Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 18 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Büros, gute Kantine
Erst wird monatelang aneinander vorbei gearbeitet und dann werden schuldige für den Schlamassel auserkoren.
Man belauert sich gegenseitig.
Einfach nur Schäbig.
Der perfekte Nährboden für großmäulige Speichellecker und Fingerpointer.
Wer wirklich was drauf hat, der ist hier falsch.
Dringend mal die eigene Fehlerkultur hinterfragen
Führungskräfte ab und zu mal überprüfen
Sehr oberflächlich
Von aussen hui von innen pfui
Homeoffice geht
Man wird nicht mal eingearbeitet, soll aber perfekte Arbeit abliefern.
Gehalt nicht interessant genug
Man tut viel für die Angestellten
Man belauert sich gegenseitig
Fingerpointing im Quadrat, arrogant, selbstgefällig und herablassend
Tolle Büros
Mangelhaft
Bloß nicht innovativ werden
Die Arbeitsatmosphäre wird teilweise negativ beeinflusst durch Kollegen, die schon sehr lange im Unternehmen sind und der Vergangenheit hinterhertrauern. Kollegen, die bereits in anderen Firmen gearbeitet haben, erkennen an, wie gut sie es bei Lemken haben.
LEMKEN ist einer der bekanntesten Anbieter im Markt, Landwirte bestätigen mir das immer wieder.
Meistens wird auf die persönlichen Belange Rücksicht genommen.
Da besteht Nachholbedarf.
Läuft gut, gerade bei Überstunden wird gemeinsam gearbeitet, keiner wird allein gelassen.
Keine Unterscheidungen.
Junge Führungsmannschaft, gibt sich viel Mühe.
Zum Teil noch etwas laut, aber es gibt erste erkennbare Verbesserungen.
Könnte besser sein, wird mittlerweile aber auch besser. Ist bei der mittlerweile erreichten Unternehmensgröße nicht mehr ganz einfach hinzukriegen, auch hier wird die Vergangenheit besser bewertet als es wahrscheinlich war.
Viele Kolleginnen mit tollen Aufgaben. Frauenquote könnte aber gerne höher sein.
Wer möchte, kann auch in anderen Abteilungen arbeiten und das gesamte Unternehmen kennenlernen.
Gute Dienstplanung, nette Kollegen und ein guter Lohn. Geld ist allerdings keine Langzeitmotivation.
Die Informationspolitik. Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Die Vetternwirtschaft. Das von-oben-herab-behandeln. Vorgesetzte sollten ihre Vorbildfunktion ernst nehmen und nicht Ewigkeiten Kaffee trinken oder am Handy spielen. Außerdem ist der Betriebsrat nicht vertrauenswürdig und missachtet die DSGVO - Fragen, die der Geheimhaltungspflicht unterliegen, werden postwendent and die Personalabteilung weitergereicht.
Dem kleinen Mann auf der Fläche zuhören. Ratschläge werden völlig außer Acht gelassen. Über das Vorschlagswesen eingereichte Vorschläge werden nur abgenickt, wenn es einen finanziellen Vorteil bringt - Arbeitserleichterung Fehlanzeige. Die Kommunikation muss sich trotz ReKo massiv verbessern.
Laut, dreckig, überall steht alles voll. Man steht ständig unter Beobachtung.
Das Image sinkt stetig. Alleine die Qualität ist rapide gesunken und die Arbeitsunfälle häufen sich.
Es wird immer darauf geachtet, dass man zur auch mal beim kranken Kind bleiben kann und dass Arzttermine stets wahrgenommen werden können.
Reinste Vetternwirtschaft. Niemand, der auch nur ansatzweise was auf dem Kasten hat, hat eine Möglichkeit aufzusteigen. Ab Schichtleiter aufwärts sind alle miteinander verwandt, Kegelbrüder oder sonst was.
Selbst für's Schrauben zählen geht man mit 2.000€ Netto nach Hause
Die Zusammenhalt unter den Kollegen ist auch abteilungsübergreifend sehr hoch. Ein großes Plus
Verseucht von Vetternwirtschaft und rückratlosen Speichelleckern. Man Word stets von oben herab behandelt und steht unter ständiger Beobachtung. Man wird angeranzt, wenn man mal mehr als 5 Minuten Kaffeepause macht aber selbst stehen die eine Stunde am Automaten und planen, was sie bei der nächsten Kegeltour machen.
Das einzig zuverlässige ist der Flurfunk. Informationen von oben gibt es nicht. Und wenn doch, dann nur wie toll alles sei.
Bis vor 5 Jahren gab es sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten. Nun wird alles auf Linie Produktion umgestellt und man zieht den gesamten Tag lang dieselben 10 Schrauben fest.
Hinter der Marke versammeln sich alle und haben somit das gleiche Ziel. Der Erfolg beflügelt, so dass eine positive Stimmung vorherrscht. Das zügige Wachstum sorgt aber auch für hohe Arbeitslast.
