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Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 53 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Essenszulage
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Diensthandy
Homeoffice
Barrierefrei
Firmenwagen
Kinderbetreuung
CoachingGute Dienstplanung, nette Kollegen und ein guter Lohn. Geld ist allerdings keine Langzeitmotivation.
Na ja gibt es nichts gutes
Tolle Büros, gute Kantine
Sehr "stabiles" Unternehmen! Während meiner Zeit im Unternehmen hat die Firma schon einige Krisen hervorragend gemeistert (Bankenkrisen, Corona, etc). Diese unschönen Situationen wurden im Gegensatz zu anderen Unternehmen nicht auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen, Entlassungen gab es nur in wenigen (vermutlich berechtigten) Fällen, Kurzarbeit wird durch den Einsatz des Gleitzeitkontos in der Regel vermieden und wenn es doch dazu kommt, wird der Verdienstausfall durch Zulagen des Arbeitgebers sehr gut abgefedert!
Desweiteren gut ist der Umgang mit Leiharbeitnehmern, die Kameraden ...
die Maschinen
Die Informationspolitik. Es wird viel geredet, aber nichts gesagt. Die Vetternwirtschaft. Das von-oben-herab-behandeln. Vorgesetzte sollten ihre Vorbildfunktion ernst nehmen und nicht Ewigkeiten Kaffee trinken oder am Handy spielen. Außerdem ist der Betriebsrat nicht vertrauenswürdig und missachtet die DSGVO - Fragen, die der Geheimhaltungspflicht unterliegen, werden postwendent and die Personalabteilung weitergereicht.
Erst wird monatelang aneinander vorbei gearbeitet und dann werden schuldige für den Schlamassel auserkoren.
Man belauert sich gegenseitig.
Einfach nur Schäbig.
Der perfekte Nährboden für großmäulige Speichellecker und Fingerpointer.
Wer wirklich was drauf hat, der ist hier falsch.
Reaktionszeiten etwas langsam! Es ist zwar gut, das man mit der neuesten Technologie gehen will, aber dies sollte in Maßen geschehen, Projekte sollten nacheinander erledigt werden und nicht zigfache mit immer neuen Anforderungen aufsetzen!
das man weg will
Läuft es nicht so wie gewünscht, wird immer mehr auf die Arbeitenden Leute geschaut. Nur leider versteht es von den oberen Leuten keiner, wenn die Leute zufrieden sind das es viel besser laufen würde.
Dem kleinen Mann auf der Fläche zuhören. Ratschläge werden völlig außer Acht gelassen. Über das Vorschlagswesen eingereichte Vorschläge werden nur abgenickt, wenn es einen finanziellen Vorteil bringt - Arbeitserleichterung Fehlanzeige. Die Kommunikation muss sich trotz ReKo massiv verbessern.
Dringend mal die eigene Fehlerkultur hinterfragen
Führungskräfte ab und zu mal überprüfen
- Weniger Papierverbrauch
- EDV auf den neusten Stand bringen
- evtl einen Infaltionsbonus auszahlen, jeder kennt die aktuelle Situation in Deutschland...
Zum Thema Gleichberechtigung sollten mehr weibliche Führungskräfte eingestellt oder aufgebaut werden! Das Thema Changemanagement ist in einigen Bereichen noch nicht angekommen, hier sollte es Abhilfe geben!
Viel mehr auf die Leute hören, die Ahnung von der Materie haben.
Der am besten bewertete Faktor von Lemken ist Gehalt/Sozialleistungen mit 4,0 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Selbst für's Schrauben zählen geht man mit 2.000€ Netto nach Hause
Gehalt nicht interessant genug
Für die eigentliche Arbeit wird man hier fürstlich bezahlt. Geht’s hier aber noch um Gerätebau?
Grundgehalt abhängig von der Tätigkeit, unabhängig von Alter, Geschlecht, Ausbildung, etc. Dazu kommt eine nicht zu verachtende Leistungszulage, die allerdings nicht ganz frei von "Nasenfaktor" ist. Desweiteren diverse Zulagen, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und regelmäßig weitere freiwillige Zahlungen des AG. Wer sich hier über die Kohle beschwert, sollte sich Mal Gedanken über seine Position in der Hierarchie innerhalb des Unternehmens machen und zweitens bedenken, dass Lemken als Unternehmen existiert, um Geld zu verdienen!
Kommt drauf an von wo man kommt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lemken ist Vorgesetztenverhalten mit 2,8 Punkten (basierend auf 16 Bewertungen).
Verseucht von Vetternwirtschaft und rückratlosen Speichelleckern. Man Word stets von oben herab behandelt und steht unter ständiger Beobachtung. Man wird angeranzt, wenn man mal mehr als 5 Minuten Kaffeepause macht aber selbst stehen die eine Stunde am Automaten und planen, was sie bei der nächsten Kegeltour machen.
Fingerpointing im Quadrat, arrogant, selbstgefällig und herablassend
Es werden Probleme ausgedacht, für die man schon eine Lösung hat. Teilweise über Menschen, die das gar nicht wissen. Quasi, es wird nach IG Metall Tarif Köpfe zusammen gesteckt und geknetet über die Sachen, die es in Wirklichkeit nicht gibt.
Wir sehr viel mit Opfer-Täter Umkehr gearbeitet, nach dem Motto ob Du willst oder nicht, da muss Du damit leben…. Schwalben im Strafraum ist die Grundvoraussetzung.
Fragen oder Kretik nicht erwünscht
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,8 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Man wird nicht mal eingearbeitet, soll aber perfekte Arbeit abliefern.
Da besteht Nachholbedarf.
Reinste Vetternwirtschaft. Niemand, der auch nur ansatzweise was auf dem Kasten hat, hat eine Möglichkeit aufzusteigen. Ab Schichtleiter aufwärts sind alle miteinander verwandt, Kegelbrüder oder sonst was.
Werden regelmäßig Angeboten, kann aber auch jederzeit individuell geplant werden
auch hier ist noch Luft nach oben!
