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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 125 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Homeoffice
Internetnutzung
Rabatte
Betriebsarzt
Barrierefrei
Firmenwagen
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtEs wird einem etwas zugetraut und man wird angehört
Man kann selbstständig arbeiten
Es gibt sehr viele informelle Vorteile und Verständnis für die persönliche Situation
Keine Ellenbogenfirma
die offene Art. Egal in welcher Position, man wird auf Augenhöhe behandelt. Zumindest hab ich die Erfahrung gemacht.
Die Bindung die man zu den Kunden aufbauen konnte.
Das Firmengebäude ist schön und hat einen eigenen Parkplatz.
Über Benefits bekommt man einige Rabatte.
- Kurze Kommunikation auf Augenhöhe.
- Angenehme Vorgesetzte.
- Tolles junges aufgeschlossenes Team.
- Wenn man mag, Optionen auf Weiterentwicklung
- Homeoffice Regelung
Interkulturalität, Weiterbildungsmaßnahmen, der Fokus auf das Umweltbewusstsein wird immer weiter ausgebaut
Auch wenn das Unternehmen erst sehr spät sich mit dem doch so bekannten Obstkorb als Benefit geschmückt hat, sind dieses 2 kleine Obstkörbe und das 1 x die Woche für knapp 350 Mitarbeiter - ich denke da geht noch mehr, wenn man schon so stolz darauf ist. Weitere Kritiken wurden bereits bei den anderen Punkten erwähnt.
Die Umgangsart mit den Mitarbeitern. Es kündigen sehr viele und es wird nichts dagegen unternommen die Mitarbeiter zu halten. Überstunden sind gerne gesehen und werden einfach ausbezahlt auch wenn einige Mitarbeiter gerne über 10Std. kommen.
das noch unzureichende Raumkonzept im der Zentrale
fehlende betriebliche Altersversorgung
Schlechtes Timing in der Kommunikation
Projektmanagement deutlich ausbaufähig
die Erwartungshaltung ist hoch, die Gegenleistung tief
Kommunikation
Es könnte ein guter Arbeitgeber sein, wäre da nicht ein großes „Aber“….
Als normaler Mitarbeiter wird man oftmals schlechter gestellt, als Quereinsteiger. Sobald man nach ein bisschen „mehr“ wird man vertröstet.
Vorgesetztenverhalten ist in einigen Abteilungen unterirdisch. Von Mobbing bis zur Erpressung, Drohungen ist alles dabei gewesen - da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
Stressmanagement ist hier nicht vorhanden.
Burn Outs sind vorprammiert. Viele Langzeit Kranke, Wiederkehrer werden nicht betreut bzw. Begleitet.
Frauen gleichstellen
aufhören, immer das Rad neu erfinden zu wollen
mehr für den Zusammenhalt tun
Es sollte etwas dagegen getan werden, dass immer mehr "helle Köpfe" mit viel Erfahrung und Wissen das Unternehmen verlassen. Ein Aufhorchen scheint noch nicht erfolgt zu sein.
Ich würde es auch toll finden, wenn man endlich mal den männlichen Kollegen im Sommer erlauben würde, in kurzer Hose zu arbeiten.
Arbeitsabläufe und gewisse Tools im Unternehmen könnten mehr standadisiert werden.
Empfehlenswert wäre es den ausgelernten Azubis mehr Dankbarkeit in Form von einem höheren Einstiegsgehalt entgegen zu bringen. Speditionskaufleute, die vom eigenen Haus geformt wurden sollten mehr wertgeschätzt werden und nicht gleichgestellt mit Quereinsteigern die gerade Mal eine 3 monatliche „Ausbidung“ genießen, aber gleich viel verdienen. Zusätzlich wäre es optimal nicht den Ansatz zu verfolgen dass keine Neuerungen im Personal notwendig sind weil es ja irgendwie zu laufen scheint. Teils Neubesetzungen der Vorgesetzten und weniger Vetternwirtschaft wäre genauso empfehlenswert.
Mal auf Leute mit Erfahrung hören. Sich Fachwissen von “außerhalb” einkaufen. Entscheidungen schneller treffen. Mehr divers sein, d.h. nicht alles auf “Jungstars” oder “deutschen Pass” setzen. Mal Shares an die Mitarbeiter verteilen also Erfolg teilen.
Der am besten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Es hat sogar Tradition langjährige Kollegen, die in Rente gegangen sind zu Festen einzuladen.
Ich war nicht lange genug dabei. Dort haben aber viele ältere gearbeitet
viele langjährige Kollegen, z.T. werden diese Mitarbeitenden sogar nach der Rente noch weiter geschätzt
OK, leider wird nicht oft genug auf “Outsider” gehört
war super und respektvoll
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 35 Bewertungen).
In meine Mittagspause saß ich auf meinem Platz mit meinem Handy in der Hand. Der Pausenraum ist relativ klein, deswegen war ich auf meinem Platz. Dann hat man sich anonym über mich beschwert, dass ich ja während meine Arbeitszeit am Handy sitze. Abe reich anzusprechen hat diejenige sich wohl nicht getraut
Am besten funktioniert der Flurfunk, ansonsten karger Informationsfluss bzw. muss viel erfragt und in Erfahrung gebracht werden. Antworten lassen teilweise lange auf sich warten.
Regelmäßige Veranstaltung von Geschäftsleitung und mittlerem Management, inzwischen auch viele Ansätze die Mitarbeiter mit einzubeziehen. Es fehlt jedoch eine Strategie die Informationen zu bündeln.
Als Azubi hat man hier eher schlechte Karten. Anstatt als Mitglied einer Abteilung angesehen zu werden, wird wegen irrationalen Dingen direkt zur Ausbildungsleitung gegangen. Die Arbeit eines Vollangestellten darf man trotzdem abbuckeln...
Im Team super, Informationen von der Abteilungsleiterin bleiben leider oft auf der Strecke. Wenn’s denn überhaupt eine Kommunikation gibt….
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 43 Bewertungen).
Zweischneidig. Es gibt eine E-Learning-Plattform und man darf sie während der Arbeitszeit nutzen aber es gibt wenig Unterstützung bei der Weiterbildung mit externen Trainern und Zertifizierungen. Manche erhalten eine Studienförderung um berufsbegleitend zu studieren.
Es wird einem viel versprochen aber nichts umgesetzt.
Wenn man sich entsprechend anstellt und auch Eigeninitiative zeigt was die Entwicklung angeht, werden einem hier keine Steine in den Weg gelegt. Man muss es aber halt auch wollen und entsprechend zeigen, das man will
Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man sich weiterbilden kann. Die Zeit bekommt man für Weiterbildung ohne Probleme.
bestens, jeder kann sich hier entwickeln......auch auf Wunsch in ausländischen Gesellschaften.
