch das Personal Menschen sind.
Die aktuellen Benefits, die Bezahlung, die zahlreichen Geschenke (Weihnachten, Ostern, etc.), die Firmenfeste
Parkplätze für ALLE Stammmitarbeiter
Verbesserung des On-Boarding-Prozesses in einzelnen Bereichen
Weiterbildung der Führungskräfte
Ich fühle mich im Unternehmen und vor allem meinem Team sehr wohl
Hier kommt es wirklich auf die Abteilung/den Bereich an in welchem man arbeitet.
Mitarbeiter werden gefördert und erhalten die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und intern eine höhere Position zu besetzen.
Tarifliche Bezahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, betriebliche Altersversorgung, Überstunden, Job-Rad, Job-Ticket und vieles mehr ....
Ein sehr nachhaltiges Unternehmen welches diesen Bereich stetig optimiert und ausbaut
Mein Eindruck ist, dass die "Schmidt-Familie" gut zusammen hält. Auch dies ist sicherlich an der ein oder anderen Stelle ausbaufähig.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr unterschiedlich. Hier könnt dem ein oder anderen eine entsprechende Schulung/Weiterbildung nicht schaden.
Die interne Kommunikation ist in Ordnung, kann aber auch noch weiter verbessert werden.
Durch die Produktion und Saison ein sehr interessanter Arbeitgeber.
Alles. Ich bin ab Oktober, nun das 9. Jahr schon dabei. Immer von Oktober bis Dezember, wird das Geschäft geführt.
Kasse mit einem Scanner versehen. Inventur könnte einfacher gemacht werden, nicht soviel Papiere.
Absolut gar nichts!
Einmal und nie wieder
Wirklich absolut alles. Und ich übertreibe nicht!
Arbeiter werden wie Vieh vor sich hin getrieben - angeschriehen und herumkommandiert.
Wir haben öfters Mittagspause bekommen, exakt 1 Minuten nachdem die Kantine geschlossen hat. Wie inkompetent kann man bitte Arbeitsschichten planen?
Anständige Unternehmenskultur einführen und Leute aus der Führung entlassen.
Null Sterne
Außen hui, innen pfui.
Gibt es nicht.
Ich hatte Mindestlohn.
Ja, wie nutze ich Leute noch mehr aus.
-5 Sterne
Das Gegenteil von sozial!
Hart an der Grenze des Erträglichen.
Gibt es nicht.
Aufgaben sind zum Einschlafen
Die Kantine ist nicht so schlecht
Das er Sich selbst auf Kununu bewertet.
Und im Büro so kalte Stimmung ist .
Das Wicklein die marke Schmidt verdrängt die werden beide von der selben Adresse geführt aus das die Qualität bei wicklein weniger ist aber dafür der Gewinn für die "Firma " und die gewinnbeteiligten mehr abwirft
Na die Personal Abteilung solte mal ihren Job machen zwecks Abrechnung da passieren oft Fehler .
Und bevor man sich kleine selbst gedruckte Aufsteller von Kununu Mit "guter Arbeit geber" der Letzten Jahre in sein Büro stellt um sich selbst zu Lobpreisen ...
Lieber einfach mal seine Arbeit machen .
Ein hauen und stechen niemand gönnt dem anderen am schlimmsten im Büro
Vettern Wirtschaft
Saisonale bedingt 2 schicht im büro im werk selbst das ganze Jahr 3 schicht so weit ich informiert bin
Gerade so ok
Ausbildung mann wird sich selbst überlassen . Ist nur billige Hilfskraft
Wenig zu lachen da mann ständig steine in den weg gelegt bekommt
Der Respekt ist bodenlose Lks ist mehr damit beschäftigt sich selbst zu Beweiräuchern und irgend welche team bildenden Maßnahmen die sich in Tabelle zur Mitarbeit Einbindung gut machen ,aber fern von jeglicher Realität wie es wirklich in der Firma ist und zwar Kalt
Nichts
Alles
Zu viele um diese hier aufzulisten.
Meist angespannt, keiner will Fehler machen, denn dann wird der Schuldige gesucht.
Keine, unter dem Deckmantel des Saisonbetriebes wird alles gerechtfertigt. Vor allem die endlosen Überstunden während der Saison.
Karriere aufgrund von Leistung passiert nicht. Man braucht die richtigen connections und muss mit seinem Vorgesetzten harmonieren, dann passiert etwas - aber immer JA zu allem sagen, keine gegenteilige Meinung erwünscht.
Tarif Süßwarenindustrie, für vergleichbare Tätigkeiten bekommt man wo anders mehr.
Nach außen sicherlich, tatsächlich werden aber auch viele Artikel vernichtet, welche aufgrund von Fehlplanungen nach der Saison schlicht übrig sind und nicht mehr verkauft werden können.
Die meisten sind sehr vorsichtig, gibt immer wieder Kollegen, welche Dinge weitertratschen. Von daher eher Mißtrauen untereinander.
Wenn die Möglichkeit besteht, werden diese rausgedrückt und mit neuen jungen und frischen Leuten nachbesetzt. Den Rest schleppt man bis zu deren Rente mit, dauert meist nicht mehr lange, die Belegschaft ist relativ alt.
In meinem Fall katastrophal. Mobbing trifft es ganz gut. Es kommen doch immer wieder Leute in Führungspositionen, die dort absolut nichts verloren haben. Viele sind schlicht überfordert und kaschieren dies mit großen Sprüchen. Speziell hinsichtlich der Mitarbeiterführung ist es teilweise verheerend. Deshalb ist ein großer Teil demotiviert.
Schlecht. Man wird sehr oft allein gelassen. Bei Einführung des ERP hat mehrere Jahre wenig geklappt. Von oben nur Durchhalteparolen und die betroffenen Mitarbeiter müssen alles von "Hand" machen und schieben entsprechend Überstunden.
Wenig. Innerhalb der Abteilung gibt es meist 1-2 Auserwählte, welche Bescheid bekommen, der Rest hat Pech gehabt.
Nein, in meiner Abteilung wurden einige Kolleg:innen klar bevorzugt und dies wurde gegenüber dem Fußvolk auch unverhohlen klargemacht. Auf gleicher hierarchischer Ebene gibt es völlig unterschiedliche Konstellationen. Eine(r) bekommt einen Dienstwagen, Laptop, Handy etc. andere nicht.
Nein, immer das selbe. Will man sich in anderen Bereichen einbringen, wird man ganz schnell zurück gepfiffen. Viele der Häuptlinge behalten ihr Wissen gerne für sich, um den eigenen Status abzusichern.
So verdient kununu Geld.