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Lechwerke 
AG
Bewertung

Fairer und attraktiver Arbeitgeber für die Region

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lechwerke AG in Augsburg gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Wir haben schnell auf Homeoffice umgestellt. Es gibt durch meine Führungskraft regelmäßige Updates zum neuesten Stand. Die "Rückführung" der MitarbeiterInnen läuft geordnet und mit äußerster Vorsicht/Bedacht. Wir haben Mundschutzmasken erhalten und es gibt überall Desinfektionstücher / -Spray. Ein absolut vorbildlicher Umgang.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Ein paar mehr fundierte Einträge im Intranet wären schön. Regelmäßige Updates aus dem Krisenstab zu den Themen, die die Belegschaft betreffen. Das Intranet sollte man dafür mehr nutzen, damit alle auf dem selben Stand sind.

Arbeitsatmosphäre

Feedback wird gelebt - in meiner Abteilung in jedem Fall. Es gibt ein jährliches Mitarbeitergespräch, bei dem man selbst Feedback gibt und erhält. Hier ist es natürlich wichtig, das beide Seiten offen und ehrlich miteinander sprechen. Man muss sich trauen (und es muss auch durch die FK erlaubt sein), auch kritische Themen anzusprechen. Das setzt eine gut qualifizierte Führungskraft voraus!
Ansonsten gibt es viele Abstimmungstermine sowie die Möglichkeit zu jederzeit ein Face-to-Face Geprächstermin einzustellen.

Kommunikation

An der Kommunikation muss gearbeitet werden. Themen die die Mitarbeiter wirklich bewegen, werden kurz und knapp angesprochen. Das Bewusstsein dafür ist aber vorhanden und nach meinem Empfinden wird bereits daran gearbeitet. Sowas geht nur nicht von heute auf morgen und wir reden von einem Veränderungsprozess - sowas braucht eben Zeit.
In meiner Abteilung hingegen funktioniert die Kommunikation sehr gut. Als Mitarbeiter fühlt man sich abgeholt, eingebunden und gehört. Das nicht immer alles vor dem bekannten Flurfunk ankommt, liegt in der Natur der Sache. Und auch nicht alle Themen sind für alle Mitarbeiter relevant.

Kollegenzusammenhalt

Hier gibt es nichts auszusetzen. Ein bunter Mix aus erfahrenen Kollegen und "frischem Blut". Auch hier fördert das Unternehmen durch z.B. ein Work-Date den Austausch untereinander. Toller Zusammenhalt, offene Kommunikation untereinander und der/die eine oder andere Kollege/Kollegin wurde bereits zum Freund/zur Freundin.

Work-Life-Balance

Ich lese hier viel von meinen "Vorrednern" zum Thema Überstunden. Ja, auch die fallen hin und wieder an, aber sie gehen nicht verloren. Sie können in Flex-Tagen abgegolten werden - zusätzlich zu den 30 Tagen Urlaub. Es gibt Teilzeitmodelle, Homeoffice Angebote und vieles mehr. Die Arbeitszeiten sind recht flexibel zu gestalten, zwischen 6 - 21 Uhr, den betrieblichen Aufgaben angepasst.
Work-Life-Balance steht hier ganz weit oben und wird wirklich gelebt.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Abteilung gut - ehrlicher Umgang, schneller Informationsfluss und Mitgestaltungsmöglichkeiten.
Hier stimme ich aber auch dem einen oder anderen "Vorredner" zu - da muss sich etwas tun. Wir brauchen mehr Vorgesetzte, die offen in den Austausch gehen und ihre MitarbeiterInnen fordern als auch fördern. Interne Schulungsangebote für Führungskräfte gibt es, aber danach handeln und es auch leben ist wiederum eine Herausforderung. Das sollte besser "kontrolliert" werden.

Interessante Aufgaben

Der interne Stellenmarkt ermöglicht es jedem, das Aufgabengebiet zu erweitern oder zu verändern. Grundsätzlich gibt es natürlich wiederkehrende Themen, aber auch Projekte an denen man mitgestalten und sich auch mal kreativ ausleben kann.

Arbeitsbedingungen

Tolle, moderne Räumlichkeiten, höhenverstellbare Tische, Klimaanlage, große und kleine Büroräume, voll ausgestattete Meetingräume mit frischem Obst und Kaffeevollautomaten, hervorragende Kantine (je nach Standort) - das Unternehmen tut viel, um eine angemessene und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen in der man sich wohlfühlt und seiner Arbeit entsprechend nachkommen kann.
Und gerade in Zeiten von Corona geht es uns allen sehr gut - wir können im Homeoffice unserer Arbeit nachgehen. Dafür stehen uns alle Arbeitsmaterialien (Monitor, Maus, USB-Hub, Tastatur, Laptop...) zur Verfügung. Das ist keine Selbstverständlichkeit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als Arbeitgeber wirbt die LEW AG damit, dass sie "grün" sind und diese Strategie verfolgt man schon seit vielen Jahren. Da geht aber sicher noch mehr ;-)

Gehalt/Sozialleistungen

Die Sozialleistungen sind weitreichend, GH erfolgt nach Tarif - beim Geld ist man nie völlig zufrieden, dem kann ich zustimmen. Mehr geht immer, aber in meinem Fall ist es der Arbeit, Verantwortung und dem Druck entsprechend gut!
Gehalt ist sicherlich ein großer Motivator, aber auch nur temporär. Das große Ganze ist zu betrachten und da muss sich die LEW nicht verstecken, auch wenn in der Branche auch andere GH-Strukturen zu finden sind.

Image

In jedem UN gibt es Dinge, die man optimieren kann. Und unterschiedliche Meinungen und Stimmen sind wichtig - nur so kann man sich verbessern. Das gilt auch für die LEW. Man arbeitet stark am Image, probiert immer mehr aus (als vllt noch vor ein paar Jahren) - jetzt gilt es, intern und extern gleichermaßen zu bedienen und integrieren.

Karriere/Weiterbildung

Es erfordert ein gewisses Maß an Eigeninitiative, aber wenn man sich entwickeln möchte, bietet das UN ausreichend Möglichkeiten. Weiterbildungen zum Techniker/Meister werden gefördert und unterstützt, ein duales Studium ist hier kein Problem. Es gibt aber auch kleinere Schulungsmaßnahmen wie Englischkurse, Systemschulungen usw. Für jeden ist etwas dabei!


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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