Anspruchsvolle, vielfältige Ausbildung mit pers. Betreuung &. Kostenübernahme.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Ausbildern und der Personalabteilung liegt erkbar etwas daran, im Sinne der Auszubildenden aber auch im Sinne des Unternehmens Kompente Mitarbeiter zu "Erschaffen". Azubis sind nicht nur billige Arbeitsklaven, sondern werden vermehrt auf eine eigene Entscheidungs und Beurteilungsphase der Sachlage hin geschult. Ich konnte so schon oft Kreativ die Anforderungen oder Projekte zum positiven Abschluss bringen, hate aber auch die Chance bekommen zu "versagen" obwohl meine Ausbilderin damals wusste, wie die Situation schnell gerettet gewesen wäre, Sie hat statdessen mich aber meine eigene Lösung entwickeln lassen. Obwohl das sogar tuerer gewesen ist. Das hat aber mein Verständnis und meine Fähigkeit nicht nur über den "Tellerand hinaus zu blicken" sonder auch "aus dem Fenster hinaus" zu schauen und So Zusamenhänge zu sehen die ich sndt nicht begriffen hätte. Das hilft sehr komplette Prozessabläufe mit wenig mühe so anzupassen das enorm viel Geld eingespart und aufwand.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal wird lieber gejammert statt zu versuchen sich mit Tatsachen, die im Grunde belanglos sind ab zu finden. Mehr Veratwortung für Auszubildende ist nicht nötig da Azubis viel an Projekten, sie sollten vielleicht auch direkt mit den Konsequenzen (gute wie schlechte) direkt konfrontiert werden.
Verbesserungsvorschläge
Besonders manche Mitarbeiter mit viel Berufserfahrung sollten durch regelmäßige stattfindende kurze kritische Prüfung der Prozesabläufe genau das ans Tageslicht, was aufgrund von bereits bekannten Neuerungen gr nicht mehr notwendig ist. Auch sollt man den Mitarbeitern, die es auch für Ihren Arbeitsplatz benötigen zum Bspl Excel Schulungen oder gmeinsames Erarbeiten von Ablagesystemen oder effektiveres Prozessabwickeln, etc und wenn dies von einem erfarenen Mitarbeiter der den IST Zustand genau erläutert und dann müsste der Azubi mit Hilfe des Mitarbeiters eine neuen Prozess erstellen.
Die Ausbilder
Die Ausbilder werden nach jedem Abteilungsdurchlauf dazu aufgefordert einen umfassenden Bewertungsbogen inkl. Begründung der Bewertung zu geben und müssen das mit dem Azubi und dem zuvor zuständigen Ausbilder des Azubis durchsprechen und erläutern. Es wird gutes Feedback mit konkreten Vorschlägen um evtl, Optimierungen schneller umzusetzen. Die Bewertungen ergeben alle rechnerisch eine Durchschnittsnote und nach der Ausbildung dann eine Gesamtnote der 3 Ausbildungsjahre. Die Ausbilder müssen zudem besonders gute Bewertungen, sowie unterdurchschnittliche Bewertungen ggf. sogar schriftlich Begründen. Amschließend bewerten die Azubis schriftlich in ihrem Berichtsheft und aufzeigen wie der Ausbilder es geschafft hat Lerninhalte zu vermitteln oder auch nicht. Das stellt sicher dass alle sich stetig verbessern können. Es wurden auch schon Ausbilder von diesem Aufgabenbereich in ihrer Abteilung entbunden wurden da mehrere Bewertungen immer wieder dasselbe gravierende Fehlverhalten oder Unvermögen das zu vermittelnde Fachwissen angemessen weiterzugeben. Alle Ausbilder sind daher durchweg sehr gut und bringen die Auszubildenen in Ihrer Entwicklung weiter.
Spaßfaktor
Es hat immer Spaß gemacht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Aufgaben waren fast nie reine ABM und nur selten stupide. Immerhin muss Ablage auch gemacht werden.
Variation
Das war Abängig von der Abteilung aber bezomplette Ausbildung kann man da nur 5 Sterne geben
Respekt
Nur selten bekam man das Gefühl "nur Auszubildender zu sein*
Karrierechancen
befristte Übername nach der Ausbildung ist jedem erstmal sicher, zeigt man das nötig Talent und den Willen, dann ist Leifheit schnell bereit den Mitarbiter entsprechend zu fördern.
Arbeitsatmosphäre
Im Grunde war das nie merklich permanent schlecht, ein lockerer Umgang war überall eher die Regel
Ausbildungsvergütung
Mit 600 € netto im Ersten und Lehrjaht 0und 730 € netto im dritten, eindeutig gut
Arbeitszeiten
Bei Leifheit galt während meiner Ausbildung die 35 Stunden woche mit Flexibler Arbeitszeit = sehr gut