6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Das Handeln während der Corona-Krise war super, keine großen Probleme und auch Lockerungen vieler Regelungen (was den Anteil der mobilen Arbeit betrifft)
Großraumbüro, manche mögen es, manche nicht. Ich finde, man gewöhnt sich dran. Es gibt immerhin die Möglichkeit sich in Wechselarbeitsplätzen zurückzuziehen oder die Arbeit mobil zu verrichten.
Eine Übernahme in der Lecos ist problemlos möglich. Nach Beendigung der Ausbildung hat man mindestens ein Jahr um sich auf eine interne / externe Stellenausschreibung zu bewerben. Aufstiegschancen gibt es viele, wie es an einigen Bereichsleitern zu sehen ist.
Auch für Auszubildende gilt Gleitzeit ohne feste Kernarbeitszeiten. Das erleichtert den Arbeitsalltag um einiges. Keine Benachteiligung ggü. anderen Mitarbeitern.
Lohnt kommt immer pünktlich und ist für Auszubildende mehr als Fair!
Faire Behandlung, Integration in interne Prozesse und kein "Mach Mal". Immer ein offenes Ohr (wie alle Mitarbeiter) und für Fragen stets parat.
Grundsätzlich macht die Arbeit in der Lecos Spaß, es gibt natürlich immer Mal Tage auf die Man keine Lust hat, das gehört aber in jedem Beruf und jeder Firma dazu :)
Man macht Sachen welche dem Unternehmen gewinnbringend sind. Das finde ich im Gegensatz zu Lehrbuchaufgaben sehr gut, da die eigene Arbeit somit nicht für die Katz ist!
Als Auszubildender rotiert man durch viele Abteilung, es besteht auch eine gewisse Verbindung zwischen allen Abteilungen. Bedingt durch die beiden Punkte hat man in seinen 3 Jahren viel Abwechslung.
Man wird im Vergleich zu Mitarbeitern welche länger dabei sind nicht anders behandelt. Es herrscht gegenseitiger Respekt, was die Arbeit sehr vereinfacht und die Integration in das Firmenleben angenehm macht.
Die Chance übernommen zu werden ist sehr hoch.
Selber wählbar solang man auf seine Wochenzeit kommt.
Man kann schon sagen dass man als Auszubildender bei der Lecos GmbH über dem Durchschnitt liegt mit seiner Vergütung.
Durch Corona würde ich behaupten es ist eine gelungener Arbeitswechsel der Tätigkeiten.
Durch Corona würde ich behaupten es ist eine gelungener Arbeitswechsel der Tätigkeiten.
Jeder geht mit jedem Respektvoll um egal ob Geschäftsführung und Azubi oder Mitarbeiter untereinander.
Arbeitsklima;
trotz Stress versuchen Mitarbeiter sich Zeit für Fragen zu nehmen
Bewusstsein der Mitarbeiter über deren Rollen bzgl. Ausbildung (Einzelfälle)
Flexibilität der Arbeitszeit
Karrierechancen
Atmosphäre
jeder ist Hilfsbereit
Vergütung
nicht immer wird einem Feedback gegeben
bessere Vernetzung der Azubis.
Die Arbeitsatmosphäre ist ziemlich gut. Es gibt jedes Jahr 1-2 neue Azubis inkl. einen neuen Studenten. Der "Zusammenhalt" der Azubis (inkl. Studenten) ist leider so gut wie gar nicht vorhanden, was ich als großen Negativpunkt erachte.
Ein wenig genörgelt wird auch, was manchmal der Atmosphäre einen Abbruch tut, aber das wird in jedem Unternehmen!
Aktivitäten wie Sommerfeste, Weihnachtsfeiern, Fußball- und Volleyballturniere, Firmenläufe usw gibt es sehr sehr viele.
Man kann sich in fast jede Richtung entwickeln, die in es in der Lecos gibt und bei denen Kapazitäten sind. Interne Stellenausschreibungen gibt es definitiv genügend, die eine Entwicklung der Karriere stützen.
Bestes Beispiel für Karrierechancen: die Vielzahl (wenn nicht sogar alle?!) der Bereichsleiter besteht aus ehemaligen Azubis!
Die Wochenarbeitszeit liegt bei 40h / Woche. Je nach Abteilung hat man komplette Gleitzeit ohne wirkliche Kernarbeitszeit. Die ein oder andere Abteilung hat keine festen Arbeitszeiten, aber ein ungefähres Kommen ist gewünscht, da man Aufträge beim Kunden erledigen muss. Dennoch ist für eine Menge Flexibilität gesorgt!
Am Wochenende hat man als Azubi im Normalfall frei.
Fallen Überstunden an, werden diese auf dem Gleitzeitkonto gut geschrieben. Ein abfeiern ist in Absprache mit den Verantwortlichen recht unproblematisch möglich.
Ich denke, dass die Lecos eine ordentliche Vergütung für die Ausbildung zahlt. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibt es nicht in dem Sinne, wie man es vermutlich kennt.
In der Lecos ist man Bonuszahlungen angewiesen, die gezahlt werden, wenn diverse Ziele erreicht werden.
Die Ausbilder bzw Verantwortlichen sind generell sehr offen, hilfsbereit und haben zu fast jederzeit ein offenes Ohr.
Ab und zu könnte es mehr Feedback geben. Das fördert die Entwicklung!
Der Spaß kommt eigentlich in keiner der vielen Bereichen zu kurz, während und nach der Arbeit. Es werden viele sportliche Aktivitäten angeboten und passend zur WM sogar ein Fifa 18 - Turnier. Auch die Teams sind gut zusammengestellt und versprechen Spaß
In der Regel sind die Tätigkeiten den jeweiligen Bereichen entsprechend. Manche mag man mehr, manche weniger, manche fordern ein zu viel und andere wieder nicht so. Dennoch muss man sagen, dass sich bei den Aufgaben Gedanken gemacht wurde und die Aufgaben aufs Lernen ausgerichtet sind. Ein Fachinformatiker wird hier nahezu niemals dauerhaft einen Beesen schwingen oder mehr als seinen eigenen Kaffee kochen müssen!
In der Ausbildung gibt es einen gut durchdachten Plan, der zeigt wo man in welcher Zeit ist. Man durchläuft somit sehr viele Bereiche des Unternehmens und kann sich so ein gutes Bild auf spätere Aufgaben in der IT machen.
Möchte man einen Bereich oder eine Tätigkeit mehr forcieren, ist das in der Regel kein Problem, wenn es die Zeit der Ausbilder hergibt.
Ich denke, dass jeder auf irgendeine Weise den anderen respektiert. Um Respekt zu zeigen, muss man dabei nicht immer grün mit dem anderen sein.
Volle Punktzahl und gern auch noch 2 Sterne mehr. Die Kollegen sind allesamt äußerst freundlich und zuvorkommend. Es wird einem bei regelmäßigen Kontakt sehr schnell das "Du" angeboten. Man wird selten abgewiesen und wenn, dann brennt sprichwörtlich gerade die Luft.
Auf Grund von kommender steigender Fluktuation (Alterteilzeit) werden die Karrierechancen in der Lecos für Auszubildende stark steigen.
Es gilt für Azubis die gleiche Arbeitszeitregelung wie für normale Mitarbeiter. Man arbeitet in Gleitzeit und ist somit sehr flexibel, natürlich unter Berücksichtigung der allgemein geltenden Rahmenbedingungen für Auszubildende.
Die Vergütung richtet sich aktuell nach dem geltenden TVöD (Tarifvertrag für den Öffentlichen Dienst). Diesen empfinde ich als angemessen.
Leider stellte es sich aktuell so dar, dass es keinen direkten Ausbilder gibt. Jeder Fachbereich ist aber bemüht diesen Zustand zu ändern, bzw hat dies bereits getan.
"Learning by doing!" ist der passende Aufhänger für alle Themen rund um die Ausbildung. Man wird nicht an die Hand genommen nach dem Motto: "Och, wenn du das nicht kannst, dann zeig mal her, dann mache ich das." Nein! Es werden einem Aufgaben gegeben (man sucht sich oft auch selbst welche), die nicht nur einen Mehrwert für das Unternehmen haben, sondern auch ein real existierendes Problem darstellen. Sollte man bei der Lösungsfindung dann Schwierigkeiten bekommen, steht einem jeder Mitarbeiter zu 100% mit Rat und Tat zu Seite. Es wird sich für einen Zeit genommen und Probleme werden schlüssig analysiert. Den eigenen Kopf darf man aber nie abschalten.
1 Stern abzug, da teilweise in einigen Abteilungen ein konkreter Ausbildungsplan fehlt.
Wer ein bisschen Selbstständigkeits an den Tag legt, wird sich in der Lecos pudelwohl fühlen. Fast jeden Tag gibt es neue Aufgaben aus den unterschiedlichsten Bereichen. Weiterhin existiert ein hohes Maß an Freiheit bei der Lösungsfindung. Teamarbeit und Kreativität sind dabei genauso gefragt, wie Eigenständigkeit und Auffassungsvermögen. All das kann doch nur Spass machen.
Man darf nicht zu viel erwarten. Es gibt monotone Arbeiten, die einfach gemacht werden müssen, das ist wie überall. Aber es gibt durchaus auch Gebiete und Tätigkeiten die äußerst spannend sind und einen sehr hohen Lernfaktor beinhalten. Wie immer zählt auch hier die Devise: "Selbstinitiative ist das A und O. Wer arbeiten und lernen will, dem wird es auch sehr leicht gemacht."
In einem Unternehmen mit einem festen Kundenstamm ist es schwer jeden Tag für Abwechslung zu sorgen. Aber die Masse an unterschiedlichen Aufgaben macht es der Langeweile schwer Oberhand zu gewinnen. Auch nach der Ausbildung wird es sicherlich spannend bleiben.
Wer ein freundliches, selbstbewusstes, nicht anmaßendes oder gar überhebliches Verhalten an den Tag legt, kann damit rechnen nicht nur respektiert zu werden, sondern auch gemocht. Grundlegend wird man als gleichwertiger Mitarbeiter angesehen. Ich kann von keinerlei Abfälligkeiten berichten.