2 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 5,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Man arbeitet als Berater mit Kollegen auf Augenhöhe, egal mit welchem Level man einsteigt. Der Umgang ist locker und offen.
Die leogistics ist ein kleines Unternehmen und stemmt trotzdem große Projekte mit internationalen Kunden. Dazu kommt ein starkes Produktportfolio. Sicherlich nach außerhalb der Branche unbekannt, Branchenkenner sehen leogistics als rising star. Das färbt natürlich auf die Mitarbeiter ab.
Wer in die Beratung im Projektgeschäft einsteigt, der muss damit rechnen, dass 9 to 5 die Ausnahme und nicht die Regel ist. Für ein Beratungshaus ist leogistics aber sehr ausgeglichen. Durch die flexible Arbeitszeit ist man in der Tagesgestaltung sehr frei. Je nach Projektsituation muss man teilweise mit sehr viel Arbeit und Arbeitszeit rechnen.
Untereinander ist der Zusammenhalt top und die Stimmung gut. Hier ziehen alle an einem Strang.
Vom Altersdurchschnitt ein jungen Unternehmen. Die älteren Kollegen haben in der Regel einen wahnsinnigen Erfahungsschatz. Das wird von allen Seiten respektiert und die Kollegen nehmen eine besondere Rolle ein. Ansonsten spielt Alter hier keine Rolle.
Auf Augenhöhe, erreichbar und locker. Leistung wird gesehen und belohnt, wer Lust hat und entsprechendes Potential zeigt bekommt hier auch schnell eine Rolle mit Verantwortung
In Coronazeiten Homeoffice mit aktueller Hardware. Auch außerhalb von Corona ist es ähnlich, die Büronutzung ist freigestellt.
In Coronazeiten ist es natürlich schwer mit den Kollegen in Kontakt zu bleiben. Über Teams, Videochat, diverse weitere Tools gelingt das aber sehr gut.
Das Projektgeschäft ist vielfältig. Wer etwas gut kann und gerne macht wird, sofern möglich, auch entsprechend eingesetzt.
die transparente Kommunikation, die innovativen Produkt & Projektideen, das Image und die breite Adaption des HomeOffices.
Fehlender persönlicher Kontakt zu Mitarbeitern, die nicht in der Nähe der Büros leben.
Persönliches IT-Budget für jeden MA, um Sondernwünsche wie Headphones, Monitore, Büroausstattung etc. zu ermöglichen.
Über die Jahre hat der Name leogistics an Strahlkraft gewonnen. Die Ressonanz vom Kunden ist durchweg positiv.
Flexible Arbeitszeiten und Eigenverantwortlichkeit zur Arbeitseinteilung erlauben viele Freiheiten. Projektbedingt gibt es aber (nachvollziehbarerweise) Zeitpunkte, an denen Urlaub nicht kurzfristig genommen werden kann. Überstunden können der Branche entsprechend auch anfallen. Aber hier ist es auch so: Wenn man es sich seine Arbeit passend einteilt, können diese auch problemlos abgefeiert werden.
Die Türen für die eigene Karriere stehen offen. Dank des nachhaltigen Wachstums hat jeder und jede die Möglichkeit seine eigenen Wege zu gehen. Vorgesetzte fördern dies.
Gehalt ist im Branchenschnitt. Transparente und faire Bonusregelung.
Home Office, Bereitstellung von BahnCars, Spendenaktionen für Wasserprojekte (Leo-for-Paul), sind die kleineren Punkte, die die Firmen umsetzt. Die großen Räder sind natürlich die effizienteren Logistikketten der einzelnen Kunden, die am Ende die großen CO²-Einsparungen bringen.
Super. Bei Problemen oder in stressigen Projektphasen wird im Team zusammengearbeitet und geschaut, wie man das zusammen löst. Fingerpointing habe ich bisher nicht erlebt.
Alle können und dürfen uneingeschränkt von zu Hause aus arbeiten - schon lange vor Corona. Wenn nicht gerade ein Kundentermin ansteht. Laptop/Smartphone sind im Premiumsegment angesiedelt und mehr als ausreichend für die Tätigkeiten.
Quartalsweise gibt es Firmenmeetings, bei der die Geschäftsführung auf die Entwicklung der vergangenen und der kommenden Monate eingeht. jede zweite Woche gibt es ein "Frühstücks Call" für alle die möchten, in der die GF aktuelle Themen/Flurfunk/Probleme kommuniziert.
Innerhalb der Abteilungen/Teams gibt es ebenfalls regelmäßige Austauschrunden.
die Projekte sind häufig am Zahn der Zeit. Zudem gibt es die Freiheiten auch intern neue spannende Themen aufzunehmen und zu platzieren. Es wird bei jedem Projekt geschaut, dass man den eigenen Fähigkeiten eingesetzt wird.