4 von 151 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ehrlich, nichts. Ich würde diese Firma nicht empfehlen.
Alles. Siehe oben.
Vorgesetzte besser schulen. Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Fairer Umgang mit Leiharbeiter. Frühzeitige Information bei Nichtübernahme.
Sehr schlechtes Arbeitsklima. Kein Lob, die Arbeit wird nicht wertgeschätzt. Vorgesetzte vergreifen sich im Ton. Einmal wurde sogar ein Kollege angebrüllt.
Mehr Schein als Sein.
Überstunden werden erwartet.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Das einzige relativ Gute.
Inakzeptabel. Der Ton ist unhöflich und aggressiv. Keine professionelle Mitarbeiterführung
Open Office im Jahr 2019? Wirklich? Ständiger Lärm. Man kann sich schlecht auf die Arbeit konzentrieren
Schlechte interne Kommunikation. Arbeitsprozesse werden verschleppt. Manche Kollegen sind nicht bereit Information zu teilen. Zu viele Meetings ohne Ergebnis.
Unfaire Bezahlung. Die Leiharbeiter haben genau die gleichen Aufgaben wie die Festangestellten aber deutlich weniger Gehalt und Sicherheit. Es gibt kaum Chancen auf eine Übernahme
Manche Kollegen sind gleicher als die anderen. Es gibt Lieblinge. Leiharbeitskollegen werden benachteiligt.
Nein. Eintönige, sich wiederholende Aufgaben.
Das Gehalt passt
Es ist sehr Schade das für mich der "familiäre Flair" verlorengegangen ist.
Sensibilisierung der Vorgesetzten, viele gute Fachkräfte werden wahrscheinlich gehen sofern sich nichts ändert.
Für mein Empfinden ist die Arbeitsatmosphäre kontinuierlich schlechter geworden
Abteilungsabhängig
Viele Kollegen haben die Nase voll, jeder denkt mittlerweile nur noch an sich.
hier gibt es nichts negatives zu sagen
In der Abteilung in der ich eingesetzt bin sehr schlecht, branchenfremder, inkompetenter, selbstverliebter, nicht kritikfähiger Vorgesetzter.
Die Kommunikation, insbesondere Abteilungsübergreifend ist kaum vorhanden, jeder denkt nur an seinen Bereich
Das Geld stimmt soweit, der einzige Grund warum ich noch dort bin.
Zwischen den einzelnen Kollegen werden sehr große Unterschiede gemacht
Sehr monotone Beschäftigung, entspricht aber der Stellenbeschreibung.
Stets bemüht.
Die Kritikunfähigkeit und mangelnde Kompetenz an Schlüsselpositionen.
Die Menschen, die tägliche Berührung mit den einzelnen Arbeitsprozessen haben, müssen mehr in die Planung und Strukturierung eingebunden werden. Talentiertes und qualifiziertes Personal muss gefördert werden und ihre Erfahrung berücksichtigt werden.
War sehr gut, aber ist derzeit am Tiefpunkt angelangt.
Es wird wenigen Mitarbeitern gestattet die geleisteten Überstunden als Freizeitausgleich abzubauen. Die Zeitkonten sind im dreistelligen Bereich bei den meisten Mitarbeitern.
Mülltrennung erfolgt. Große Papierverschwendung.
Kaum bis keine Chancen sich intern für neue Posten zu bewerben. Eine Personalreferentin, die kaum Bezug zur Materie und zu den einzelnen Berufsbildern hat, entscheidet größtenteils über Schicksale.
Abnehmend, aufgrund von Bevorzugung einiger Mitarbeiter durch Vorsetzte.
Die Meinungen von älteren und meist auch erfahrenen Kollegen wird meist nur angehört, aber kaum berücksichtigt.
Arrogant, ignorant und nicht kritikfähig. Kommunikativ sehr eingeschränkt.
Meist ohne Führungs- und Sozialkompetenz.
Kaum Ausgaben für neue Betriebsausstattung. Vieles wird provisorisch diversen Reparaturen unterzogen, was den Arbeitsfortschritt verlangsamt.
Sehr lange Wartezeiten für neue Gerätschaften und Arbeitswerkzeuge.
Sehr weite Wege und ein unflexibles Lagermanagement (auch EDV), das den Arbeitsablauf sehr beeinträchtigt.
Es wird zu viel geredet und zu wenig umgesetzt.
Als Festangestellter passabel, als Leiharbeiternehmer unfair, da die gleiche Verantwortung getragen wird.
Wenig Gleichberechtigung zwischen Leiharbeiternehmer und Festangestellten.
Equalpay wurde eingeführt, jedoch mit einer Betriebszugehörigkeit von 15 Monaten ist man erst berechtigt für Equalpayment.
Sehr einfache und immer wiederkehrende Arbeitsschritte. Kaum Abwechslung.
Die absolute soziale Kälte. Die Daumenschrauben werden permanent angezogen. Wem es nicht gefällt... da ist die Tür!
Große Teile des Managements entweder austauschen oder entsprechend schulen. Das wird wohl ein frommer Wunsch bleiben.
Brandneues Gebäude auf aktuellem Stand der Technik. Keine Pflanzen oder persönlichen Dinge am Arb.-Platz zulässig.
Image und Realität haben nichts gemein. Das spricht sich jedoch allmählich herum - auch extern.
Sehr unterschiedliche Handhabung. Für mich soweit i. O.
Meine Konditionen sind gut. Jüngere haben es schwerer.
Nopp.
Jede Krähe hackt der anderen ein Auge aus - oder auch gern mal zwei. Auch hier gibt es wieder die rühmlichen 1-2 Ausnahmen.
Man sollte besser rechtzeitig die Kurve bekommen! Die alten leisten nichts mehr, kosten unnötig viel Geld.
Es fehlt (bis auf ganz wenige Ausnahmen) an der Fähigkeit, Menschen fair zu führen, zu motivieren. Ach so, es sind ja auch keine Menschen, die dort arbeiten, es sind human resources.
Raumklima unerträglich. Trotz modernster Klimatisierung. Lärmpegel extrem hoch - kein Wunder. Es handelt sich um "open-space-Büros". Aber Licht und Ausleuchtung sind gut... Und das sterile Mobiliar auch.
Infos im Überfluß. Ebenso wie Meetings.