Homeoffice wird angeboten und meist flexibel gehandhabt. Es wird auch auf persönliche Situation Rücksicht genommen. Das klappt nicht in allen Abteilungen, bei mir stimmt das Verhältnis von "Geben und Nehmen".
In der eigenen Abteilung top, der Umgang auch zwischen den Abteilungen ist ebenfalls super.
Der direkte Vorgesetzte lässt Freiraum, setzt sich aber für uns ein. So soll es sein.
Die Kommunikation ist familiär, mit allen Vor- und Nachteilen. Vielfach fehlen Regelabläufe und Standards, dafür klappt ist die persönliche Kommunikation sehr offen und vertrauensvoll.
Meine Tätigkeit ist abwechslungsreich.
die Maschinen
das man weg will
Da die meisten Kollegen sowieso neben einander wohnen, wird die Betriebsstätte als eine Showbühne gebraucht.
wird mit Füßen getreten
nur für Feudalherren
Kommt drauf an von wo man kommt
Bei Umwelt wird alles gemacht. Sozialbewusstsein kommt oben nur als Eigennutz an
Im Großen und Ganzem ganz gut. Viele hängen an derselben Flasche, über Hierarchien hinweg.
Wir sehr viel mit Opfer-Täter Umkehr gearbeitet, nach dem Motto ob Du willst oder nicht, da muss Du damit leben…. Schwalben im Strafraum ist die Grundvoraussetzung.
Das Beste vom Besten verbaut, alles neu und modern. Bloß die Klospülung wird als Überraschung oft nicht benutzt.
Das Thema wird gegenteilig von unten nach oben Kommuniziert um die eigene Wichtigkeit zu verstärken. Oftmals viel Gelogen. Es werden oft Gerüchte in die Welt gesetzt um die Glaubwürdigkeit und Nutzen zu Verstärken
Kommt drauf an, wie blauäugig man ist.
Na ja gibt es nichts gutes
Alles
Macht Spaß dort zu arbeiten, da alle an einem Strang ziehen!
Sehr gutes Image der Maschinen und Service
Passt, wer was erreichen will, muss auch was dafür tun.
Werden regelmäßig Angeboten, kann aber auch jederzeit individuell geplant werden
Nutzen Solar, Hackschnitzelheizungen und Abwärme, wird schon sehr großen Wert drauf gelegt
Jeder hilft wo er kann
Die Wertschätzung gibt es mit allen Kollegen
Sehr gut
Neueste Ausstattung, technische Probleme werden schnell und unkompliziert behoben
Es wird über alles vorab ausreichend informiert
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben die man selbst mitgestalten kann.
- Weniger Papierverbrauch
- EDV auf den neusten Stand bringen
- evtl einen Infaltionsbonus auszahlen, jeder kennt die aktuelle Situation in Deutschland...
Man sollte vielleicht mehr auf EDV rüber gehen und nicht tonnen weise Papier bedrucken ;)
Offenheit zu den Themen "Work-Life-Balance", Lean-Management und neue Technologien!
Reaktionszeiten etwas langsam! Es ist zwar gut, das man mit der neuesten Technologie gehen will, aber dies sollte in Maßen geschehen, Projekte sollten nacheinander erledigt werden und nicht zigfache mit immer neuen Anforderungen aufsetzen!
Zum Thema Gleichberechtigung sollten mehr weibliche Führungskräfte eingestellt oder aufgebaut werden! Das Thema Changemanagement ist in einigen Bereichen noch nicht angekommen, hier sollte es Abhilfe geben!
sehr angenehme und kollegiale Arbeitsumgebung
Könnte noch besser sein, insbesondere zum Thema Homeoffice/mobiles Arbeiten ist noch Luft nach oben!!!
auch hier ist noch Luft nach oben!
gut aufgestellt
Bringt schon das Produkt mit sich!!!
Alle ziehen am gleichen Strang!
Sehr positiv, es werden viele ältere Arbeitnehmer*innen eingestellt
Sehr positiv!!!
Modern ausgestattete Arbeitsplätze
Wie fast in allen Unternehmen besteht hier Nachholbedarf!
Hier ist noch einiges an Luft nach oben!!!
Immer wieder neue Aufgabenfelder werden eröffnet! Insbesondere der Vorstand ist offen für Startups!
Hier projizieren einige Kollegen die eigene Unschuld auf andere
Es werden Probleme ausgedacht, für die man schon eine Lösung hat. Teilweise über Menschen, die das gar nicht wissen. Quasi, es wird nach IG Metall Tarif Köpfe zusammen gesteckt und geknetet über die Sachen, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Authentisch ist hier nichts.
Es wird mit einem nicht gesprochen
Für die eigentliche Arbeit wird man hier fürstlich bezahlt. Geht’s hier aber noch um Gerätebau?
So verdient kununu Geld.