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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Selbstbestimmtes Arbeiten, sehr lockeres Betriebsklima, viel Einfluss auf die eigenen Tätigkeiten.
Wenig Weiterbildung, kaum Aufstiegschancen, leistungsunabhängiges Gehalt.
Kommunikation verbessern, langfristige Perspektiven für junge/neue Mitarbeiter schaffen.
Flexible Arbeitszeiten, keine Einschränkung bei der Urlaubsplanung, Freizeitausgleich bei Überstunden
Abgesehen von Video-Schulungen leider kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Öffentlicher Dienst nach TV-L
Meist 2er Büros, keine Großraumbüros
Reduzieren der Arbeitszeit oder Wiedereinstieg nach Elternzeit sind problemlos möglich.
Fast alles. Ein rundum positiver Arbeitgeber mit sehr guter Arbeitsatmosphäre.
Nur der Stundenlohn für Werkstudenten und die Mülltrennung haben noch Potential zur Verbesserung. Da das aber Kleinigkeiten sind, kann ich das LRZ jedem weiterempfehlen.
Verbesserungsvorschläge:
- Plastikmüll trennen
- Werkstudenten-Lohn pro Stunde erhöhen
- So ein tolles Unternehmen wie bisher bleiben ;)
Work-Life-Balance wird sehr geachtet! Toller Arbeitgeber wie ich finde!
Einmal monatlich eine optionale Weiterbildung.
Studentischer Mindestlohn, aber dafür wird man für Anwesenheit und Bereitschaft bezahlt. Außerdem großzügiges Weihnachtsgeld. In Summe also echt gute Vergütung als Student.
Mülltrennung könnte man noch optimieren. Aber ansonsten auf einem guten Weg.
Mit den meisten guter Zusammenhalt.
Sehr freundliche, lösungsorientierte Vorgesetzte. Kein Druck von oben.
Allgemein die besten Arbeitsbedingung, die ich bisher in einem Job hatte.
Sehr entspannte Aufgaben.
Sehr angenehmes Arbeitsklima, bei dem die Vorgesetzten immer hinter den Mitarbeitern stehen.
Volle Flexibilität in der Einteilung von Urlaub. Bei Bedarf können jederzeit Überstunden auf- oder abgebaut werden.
Öffentlicher Dienst gemäß TV-L
Offene und freundschaftliche Zusammenarbeit in allen Bereichen.
Flache Hierarchien ohne starre Vorgaben durch die Vorgesetzten.
Viel Freiraum in der Ausgestaltung der täglichen Arbeit und Aufgaben.
Genießt einen sehr guten Ruf.
TVL
Leider rückblickend nur sehr wenig.
Es gab teils sehr nette und menschliche Kollegen.
Fehler werden unter den Teppich gekehrt, die Grenze zwischen Zurechtweisung, Schikane und Mobbing ist fließend und Schuldzuweisungen sind an der Tagesordnung.
Führungskräfte müssen weitergebildet werden
Der öffentliche Dienst bringt seine Vor- und Nachteile. Auf Zeiten, in denen kritische Projekte einfach ignoriert werden, folgen extrem stressige Phasen, in denen man sich als Mitarbeiter allein gelassen fühlt. In Kombination mit schlecht ausgebildeten Führungskräften ist Frustration vorprogrammiert. Das ist insgesamt sehr schade, da die Thematik um das LRZ und vor allem die „Forscher“-Mentalität spannend sein könnten und Potential haben.
In Fachkreisen hohes Ansehen, ansonsten eher unbekannt.
Der Vorteil im öffentlichen Dienst. Geregelte Arbeitszeiten und Überstundenregelungen.
Karriere ist am LRZ nur möglich, wenn man den richtigen Leuten den Hof macht und dann die mysteriösen Würfel der Geschäftsführung richtig fallen.
Aufgrund des TVL leider unterirdisch. Aufstiegschancen und Gehaltserhöhungen so gut wie nicht vorhanden.
Das LRZ wirbt zwar mit einer guten Klimabilanz und einer umweltschonenden Kühlung des SuperMUC. Dennoch herrscht ein inflationärer Stromverbrauch. Die meisten Rechner (und Monitore) laufen 24/7, selbst wenn sie nicht gebraucht werden. Auch gibt es keine richtige Büromülltrennung. Papier, Restmüll und Biomüll werden einfach in einen Eimer gestopft und fertig.
