39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung, abwechslungsreiche Kundschaft, buntes und bodenständiges Gastrovolk, kostenfreie Essensversorgung
Arbeitsstätten sind über das ganze Messegelände verteilt
Nachhaltigkeitsbemühungen weiter ausbauen, beweisen das #newwork auch im Cateringservice geht, Krisenerfahrung zunutze machen
Wertschätzend, Grenzen des belasteten Personals werden gesehen und Verantwortliche versuchen mit allen Mitteln gegenzusteuern und neue Mitarbeitende einzustellen, Spitzenzeiten werden mit (Galgen–)Humor genommen
Besser als der Ruf als Arbeitgeberin. Arbeitet daran einerseits Flexibilität für beispielsweise Studenten und Studentinnen zu bieten aber andererseits auch zuverlässige feste Anstellungen auch für Ältere oder Teilzeitkräfte zu ermöglichen.
Es ist immer noch Gastronomie. Es wird gearbeitet, um anderen einen genussvolle Zeit zu bereiten, eben auch am Wochenende. Vorteilhaft ist aber bei Lehrieder der große Anteil von 9–5 Messe– und Konferenzcatering.
Bezahlung bessert sich merklich. Aber ist auch strukturell und kulturell bedingt, denn was ist uns allen gutes Essen und Service wert? Auch hier sind beim Thema Wertschätzung auf Seiten der Kundschaft noch dicke Bretter zu bohren.
Vermeidung von Verpackungsmüll (durch Pandemie zum Teil nicht umsetzbar), gute Planung um Lebensmittelverschwendung entgegenzuwirken, Produkte aus der Region, Energiesparen,
Nach dem Wiederaufleben des Geschäfts arbeitet jede/r gerade mit großen Einschränkungen, aber alle versuchen, dass Beste daraus zu machen. Zusammen geht das am Besten
Auch hier ist der Eindruck da, dass man/frau in Führungspositionen verstanden hat, dass es günstiger ist' Mitarbeitende zu halten. Sie nicht über Gebühr zu belasten, Lob auszusprechen, zuhören, bei Verbesserungsvorschlägen hinzuhören.
Wie überall ist da Luft nach oben, aber Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig über Intranet. Onboarding ist ausreichend für den Start. Da sich Prozesse geändert haben, oder KollegInnen nicht mehr da, muss man sich manchmal durchfragen, wie was geht. Aber so lernt man auch die Perspektiven und Tätigkeiten der anderen Abteilungen kennen und man kann eventuell andere Lösungen entwickeln.
Weigert Arbeitslohn auszuzahlen. Aber voll bewusst und absichtlich: keine Irrtum, keine Missverständnis. Echte Diebstahl, Schwarzarbeitsförderung, Sozialversicherungsbetrug und der Fall für Zoll und Arbeitsgericht.
Wegen sowas macht die Führung hier überhaupt keine Gedanke. Ganz nach Motto " Alles dürfen, nichts müssen".
So schlecht wie nur geht. Wahre Ausbeutung.
Es ändert sich viel, man ist an Meinungen Interessiert und versucht nach bestem Wissen und Gewissen Änderungen herbeizuführen
Manchmal wäre mehr Konsequenz gut
Offener in der Kommunikation werden
Je nach Abteilung unterschiedlich
Besser als der Ruf und es wird dran gearbeitet
Wo es geht ist es nachhaltig und es wird immer mehr
Je nach Abteilung unterschiedlich, wenn’s hart auf hart kommt hält man aber zusammen
Hervorragend
Je nach Abteilung unterschiedlich
IT unterdurchschnittlich, räumlich ehr durchwachsen
Könnte besser sein
OK, Geld ist aber nicht alles
15 Nationen, <60% Frauen Quote, < 50% ü 50, LGBTIQ+ freundlich
Bei keiner Firma bin ich in meinem Aufgabe so gewachsen
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen. Die Mitarbeiter wertschârzen und wie Menschen behandeln.
Noch nie etwas gutes gehört.
Alles möglich. Je nach dem wer gerade dein Chef ist.
Darauf wird gar nicht geachtet. Wer da ist muss anpacken - ob man gesund bleibt oder krank wird interessiert die Geschäftsführung ganz und gar nicht. Hauptsache die heutige Arbeit/Aufgabe ist getan. Die Mitarbeiter werden hier eher als ersatzfähige, billige Verbrauchsgut/Material angesehen.
Von kollegial bis völlig arrogant und verachtend. Sehr chaotisch.
Langeweilig, schwer oder stressig.
Man kann mit der Geschäftsführung über alles reden und findet immer ein offenes Ohr. Es wurde auch immer viel gelacht am Arbeitsplatz.
Zumindest damals wenig aktive Wertschätzung
An der Kommunikation im Unternehmen arbeiten und das Thema Wertschätzung aktiver angehen.
Nix
Die beiden Geschwister, die sich mit Gesetzen nicht auskennen. Mitarbeiter werden ausgebeutet.
GFs austauschen, ArbZ Gesetze und Mindestlohn einhalten.
Es wurden kaum Kollegen entlassen.
Die Überstunden jetzt gewähren. Diese Arbeit würde ja schon geleistet. Und die anfallende Arbeit gerechter verteilen. Es gibt Führungskräfte die fast normal weiter arbeiten und kaum einen finanziellen Verlust haben.
Die angeordnete Kurzarbeit ist verständlich, aber die angesammelten Überstunden werden eingefroren. Gerade finanziell hätten das einige gut gebrauchen können.
Keine Einhaltung an die gesetzlichen Bestimmungen des Arbeitsschutzgesetz. Wofür gibt es das Gesetz wenn das niemand kontrolliert?!!
Es werden keine Pausen erlaubt von einigen Führungskräften. Sollte man es mal wagen schnell etwas zu Essen und der Vorgesetzte ruft an ohje dann gibt's Ärger. Natürlich ist das nicht in allen Bereichen so. Aber in ganz speziellen Fällen schon.
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Ausbeutung für deutsche Verhältnisse
Gerechten Lohn, und Einhaltung der Arbeitszeiten - Das waren die Eindrücke meiner Arbeitszeit im Jahr 2008 - Ich hoffe nur Das sich endlich was geändert hat. kaum vorzustellen aber ich kann im nachhinein niemanden diesen Betrieb empfehlen.
Kochen im Keller mit schlechtem Licht
Selbserklärend für Mitarbeiter (spreche für Küche)
welches Leben bleibt bei 15 - 20 Stunden Arbeit pro Tag
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Überstunden wurden Vertraglich ab der 100 überstunde angerechnet, zum Glück hatte man die nach paar Tagen erreicht.
Viel arbeit schweisst zusammen
Um den Finger wickeln und Lehre Versprechungen
naja, rund um die Uhr, 7 Tage die Woche, aber es ist Messe da muss man zusammenhalten.... und im Anschluss is schwubbs, die nächste Messe da.....
Ausgeglichen
Kostenfreies Essen
Die Servicekräfte werden einfach mies behandelt!
Den Servicekräften in Aussicht zu stellen, mit einer gewissen Anzahl positiver Bewertungen einen höheren Stundenlohn erzielen zu können, und dann von 11 Arbeitseinsätzen lediglich 5 überhaupt zu bewerten ist schlichtweg nicht seriös! Ein Arbeitseinsatz, der - aus welchen Gründen auch immer - nicht bewertet wurde, sollte als positive Bewertung gerechnet werden und nicht zulasten der Servicekraft gehen (die ja nichts dafür kann, wenn der Serviceleiter dies verpennt hat!)
Auf diese Art kann ich mich auch um eine Lohnhöherstufung drücken!
Frisches Essen fliegt in rauen Mengen in die Biotonne.
Jeder wird GLEICH besch.... behandelt!
So verdient kununu Geld.