Let's make work better.

Leifheit AG Logo

Leifheit 
AG
Bewertung

Katastrophaler Zustand. Aktuelles Fall:

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Leifheit AG in Nassau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts mehr.
Das Ganze werde ich in diesem Jahr noch öffentlich mitteilen, so bald ich gewechselt bin.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die oben erwähnten Punkte.

Verbesserungsvorschläge

Anfangen Aufzuräumen!
Gute Leute behalten, einstellen.
Führungskräfte, die es nicht auf Ihre eigenen persönlichen Interessen abgesehen haben, einstellen.
Bei den Praktikanten geht es doch schon los. Es kann doch nicht sein, dass während der Arbeit der Praktikant sich an den Frauen bedient.

Die männlichen Mitarbeiter sind dort eine Katastrophe! Wenige Weibliche, die diese Spielchen mitspielen natürlich auch.
Der neue Vorstand scheint nett zu sein, ob das so bleibt ist die Frage. Mit Vorständen hat es die Leifheit AG nicht leicht gehabt.

Und schaut euch mal an, wer dort wirklich etwas leistet. Die Hälfte des Unternehmens trinkt Kaffee und plaudert in anderen Büros über die Themen, welche ich hier beschrieben habe! Man könnte so einiges an Personalkosten sparen, wenn man mal anfängt aufzuräumen.

Arbeitsatmosphäre

Man kriegt mit, wie eine Führungskraft sich an die jüngere Arbeitskollegin rangemacht und Sie tatsächlich auch rum bekommen hat, oder eben andersrum.
Wohl gemerkt, bekommt auch die Dame im Nachhinein einen besseren Job.
Das ist wahr, keine Rufschädigung. Was eine Mitarbeiterin hier geleistet hat, ist eine reine Katastrophe, welche wohl geduldet wird.

Kommunikation

Die Führungskräfte sind abgehoben. Die Personalabteilung unfreundlich. Die Mitarbeiter unzufrieden.

Kollegenzusammenhalt

Führungskräfte bemessen sich mit der Budgetverantwortung, Ihrer eigenen Wichtigkeit und konkurrieren sich gegeneinander, statt miteinander.
Die Mitarbeiter unter sich, ohne Führungsverantwortung, die halten zusammen. Es gibt ein paar schwarze Schaafe, die sind aber bekannt.

Work-Life-Balance

Es gibt Gleitzeit. Für Mütter und Väter oft schwierig einzuhalten, dafür gibts aber in manchen Abteilungen Verständnis für.

Vorgesetztenverhalten

Wie oben erwähnt, ein paar der Vorgesetzten lassen sich gerne mal auf die jüngeren Mitarbeiterinnen ein.
So klappt es z. B., dass Mitarbeiter mit wenig Hirn auf Stellen kommen, wo viel Hirn verlangt wird. Das Ganze wird auch so akzeptiert.
Angeblich wären manche Vorgesetzte etwas rechts.
Die Personalabteilung ist schlimm, die kleinste Bürotante fühlt sich wie eine ganz große.

Alles andere als seriös mittlerweile. Es gibt auch viele Probleme mit den Auszubildenden, es wird wohl zu viel abverlangt und Druck ausgeübt.

Interessante Aufgaben

Eher weniger. Aussicht auf mehr Geld und mehr Aufgaben gibt es keine.
Mach das was dir vorgegeben wird und oft auch mehr als das aber geh bloß dem Vorgesetzten nicht auf die Nerven.

Gleichberechtigung

Ein paar viele hier sind etwas rechts eingestellt. Man zeigt es nicht öffentlich, aber untereinander ist dies bekannt.

Was passiert mit den lieben Arbeitskolleginnen, die jahrelang mit Fleiß Ihrer Arbeit nachgehen?
Nichts, jahrelang auf dem gleichen Stand.
Weil die eine Kollegin, die sich gerne mit mehreren Vorgesetzten und Führungskräften privat trifft, viel interessanter zu sein scheint.
Dies ist auch bekannt. Die junge Kollegin hat durch diese Aktionen eine deutlich höhere Position erhalten. In der Birne ist nicht viel, die Voraussetzungen sind sowieso nicht vorhanden.
Hier hat das Unternehmen komplett versagt.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese werden rausgeekelt.
Sämtliche Versuche diese zu kündigen scheiterten glücklicherweise.
Armselig.

Arbeitsbedingungen

Firmenhandy, Laptop etc. vorhanden.
Hier muss ich sagen, das ist in Ordnung so.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Eher ein Fremdwort.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist relativ niedrig.
Ich bin bereits seit mehreren Jahren diesem Unternehmen und trotz sämtlichen Gehaltserhöhungen, bin ich noch weit unter dem Durchschnitt.
Mein bester Freund, mit gleicher mehrjähriger Berufserfahrung (ca. 9 Jahre), erhält in einem kleineren Betrieb rund 30% mehr als ich.

Image

OK

Karriere/Weiterbildung

Wie erwähnt, wenn du weiblich bist, hast du es schon viel einfacher als sonst.
Auch ich wurde mehrmals von männlichen Mitarbeiter angemacht.
Es reicht.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden