3 von 119 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Kunden.
Den Umgang in kritischen Situationen. Starke Teams arbeiten mit viel Herzblut am Unternehmenserfolg. Gedankt wird es mit Unterstellungen und Missgunst.
Die Augen öffnen und nicht vor der Realität verschließen. Das Arbeitsleben hat sich geändert. Vertrauen bringt mehr als Misstrauen.
Pandemie stellt das Krisenmanagement vor große Herausforderungen.
War einmal sehr angesehen.
Der stetige Wandel schadet dem Namen der LEO Pharma.
Es muss gesprungen werden, wenn gerufen wird.
Kein Konzept vorhanden.
Weiterbildungen nur nach hohem verbalen Rechtfertigungsaufwand.
Kein Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag.
Wenn nicht einmal der Müll getrennt wird, bedarf es einen langen Atem, bis man vom Umweltbewusstsein sprechen kann.
Schulterschluss ist das Ziel, das durch Hürden und Hindernisse verkompliziert wird.
Nur wer Leistet wird akzeptiert. Unabhängig vom Alter.
Internationale Vorgaben werden durch alle Instanzen kaskadiert - wenig Raum für freie Entfaltung
Die Corona-Krise deckt die Schwächen deutlich auf. Der Außendienst muss zum Arzt, ob der Kunde es möchte oder nicht.
Direktion anstelle von Kommunikation.
Vielfalt liegt im Trend.
Die Marschrichtung ist ganz klar vorgegeben. Nach Sinn oder Unsinn wird nicht gefragt.
War in der Vergangenheit gut - jetzt mangelhaft. Mich stört der Showcharacter, in der Firmeninformationen erteilt werden (Tagungen). Viele bunte Bilder aber im Alltag ist davon wenig zu sehen.
Das Image als Mittelständler ist (noch immer) ein gutes. Wenn man die Innenverhältnisse kennt, fragt man sich täglich, warum da offensichtlich noch nicht mehr nach außen gedrungen ist ...
Die Freizeit leidet immer mehr darunter, dass man "angefressen" nach Hause kommt und nicht mehr abschalten kann. Wie schon mehrfach erwähnt - Administration tgl. mind. 2 Stunden....
Im Umweltbereich werden in positiver Weise aktuelle Standards umgesetzt. Dagegen liegt im Sozialen vieles im Argen...
Es gibt eine Personalentwicklung und entsprechende Programme, die aber leider inhaltlich mit der Bewertung "Absichtserklärungen" zu bezeichnen sind.
High Potential-Förderung hört da auf, wo man sich überlegt, daß ein geförderter MA mit entsprechend hohem Potential danach ja noch besser ist ... und das macht oft Angst. (und sei es nur die Angst von HR, daß man dann entweder eine angemessen attraktive Stelle schaffen müsse oder den MA nach erfolgreicher Maßnahme verliert, weil anderswo adäquate Stellen eher zu haben sind)
Vermutlich wie überall: Es gibt solche und solche. In angespannten Zeiten, d.h. seit ca. einem 1/2 Jahr - zeigt sich klar, auf wen man sich verlassen kann und auf wen lieber nicht... Zynismus und Unzufriedenheit prägt das Mitarbeiterbild. Zur Zeit sehr hohe Mitarbeiterfluktuation. Die guten & erfolgreichen gehen...
Beschäftigte die "älter" sind kann man an zwei Händen abzählen.
Vorgesetzte sind in nur seltenen Fällen auch Führungskräfte. Sie sind bloße Funktionsträger, die die Vorgaben des Managements in Ihre Teams durchreichen. In einigen Fällen werden dabei sogar "Abweichler" oder konstruktiv kritisch denkende Mitarbeiter als Miesmacher nach "Oben" gemeldet. Entscheidungen werden mühevoll langsam gefällt und Entschiedenes nicht konsequent durchgeführt/nachgehalten. "Nichts ist so alt wie die Entscheidung von gestern" gilt durchgängig durch die Hierarchieebenen. Kommunikation des Top Managements nach unten: mangelhaft
Auf der Basis eines Gutachtens in Form einer angeblichen, objektiven Gehalts-Marktanalyse eines renommierten HR-Consultingpartners, wurde der Firma eine neue Gehaltsstruktur im Nicht-Tariflichen Bereich verpasst. Dessen Hauptziel ist die langfristige Deckelung der Personalkosten. Die Parole "Jeder ist dabei ein Gewinner" ist reines Personalmarketing". Die anvisierten Orientierungslöhne sind tatsächlich nicht wettbewerbsfähig.
Aufgrund nach Salamitaktik durchgeführter Restrukturierungsmaßnahmen bei gleichzeitig sehr schlechter kommunikativer Begleitung derselben ist die Arbeitsatmosphäre in einigen Bereichen komplett am Boden. Ein "genügend" gibt es dennoch, aber nur, weil die Atmosphäre in nicht direkt betroffenen Abteilungen noch vergleichweise ok ist (was, übrigens, auch wieder etwas über den - mangelnden - Kollegenzusammenhalt sagt)
Eigene Meinungen und Ideen werden nicht gehört, oder auch hinterfragt. Kreativität ist nicht gewünscht.
Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig.
Teilweise fehlende Sozialkompetenz bei Führungskräften.
War mal richtig gut, mit der Unstrukturierung hat sich das geändert. Jeder ist froh, wenn er seine Ruhe hat...
War mal richtig gut.
Wer für dieses Unternehmen arbeitet muß sich darauf einstellen auch nach 18 Uhr noch zu arbeiten und die überdurchschnittliche Administration zu bewältigen.
Hin und Wieder mal ein Training, bei dem der Nutzen für die tägliche Arbeit nicht zu erkennen ist.
Unterste Grenze in der Pharmabranche.
Nicht erkennbar.
Äußerst nette Kollegen, guter Zusammenhalt.
Je jünger, desto besser passt man in das Unternehmen.
Keine Sozialkompetenz, Aufgaben werden stets in Form von Arbeitsanweisungen gegeben. Das Wort "Bitte" existiert nicht.
Sehr intransparent, vieles wird nicht kommuniziert und ist so nicht nachvollziehbar.
99 % männliche Führungskräfte
Nicht der Kunde, sondern die Administration steht an erster Stelle. Es ist wichtig den Besuchsschnitt und die Frequenz einzuhalten. Wenn das nicht passt, gibst es Gespräche mit Vorgesetzten.