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Leuze 
Gruppe 
- 
Bielomatik 
Leuze 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Da fehlen einem die Worte

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Leuze Gruppe - Bielomatik Leuze GmbH & Co. KG in Neuffen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegenzusammenhalt im produktiven Sektor, die Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So viel kann man hier gar nicht hinschreiben

Verbesserungsvorschläge

Nach der wirtschaftlichen Sanierung muss ein Radikalschnitt her, jeder Stein muss umgedreht und hinterfragt werden. Alte Zöpfe muss man abschneiden.
Personal-Verhältnis produktiv zu inproduktiv wieder auf normales Niveau schrauben. Momentan 30:70, Leuten wieder Perspektive bieten
Offen und vor allem ehrlich gegenüber den Mitarbeitern sein und sie nicht für "dumm" verkaufen

Arbeitsatmosphäre

Es gibt kaum einen der nicht betrübt zur Arbeit geht. Die Mitarbeiter sind mehrfach am Tag damit beschäftigt über diesen Laden zu schimpfen wie die Rohrspatzen. Das Ganze hat mit der Sanierung mittlerweile die Spitze erreicht und Mitarbeiter mit langer Betriebszugehörigkeit und großem Wissen gehen.

Kommunikation

Völliges Fremdwort in dieser Firma

Kollegenzusammenhalt

Das beste in dieser Firma, aber nur auf der unteren Ebene. Dort rauft man sich zusammen, dort hat man schon fast familiäres Verhältnis. Diese holen trotz Repressionen der unqualifizierten Führungskräfte das Eisen aus dem Feuer. Das muss man auch weil die Etagen darüber eine einzigartige Katastrophe sind

Work-Life-Balance

Durch Fehlplanung läuft alles gegen Terminende hin exorbitant nach oben. Die letzten Arbeitsgänge werden für Schlamperei bestraft und müssen dementsprechend ihre Arbeitszeit extrem "ausdehnen". Zum Teil sind 60 Überstunden im Monat keine Seltenheit

Vorgesetztenverhalten

Betriebsblind, betriebsschädigendes Abteilungsdenken, starr, unflexibel, völlig zukunftsdesorientiert, amateurhaft

Interessante Aufgaben

Aufgrund von völligem Personalmissmanagement ist die Arbeitsbelastung abteilungsabhängig sehr hoch, bis nahezu nicht mehr stemmbar. Die Planung lässt einen Einfluß in Ausgestaltung diverser Aufgaben nicht zu. Verbesserungen werden ignoriert - kommt aber darauf an wer die Verbesserungen vorschlägt

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung hin oder her, wer keine Lobby hat steigt sowieso nicht auf

Umgang mit älteren Kollegen

Ist unabhängig vom Alter, es wird mit vielen gleich schlecht umgegangen.

Arbeitsbedingungen

Mitarbeiter unteren Regionen machen die Arbeit anderer mit, nur so funktioniert der Laden noch. Der Rest empfindet dann das noch als selbstverständlich und wird sogar noch frech

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird viel Papier verbraucht, der Rest ist sowieso irgendwie egal

Gehalt/Sozialleistungen

Die Höhe des Gehalts ist in Ordnung, das UN zahlt gut. Aber das steht zu keinem Verhältnis mehr für den gesundheitlichen und nervlichen Schaden der hier v.a. an den produktiven Mitarbeitern angerichtet wird. Eventuell sollte man hier eher von Schmerzensgeld oder Gage reden

Image

Durch die Sanierung ging der Ruf dementsprechend in den Keller. Der Maschinenbau ist / wäre eigentlich gut, aber dafür müsste man den kompletten Laden umkrempeln und alte Zöpfe abschneiden. Nichts wie weg hier, rette sich wer kann

Karriere/Weiterbildung

Perspektive gleich null. Weiterbildung nein danke. Die unnützen Sachen die nichts kosten bekommt man. Man muss sich alles selbst beibringen. Wahrscheinlich will man die MA künstlich "klein" halten

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