18 von 212 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
offene Kommunikation, Wertschätzung, Leistungsorientierung
nichts
verpflichtende Präsenztage zur Förderung des Wir-Gefühls
hat unter Corona etwas gelitten
Gehalt war okay.
Dass nicht auf die Mitarbeiter gehört wird.
Die angesprochene/n Mitarbeiter mit Verantwortung gegen Fähigere austauschen und die komplette Abteilung neu organisieren und strukturieren.
Lob kam erst nach der AN-Kündigung. Ich bin eigentlich nicht nah am Wasser gebaut, saß aber nicht selten heulend vor dem Rechner, auf Grund des Umganges des Mitarbeiters mit Personalverantwortung. Reden mit der höheren Hierarchie war zwar immer angenehm, hat aber langfristig nie etwas gebracht oder verändert.
Image sehr schlecht, immer wieder negative Presseberichte. Dies will man jedoch im Unternehmen nicht wahrhaben - intern wird gesagt, dies sein alles Lügen. und postet einfach tolle Dinge auf LinkedIn, was jedoch mehr Schein als Sein ist.
Diese war in Ordnung, wenn man selbst darauf geachtet hat, das Firmenhandy nach Dienstschluss bzw. Kernzeit einfach auszuschalten. Ansonsten wären Anrufe des Mitarbeiters mit Personalverantwortung auch gerne mal abends rein gekommen. Home Office war im Vertrag vereinbart. Im Bewerbungsprozess wurde aber mehr HO zugesichert, als nach Corona erwünscht war.
Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden, Schulungen/Weiterbildungen wurden nicht angeboten.
Gehalt war angemessen, Sozialleistungen nicht vorhanden.
Umweltbewusstsein war gut (Mülltrennung, ...). Sozialbewusstsein nur auf Sozial Media (LinkedIn) vorhanden.
Neben dem angemessen Gehalt waren der/die KollegInnen das einzig Gute im Unternehmen. Auf diese konnte man sich stets verlassen.
Hier konnte man nichts Negatives feststellen.
Die Person delegiert Aufgaben und Tätigkeitsfelder, mit denen weder Ausbildung, Berufserfahrung noch Position etwas zu tun haben. Wenn man dies anspricht, kann es gut passieren, dass man angebrüllt wird. Es wird nicht eingehalten, was im Bewerbungsprozess besprochen wurde, auch nicht nach mehrmaligem Ansprechen. Mehrmaliges "Hilferufen" und Hinweise, dass gerade alles eskaliert, werden ignoriert oder als "Jammern" abgetan. Potenzial des Mitarbeiters wird nicht ausgeschöpft. Mitarbeiter wird wie eine Maschine behandelt. Machtspielchen bei Urlaubsanträgen, in den Urlaub zu gehen ist grundsätzlich immer schlecht. Die Person hat leider auch fachlich keine Ahnung (kann Kreditoren nicht von Debitoren unterscheiden) und weiß nicht, was die Mitarbeiter den ganzen Tag tun und leisten. Er merkt es sich auch nicht, wenn man es ihm erklärt. Der Mitarbeiter mit Personalverantwortung hatte zusammengefasst also weder fachlich Ahnung noch Führungskompetenz.
Neues, modernes Büro, aber auch sehr dunkel und leider ein Großraumbüro. Sehr laut, zum Teil wurde mit Lautsprecher telefoniert, obwohl dies nicht gewünscht war. Konzentration daher im Büro viel weniger gut als im HO.
Person mit Personalverantwortung kommuniziert nicht, lügt, spielt Mitarbeiter untereinander aus, ignoriert Verbesserungs- bzw. Lösungsvorschläge, kann sich an mündliche Versprechen kurze Zeit später nicht mehr erinnern.
Aufstiegschancen sind grundsätzlich nicht vorhanden, egal ob männlich oder weiblich. Wenn welche da gewesen wären, wäre mein Eindruck gewesen, dass das Geschlecht nebensächlich ist.
Ich bekam nicht die Aufgaben, die mit mir im Bewerbungsprozess besprochen wurden. Meine Aufgaben hatten zum Großteil nichts mit der Bezeichnung meiner Position zu tun, ganz im Gegenteil. Dass ich an den abweichenden Aufgaben wenig Spaß hatte, war dem Unternehmen egal. Es wurden sogar Ausreden erfunden, wie "dieser Satz in der Stellenbeschreibung beinhaltet diese Aufgaben" - was jedoch für jemanden, der fachlich Ahnung von der Thematik hat, völliger Quatsch ist.
