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Jetzt Profil vervollständigen168 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
114 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 38 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gutes? - Es war einmal.
siehe Kommentare oben
Kriterien für die Anstellung/Beförderung von Mitarbeitern die Personalverantwortung bekommen überdenken. Diese MA sollten entsprechende Führungskompetenzen nachweisen und ggf. auch nachträglich und verpflichtend geschult werden, in heutigen Zeiten gerade auch in arbeitspsychologischen Themen.
Ständiger Termindruck: Zu viele Aufgaben für zu wenige Mitarbeiter die in zu kurzer Zeit erledigt werden müssen.
Lenze als Familienunternehmen ein "sinkendes Schiff"....
Noch Luft nach oben, gerade beim Home office
Karriereweg bei Lenze hängt vom Vorgesetzten ab. Viele Seminare möglich; bei speziellen Weiterbildungen wird doch eher der Geldhahn zugedreht, der MA muss die Kosten dann selbst tragen.
i.d.R. tariflich geregelt
Mehr Schein als Sein
Wenigstens das war super!
Ab einem bestimmten Alter: Augen zu und durch....
arrogant, ignorant, rechthaberisch, widersprüchlich, kritisiert einzelne Mitarbeiter auch mal lautstark vor versammelter Mannschaft, von oben herab, charakterlich völlig fehl am Platz
Technisch gut, Großraumbüro (naja....), beim Home office zu viel Reingerede seitens des Vorgesetzten (Kontrollzwang), keine einheitliche unternehmensweite Linie, ständiger Sparzwang (teilw. Einstellungsstopp, Investitionen & Innovationen versanden häufig)
ganz ok
Noch Luft nach oben
Innovationen werden gepredigt, nur die Umsetzung dauert zu Lange oder am Ende "fail". Es reden oft zu viele mit.... irgendwann "Hamsterrad-Feeling"
offen gestaltete, freundliche Büros, fördern die Zusammenarbeit. Kreativ gestaltete Rückzugsmöglichkeiten.
Durch hybrides Arbeitsangebot (mobil und on-site) kann Familie und Beruf gut kombiniert werden. Verschiedene Freizeitangebote.
Hohes Zusammengehörigkeitsgefühl. Gemeinsam für Lenze.
Vorgesetzter sieht sich als Coach, um eigenständig die Ziele erreichen zu können. Man wird gefordert und gefördert. Der Teamgedanke steht weit vorne.
Kommunikation auf Augenhöhe mit allen Hierarchiestufen.
Wandel voranzutreiben, Verantwortung zu übernehmen sind explizit gewünscht. Das bietet tolle Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Kantine in Extertal wurde geschlossen
Im Groben und Ganzen Ok.
Wird immer schlechter. Die Kundenzufrieden und der Service wird immer schlechter
Teilweise flexible Arbeitszeiten. Werden aber auch immer mehr gekürzt wegen der Erreichbarkeit.
Home Office wird nicht so gerne gesehen
Interne Bewerbungen werden meist abgelehnt und man kriegt kaum Chancen sich weiterzuentwickeln
Nach Tarif. Allerdings mit einem Bonussystem
In meiner Abteilung ist es super.
Gut nie was negatives erfahren
Mein direkter Vorgesetzter hat von MA-Führung keine Ahnung. Er selbst macht natürlich keine Fehler immer nur Andere. Selten selbst im Büro verlangt aber, dass wir immer da sind
Sind Ok. Könnte aber noch flexibler sein
Die Kommunikation lässr zu Wünschen übrig. Von der GF kriegt man monatl. ein nicht durchsichtiges Review
Wird viel gelästert.Jeder gegen jeden.
3 Schicht System
Gibt’s gar nicht. Jeder macjt sein Ding und das war’s dann auch.
Herablassend
Nur das nötigste
Gibt es nicht.Immer das gleiche.
Die Aufgaben, die man bearbeiten sollte, wurden im Vorraus mit mir abgestimmt und es wurden Ideen aufgenommen. Der Vorgesetzte war immer für Fragen offen und hat mich im Praktikum gut betreut. Alle Mitarbeiter waren nett, haben sich Zeit für Fragen genommen und diese ausführlich beantwortet. So konnte ich, in der Aneignungsphase etwas lernen und anschließend produktiv arbeiten.
Ich kann hier wirklich nichts negatives anmerken.
Keine
Sie zahlt 7 Euro plus Mindestlohn sehr positiv.
Schichtleiter Teamleiter sind sehr leicht mit einem Kaffee oder Mittagessen zu überzeugen für ne vertragsverlängerung wer die Arbeit wirklich macht und lebt und liebt wird entlassen.
Schätzt die Menschen die viel mehr können als die die ganze tag rumlaufen.
Festangestellte sind wie ein Religion in der Firma.
Einzige positive Punkt verdienst auch nur gut weil die Firma selbst knappe 7 Euro drauf zahlt die leihfirma selbst ist pure Ausbeutung 12 Euro die Std selbst fahren alle Tesla Wagen.
