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Bewertung

Mal so mal so

1,2
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Lekkerland in Frechen gemacht.

Verbesserungsvorschläge

Ich würde sagen man soll mal moderner werden. Und auch mal schauen das man sich nicht immer mit den gleichen Dingen beschäftigt. Wirklich spannend ist das nicht in dieser Firma. Es gibt auch viele die schon ganz lange da arbeiten und meinen sie könnten alles besser und behandeln einen wie ein Kind. Dabei schaffen die es zum Beispiel nicht mal mit Ihrem Rechner umzugehen.

Die Ausbilder

In der Ausbildung lernt man so ziemlich alle Abteilungen ausführlich kennen. Unsere Ausbilder waren eigentlich meist in Ordnung. Von den verschiedenen Abteilungsleitern kann man das nicht immer sagen. Die hatten oft sehr altmodische Ansichten.

Spaßfaktor

Jetzt wo ich den Vergleich mit anderen Firmen machen kann muss ich leider den Spaßfaktor schlecht bewerten.

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben sind unterschiedlich da man ja in verschiedenen Abteilungen arbeiten muß. Aber ich fand die Aufgaben meistens langweilig und nicht selten auch sinnlos.

Variation

In den Abteilungen ist es nicht so abwechslungsreich. In der gesamten Ausbildung schon, da man ja in der Firma immer wieder wechselt.

Respekt

Unter den Azubis ist der Respekt gut. Aber wir wurden von den Mitarbeitern die was zu sagen haben oft hochnäsig behandelt. Und viele Situationen waren irgendwie künstlich freundlich gemacht.

Karrierechancen

Die Karrierechancen sind doch sehr begrenzt. Außerdem macht die Firma immer das gleiche. Man denkt oft das in dieser Firma die Zeit
stehengeblieben ist.

Arbeitsatmosphäre

Die sich schon lange kennen behandeln sich gut. Wenn neue Leute kommen wird es denen nicht so einfach gemacht.

Ausbildungsvergütung

Naja, halt wie man es kennt für diese Ausbildung.

Arbeitszeiten

Ich habe immer früh angefangen. Da man dann auch früh wieder gehen kann wird darüber oft getuschelt. Aber diese Leute kommen erst später und bemerken gar nicht das man selbst viel früher angefangen hat.

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Arbeitgeber-Kommentar

Sehr geehrte(r) Kollege/in,

vielen Dank für Ihre offenen Worte. Es tut uns Leid, dass Sie anscheinend eine nicht so schöne Erfahrung in unserem Unternehmen gemacht haben. Wir bemühen uns, eine für uns alle angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Dazu gehört auch ein respektvolles und faires Miteinander selbstverständlich auch im Kontakt mit Auszubildenden. Hochnäsigkeit ist mit Sicherheit keine Verhaltensweise, die wir gut heißen.

Nun zu Ihren Anmerkungen bezüglich Ihrer Ausbildung.
Eine Ausbildung ist in erster Linie dazu da, um einen Beruf umfassend zu erlernen und für das Arbeitsleben Praxiserfahrung zu sammeln. Wir bei Lekkerland legen großen Wert darauf, Inhalte gut verständlich und praxisnah zu vermitteln. Dass der Spaß dabei nicht immer im Vordergrund steht, können wir nachvollziehen. Schon allein wegen der Tatsache, dass nicht jedem Auszubildenden dieselben Dinge Freude machen. Der eine arbeitet lieber im Büro, der andere ist gerne beim Kunden vor Ort. Dennoch bemühen wir uns, die Ausbildung durch spezielle Angebote abwechslungsreich zu gestalten. Als Beispiel möchte ich hier die 2-tägige Veranstaltung „Management meets youth“ nennen, zu der wir alle bundesweiten Auszubildenden des ersten Lehrjahrs in die Zentrale einladen. Oder auch das Azubi-Office, in dem Ausbildungsinhalte vermittelt werden und Auszubildende aus ganz Deutschland gemeinsam lernen.

Lekkerland ist bestrebt, freiwerdende oder neugeschaffene Stellen möglichst aus den eigenen Reihen zu besetzen. Hier setzen wir auch auf junge Menschen, die wir ausgebildet haben. Auszubildenden in kaufmännischen Berufen bieten wir durch spezielle „Junior“-Programme den schnellen Einstieg in verantwortliche Positionen. Und wir fördern ihre Karriere beispielsweise durch die Finanzierung von dualen Ausbildungsstudiengängen oder durch Stipendien für Bachelor- oder Masterstudiengänge.

Gerne würden wir Ihre Anmerkungen in einem persönlichen Gespräch noch näher erörtern und uns freuen, wenn Sie auf uns zukommen.

Beste Grüße
Kerstin Schaller

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