Klasse Betriebsklima in meiner Abteilung.
Wir sind besser als unser Ruf.
Sehr Flexible Arbeitszeiten.
Es gibt viele Möglichkeiten für die, die wollen. Mann kann aber auch einfach arbeiten. Gutes Geld für gute Leistung.
Wir wollen mit unseren Wohnungen Geld verdienen. Mieterhöhungen können dem einen mehr weh tun als dem anderen.
Wir helfen uns bei Bedarf.
Nix zu meckern.
Sehr gut.
Alles OK. Super Umgang mit Corona. Homeoffice, Splitoffice, Gesundheit geht vor.
Offen und ehrlich.
Eigeninitiative immer möglich.
Normale Arbeitszeiten, viel Homeoffice auch außerhalb von Corona. Urlaub bisher immer genehmigt worden nach Absprache im Team.
Viele Treffen auch außerhalb der Arbeitszeit, sehr gute Einarbeitung durch die Kollegen. Super Team. Stärkung des Zusammenhaltes durch regelmäßige Firmenevents.
Vom Alter her sehr gemischtes Team was ideal ist, die jüngeren Kollegen profitieren von der Erfahrung der aäteren.
Geringe Hierarchien und bei Problemen immer anzusprechen und zu erreichen.
Der Arbeitsplatz sollte eventuell freier gestaltet werden dürfen (Mitspracherecht der MA).
Super Umgang mit Corona
Nasenprinzip um Führungsetage. Zu viel junge Leute ohne Erfahrung mit zu viel Verantwortung
Duzen für alle. Verunsicherung durch fehlende Regelung
Luft nach oben, höhenverstellbare Tische nur auf Rezept
Hier ist Luft nach oben. Zu viel unwichtiges mit zu vielen #
In Zeiten von Corona ist das natürlich schwierig weil man viel alleine oder Zuhause abarbeitet aber unter normales Umständen gibt es eine Gute Arbeitsatmosphäre und Veranstaltungen etc. Man ist nur meist alleine, ohne die anderen Azubis in einer Abteilung.
Es gibt eine unbefristete Übernahme nach der Ausbildung und meistens klappt das auch im Wunschbereich.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeit
Man wird auf Augenhöhe behandelt und alle haben ein offenes Ohr für einen. Azubis haben einen besonderen Stellenwert im Unternehmen.
Manche Abteilungen sind einfach nichts für einen, andere aber dafür um so mehr.
Uns wird genug Zeit für die Schule gegeben und mit internem Unterricht und Lernurlaub wird das nochmal unterstützt. Jedoch werden Dinge die man Nebenbei noch machen möchte öfter nicht unterstützt (Seminare, Studium, Programme, Auslandsaufenthalt)
Man kann wirklich überall reinschnuppern und hat viele Wahlbereiche, top!
In der Ausbildung erhält man eine überdurchschnittliche Vergütung, sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld und die volle Bezahlung der VWL (+ Corona Prämie). Zum Anfang der Ausbildung wurden außerdem Laptops inklusive Ausstattung zum Arbeiten und für die Berufsschule bereitgestellt.
Den Auszubildenden wird viel zugetraut und man kann schnell selbstständig in den Abteilungen arbeiten.
In der Ausbildung durchläuft man viele verschiedene Abteilungen und man kann zum Ende des 2. Lehrjahres seinen Ausbildungsplan mitgestalten.
Sehr flexibel und auf die persönliche Situation abgestimmt
Überfurchschnittlich + Weihnachtsgeld + Urlaubsgeld + Corona Prämie
Interessant und vielfältig
Alle sind bisher respektvoll
Das man die Option auf mobiles Arbeiten nun tatsächlich gut nutzen kann.
Nachdem das Arbeitsverhältnis beendet war, hat es wirklich Monate gedauert, bis ich die erforderlichen Unterlagen (Gehaltsnachweise, Arbeitgeberbescheinigungen etc.) sowie die Erstattung meiner Fahrtkostenabrechnung erhalten habe. E-Mails wurden leider kollektiv ignoriert. Tatsächlich wurde nicht eine einzige Mail beantwortet. Auch der Kontakt über einen Anwalt stellte sich als extrem schwierig raus. Diese Erfahrungen bestätigen mir auch andere ehemalige Kollegen, mit welchen ich weiterhin in Kontakt stehe. Nach einigen Monaten habe ich dann mit diesem Portal anscheinend ein geeignetes Druckmittel gefunden, um an meine Unterlagen zu gelangen. Die Mitarbeiterin, welche für die Kommentare der Bewertungen hier zuständig ist, war zum Glück motiviert genug, mir behilflich zu sein, um zu verhindern eine negative Bewertung zu erhalten. Meine Meinung: es ist ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, so mit ehemaligen Mitarbeitern umzugehen.