Jeder hat ne Beziehung zum Teamleiter , Betriebsrat , Schichtleiter
Alle langjährigen Mitarbeiter beobachten jemandem solange bis ein Fehler gemacht wird und dann kommen die negativen Kommentare
Der Leiter selbst ist verzweifelt möchte Mitarbeiter die nichts verstehen vom System entlassen aber sagt :" ich kann dagegen nichts tun "
Hälfte der Firma spricht die Sprache nicht zumindest die Nötige Sprache nicht .
Leiharbeiter sind wie Geist haben nichts mit zu reden .
Gibt es keine.
- kostenlose Parkplätze
- pünktliche Gehaltszahlung
- eigene Kantine
- keine Fortbildungsprogramme (Kostenersparnis), nur für die oberste Management- Ebene
- komplizierte Strukturen
- Keine Wertschätzung
- Homeoffice ist nicht gerne gesehen
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Zuhören
- nicht nur die "wichtigen" Führungskräfte fördern, auch mal an die anderen wichtigen Mitarbeiter denken. Arroganz lässt grüßen!
Man versucht eine Arbeitsatmosphäre zu schaffen, aber Lob ist ein seltenes Gut. Wenn man mal nicht so funktioniert, lässt Kritik nicht lange auf sich warten.
Früher hat man mit Stolz erzählt, dass man bei Lenze arbeitet. Fragt mich heute jemand, kann ich dies nicht mehr bestätigen. Es gibt Besseres!
Wenn der Vorgesetzte seinen Mitarbeitern nicht zu 100% vertraut, ist es mit der Work Life Balace in gewissen Punkten schwierig. Homeoffice wurde oft kritisch gesehen! Passte es der Firma, wurde Homeoffice gern gesehen. Passte es der Firma nicht, dann wurde auch mal bemerkt: im Homeoffice arbeitet man nicht.
Wenn die Personalentwicklung nicht als wichtig angesehen und wertgeschätzt wird, dann ist auch hier ein Fehler im System!
Bezahlung laut Tarifvertrag.
OK
Jeder schaut auf sich. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen.
Wertschätzung lässt immer mehr zu wünschen übrig!
Empathie, Vertrauen waren ein seltenes Gut. Lieblinge waren in einer besseren Situation.
Zeitgemäß
Stark verbesserungsbedürftigt
Sehr Männer geprägte Führungsebene. Frauenquote 0% Absolut nicht mehr zeitgemäß!
Mit viel eigenem Willen, bekam man interessante Aufgaben.
Die Firma an sich 1A aber sehr viele Fehl Entscheidungen die nach oben garnicht ankommen Leider.
Die Manager Leiter sollten mehr Kontrollen durchführen es sind immer die gleichen Abteilungen wo der Mitarbeiter/innen benachteiligt wird sehr sehr Traurig.
Ich würde in der Zukunft eher Leute einstellen die Besser die Sprache beherrschen können, ebenso würde ich alle Vorarbeiter kontrollieren mehrmals in der Nachtschicht und Beziehungen zwischen Schichtführern und Leiharbeiterinnen sehr besonders die Damen beobachten da werden sehr viele Damen bevorzugt mit Absicht !
Die Verarbeiter gehen alle 10min Rauchen .
Wenn man Vater wird heißt es " schon wieder!?wir haben genug Ausfälle "
Ein Festangestellter bekommt mehr ob du mehr kannst ob du Wochenenden arbeiten kommst ob du hin herläufst keinerlei Einfluss auf bessere Löhne.
Ebenso perfekt.
Wenn ein Fehler zur stande kommt kommen 40 mann auf dich zu und riesen Theater ! Niemand hat Ahnung aber reden tun alle .
Es gibt sehr viele verfeindete Personen, allerdings ist das wieder Werk des Leiters er kriegt alles mit aber antwortet mit: " mir ist das klar " " ich weiss" " ich kann auch nichts machen"
Vorgesetzte gucken nur darauf das man die in ruhe lässt sobald die es merken du bist gegen das System und unfaires behandeln bestelln die dich bei der Zeitarbeitsfirma mit verschiedene ausreden ab .
Da gegen kann man nichts sagen sehr positiv.
Geholfen wird nur dem der mit Vorarbeiter Beziehung hat !
Festangestellte sind wie eine Religion in der Firma , wie ein Gesetz, Leiharbeiter sind wie Luft kein mitrede bedarf es geht nur um Festangestellte deren Stimmen zählen !
Es gibt keine interessante Aufgaben da soviele Leute rumlaufen die von dem Beruf " Lagerist" keine Ahnung haben erledigt alles der "Leiter'
Die Geschäftsführung traut seinen eigenen Führungskräften nichts zu. Ständige Wechsel
Von Tag zu Tag schlechter
Gibt es faktisch nicht
IG Metall und ein intransparentes Bonussystem
Hängt von der Abteilung ab
In der Vergangenheit wurde Älteren Aufhebungsverträge angeboten
Überforderung pur
IT Ausstattung ist gut
Männerdominiert, kaum Frauen in Führungspositionen
Gibt es nicht. Zur Zeit wird Feuerwehr gespielt. Von einem Brand zum nächsten Brand
Fachlich sehr gute Möglichkeiten
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