Der Kollegenzusammenhalt in meiner Abteilung war gut. Man sitzt gemeinsam im Boot und hilft sich. Beim LRZ arbeiten viele sehr nette Menschen, leider hilft das über die teils mangelhaften Führungskräfte nicht hinweg.
Grundsätzlich gibt es viele ältere Mitarbeiter, die wohl auch meist unbefristete Verträge haben.
Der große Knackpunkt. Es gibt einige Führungskräfte, die ihre Aufgabe gut machen. Bedingt durch die starren Entscheidungswege im öffentlichen Dienst hat man natürlich nur wenig Spielraum tatsächlich zu „führen“. Leider wirken viele Führungskräfte überfordert und fehlbesetzt. Druck wird nach unten weitergegeben, unprofessionelles und vor allem egoistisches Verhalten war leider an der Tagesordnung. Fachliche Kompetenzen der Mitarbeiter werden größtenteils ignoriert und wenn man nicht „spurt“ wird man hinterrücks kompromittiert und langsam aber stetig rausgemobbt. Das LRZ möchte in der großen Liga mitspielen, hätte auch durchaus Potential. Verpasst aber hier den Aufsprung auf den Zug „Führungskräftecoaching“ und - leider Gottes - auch „Menschlichkeit“ und „Fairness“.
Die Arbeitsbedingungen sind mehr schlecht als recht. Im Forschungsbereich ist durchaus Potential vorhanden, aber die Grätsche zwischen „effektiv und wirtschaftlich Arbeiten“ und jugendlichem Forscherdrang ist einfach zu groß. Vor allem wenn von oben trotzdem der Druck kommt.
Die Kommunikation findet - wenn sie denn überhaupt statt findet - entweder zu spät oder über den Flurfunk statt. Bei wichtigen Entscheidungen zu Projekten und Planung wird man meist vor vollendete Tatsachen gestellt und außen vor gelassen. Entscheidungen über Vertragsverlängerungen (im LRZ sind der Großteil der Arbeitsverträge auf 1 - 2 Jahre befristete Verträge) werden bis Ultimo hinausgezögert, was eine langfristige Planung unmöglich macht.
Die Aufgaben beschränkten sich in meinem Bereich größtenteils auf das Ausführen von Aufgaben. Kreativität kann eingebracht werden, wird aber spätestens auf Führungsebene im Keime erstickt.
Immer wieder Möglichkeiten, in interessanten Projekten jenseits des eigenen Tellerrandes mitzuarbeiten.
wie überall, von Team zu Team unterschiedlich, aber insgesamt sehr gut
flexibles Arbeitszeitmodell mit vernünftigen Regelungen
Es gibt nur relativ wenige feste Stellen. Die Zeitverträge werden zwar verlängert, am Ende gibt es aber oft nach 3 bis 5 Jahren, unabhängig von der Leistung, keine Übernahme in eine unbefristete Anstellung.
Das LRZ war aber schon für viele Berufsanfänger ein gutes Sprungbrett zu anderen attraktiven Stellen.
So lange es nicht zu viel kostet, kann man viele Gelegenheiten zur Weiterbildung wahrnehmen, um die man sich aber selber ein wenig kümmern muss.
richtet sich nach TV-L
Man sitzt in recht modernen, schicken 2-er Büros. Grundsätzliche Büroausstattung ist allgemein gut, nützliche Extras wie Diensthandys gibt es aber meistens nicht.
Freiräume
zunehmende Bürokratie
Strategie besser kommunizieren
Möglichkeiten zu kreativen Arbeiten.
Interne Auseinandersetzungen zwischen den Abteilungen.
Auch mal die kleinen Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen
Man muss sich selber darum kümmern damit es passt.
Nur bedingt empfehlenswert
Wird nach TVL bezahlt. Wer kein Master oder Bachelor hat verdient auch wenig
Man muss sich selber helfen
Das erreichen der Rente ist absolut möglich.
Alle Spezialisten in der IT aber keine Ahnung von Personalführung
Büro´s sind Stand der Technik leider ist die Südseite im Sommer nicht wirklich nutzbar.
kein Abteilungsleiter oder Gruppenleiter ist Weiblich
Alles was ein Informatiker braucht und mehr.
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