Sicherlich geht es nicht jedem Mitarbeiter so wie mir, aber nach den Erfahrungen die ich gemacht habe, kann ich die LEG als Arbeitgeber leider nicht guten Gewissens weiterempfehlen.
Wenn nach offenem Feedback gefragt wird und einem dies sachlich und begründet dargelegt wird, sollte man dies auch annehmen können. Selbstverständlich ist dem Arbeitgeber überlassen, wie mit dem Feedback umgegangen wird. Jedoch sind negative Konsequenzen für den Arbeitnehmer, weil dieser nicht das erhoffte Feedback gegeben hat, kein Zeichen für eine offene Feedback-Kultur.
Des Weiteren sollten die Führungskräfte eine gemeinsame Unternehmens- und Mitarbeiterpolitik verfolgen. Beispiel: Durch die Unternehmensführung wurde ein Modell für mobiles Arbeiten eingeführt. Einige Führungskräfte vor Ort waren hiermit jedoch nicht einverstanden und haben mehrfach versucht, ihren Mitarbeitern das mobile Arbeiten zu verwehren, bis der Ausbruch von Corona dies nicht mehr möglich machte.
Der Umgang mit den meisten Kollegen war sicherlich völlig in Ordnung. Jedoch war der Umgang mit einigen Kollegen absolut inakzeptabel und respektlos.
In der Öffentlichkeit pflegt die LEG leider ein negatives Image. Dies geht soweit, dass einige Kollegen abstritten, bei der LEG zu arbeiten, wenn sie vor dem Büro von Mietern angesprochen wurden.
Durch flexible Arbeitszeiten und die Option auf mobiles Arbeiten relativ gute Work-Life-Balance, allerdings sind einige Abteilungen so stark belastet gewesen, dass sich massenweise Überstunden angehäuft haben, welche kaum noch abzubauen waren.
Das Einreichen von Bildungsurlaub wurde nur äußerst ungern gesehen. Wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind, hat man rechtlichen Anspruch auf Bildungsurlaub, dies ist also keine Gefälligkeit des Arbeitgebers sondern sollte eigentlich selbstverständlich sein. Seminare zur Weiterbildung wurden nur sehr begrenzt angeboten mit der Begründung, man könne in der Zeit nicht auf das Personal verzichten. Sehr schade!
Der Kollegenzusammenhalt war fast durchweg positiv, zumindest, solang man noch Kollege war. Nach Beendung des Arbeitsverhältnisses war es leider extrem schwer, von der Personalabteilung noch benötigte Unterlagen zu erhalten. Hier musste man bis zu 3 Monate auf Gehaltsnachweise, Arbeitgeberbescheingungen etc. warten. Erst nachdem man ein geeignetes Druckmittel gefunden hat, wurden einem dann die dringend benötigten Unterlagen zugeschickt.
Dies ist natürlich stark von dem jeweiligen Vorgesetzten abhängig, jedoch kann ich hier (bezugnehmend auf die Vorgesetzten, die das Unternehmen nicht in der Zwischenzeit verlassen haben) leider ausschließlich von negativen Erfahrungen berichten. Hier wurde man um offenes Feedback gebeten, welches schlussendlich die Folge hatte, dass man das Unternehmen verlassen muss.
Soweit in Ordnung. Um mal ein negatives Beispiel zu nennen: bei der Arbeit mit bis zu 5 verschiedenen Programmen mussten einige Kollegen sich Monate lang dafür einsetzen, einen zweiten Bildschirm zu erhalten, während diese Ausstattung in anderen Niederlassungen bereits seit langem Standard war.
Zwischen den verschiedenen Niederlassungen war die Kommunikation leider oftmals sehr schwierig. Informationen hat man vorrangig über den "Buschfunk" erhalten. Teilweise ist auch der Eindruck entstanden, dass bestimmte Niederlassungen bewusst erst später informiert wurden. Die Kommunikation wurde sowohl von den Mitarbeitern als auch von Führungskräften regelmäßig stark kritisiert.
Innerhalb der kaufmännischen Kundenbetreuung sehr einseitige Aufgaben. Vorrangig besteht die Tätigkeit aus Beschwerdemanagement. Interessante Projekte, Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld sind leider nicht gegeben.
Der Umgang während der Corona Pandemie und die Kommunikation bis zu den Angestellten.
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