9 von 58 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Mühe bei Festen, Feiern und Events ist sehr groß. Außerdem bieten die Prägeevents und Messen für Auszubildende eine tolle Möglichkeit aus dem Arbeitsalltag herauszukommen.
Bei Klassenfahrten von der Berufsschule werden Auszubildende zwar freigestellt, aber ohne Gehalt. Es sind in diesem Fall nur 2 Tage.
Die Gestaltung der Arbeitszeiten könnten besonders für Auszubildende attraktiver gestaltet werden. Eine Einführung der 35-37 Stunden Woche zum Beispiel
Team-Events stärken den Zusammenhalt
Geringes Einstiegsgehalt
Verhältnismäßig viel Arbeit, Überstunden können nur vereinzelt abgegolten werden, kein Tag frei aufgrund von Überstunden möglich
Kein Weihnachts-, und Urlaubsgeld, verhältnismäßig wenig Gehalt sowie mehr Arbeitsstunden als in anderen Betrieben
Freundlich, offen bei Problemen
Angenehme Arbeit mit tollen Kollegen
Relativ abwechslungsreich, aber auch manchmal eintönig
Viel Zeit im Kundenservice, dafür weniger Zeit in der Ausbildung andere Abteilungen kennenzulernen (z.B Einkauf, Fibu)
Respektvoller Umgang im Allgemeinen, jedoch oft abteilungsabhängig
Auszubildende sollten nicht nur als billige Arbeiter angesehen werden, sondern das Hauptziel einer Ausbildung ist es zu lernen!
Super Arbeitsatmosphäre! Neue Leute werden sehr schnell in die "Familie" mit eingebunden, das Wir gefühl ensteht recht schnell. Es gibt jedes Jahr eine große Weihnachtsfeier, die gerne ein wenig ausartet (Auf eine gute Weise).
Wenn man ordentlich arbeitet, kann man es auch schaffen, recht schnell auszusteigen.
Es gibt eine 40 Stunden Woche, in den meisten Abteilungen, kann man zu den Zeiten arbeiten , nach Absprache.
Die Vergütung liegt bei der Ausbildung im Mittelfeld, meist vergisst man, dass man auch Weihnachts- und Urlaubsgeld bekommt. Dazu bekommt man noch 44€ Steuerfrei oben drauf über den Anbieter EdenRed.
Wenn man alles zusammen packt, ist die Vergütung nicht schlecht, aber mit vielen anderen Unternehmen kann es immer noch nicht ganz mit halten. Dazu kann man noch auf vielen Events, Messen etc. arbeiten und dort ein paar Euro extra verdienen.
In der Ausbildung, läuft man die meisten Abteilungen einmal durch. Die meiste Zeit wird man aber im Vertrieb sein. Abteilungen wie HR, Arbeitsvorbereitung (Produktion) und Außendienst konnte man sich nicht angucken. Trotz dessen konnte man in den Abteilungen viel lernen, die haben einem auch alles gut erklärt, sich für einen Zeit genommen. Es gibt aber in jeder Abteilung "Azubiaufgaben", was natürlich normal ist, es dauert aber sehr lange auch mal andere Aufgaben zu bekommen.
Mit den Kollegen kann man sehr viel Spaß haben, das Unternehmen lebt von seinen Sozialen und netten Kollegen.
In vielen Abteilungen, macht man den 3/4 Tag immer das gleiche, dadurch kann LEUCHTTURM, bei dem Thema Variation nicht besonders gut abschließen. Trotzdem kommen ab und zu ein paar sehr interessante neue Aufgaben dazu.
Unter den Mitarbeitern , herrscht ein gute Klima, jeder hat jeden respektiert.
Die Geschäftsführung hat einen aber eher ignoriert und bei ein paar Sachen nicht wirklich vertraut. Ein Beispiel ist, dass man direkt am ersten Tag zum Arzt gehen muss sobald man Krank ist. Dies müssen die normalen Angestellten nicht machen, sondern nur die Auszubildenden. Trotz mehrere Gespräche konnten wir das nicht durchsetzen. Das Management möchte natürlich, dass wir nach der Ausbildung in der Firma bleiben. Aber die schenken uns nicht das Vertrauen, in der Ausbildungszeit.
Chance auf ein Auslandspraktikum
Variation der Abteilungen
Produkte zum „Anfassen“ im Vergleich zu anderen Industrieunternehmen
Das hin und her schieben durch andere Abteilungen sollte nur in absoluten Notfällen passieren
Der Parkplatz ist offiziell nicht für Azubis... wieso?
hängt ganz klar von der Abteilung ab
Es hat sich bereits einiges getan, innerhalb der Berufsschulklasse ist man im oberen Drittel mit der Coporate Card
Der Ausbilder hat für jedes Anliegen ein offenes Ohr und man fühlt sich verstanden
-sehr nette Kollegen
-sehr abwechslungsreich
-darf gleich richtig mitarbeiten, wird aber auch langsam an die Arbeit heran geführt
Man sollte versuchen, Auszubildende nicht als austauschbare Menschen zweiter Klasse anzusehen.
Es gibt sehr viele Auszubildende und Studenten (immer min. 20 Personen), sodass dort immer reger Austausch herrscht. Der Nachteil davon ist, dass Auszubildende automatisch immer als zweitklassige Person eingestuft werden.
Die Übernahmechance besteht, ist jedoch nicht garantiert. Danach bekommt man auch in jedem Fall den selben befristeten Standardvertrag, egal welche Position man bekommt. Aufstiegschancen gibt es kaum, da Führungspersonal von extern eingestellt wird.
Weihnachts- bzw. Urlaubsgeld gibt es, aber trotzdem ist die Entlohnung weit unter dem Branchenschnitt.
Mittlerweile wird versucht, sich mehr für Auszubildende einzusetzen.
Der Spaß hängt sehr von der Abteilung ab. Einige machen sehr viel Spaß, andere keinen, da in verschiedenen Abteilung auch Verschiedenes erwartet wird. Teilweise ist man die Person, die für den Abteilungsleiter tackern und kopieren muss, teilweise kann man relativ eigenverantwortlich agieren.
Die Möglichkeit ins Ausland zu gehen gibt es außerhalb von vereinzelten Messen nicht. Hier sollte man ein duales Studium anstreben.
Während der Arbeitszeiten gibt es in der Regel keine Möglichkeit etwas für sie Schule zu tun.
Die Büros werden allmählich schöner, aber generell kriegen Auszubildende eher die schlechtesten Plätze.
Die Abwechslung hängt auch sehr von der Abteilung ab. Teilweise gibt es auch bei Beschwerden keine, teilweise muss man sich gleichzeitig mit 10 Projekten befassen. Dies hängt auch davon ab, wie lange man in einer Abteilung bleibt, da es dort zu Zeiten von bis zu 13 Monaten kommen kann.
Man wird zwar in der Regel freundlich behandelt, gleichzeitig aber auch als frei einsetzbares Tool. So kann man jederzeit zur Arbeit im Lager abkommandiert werden und wird auch gerne mal als "der Azombie" bezeichnet.