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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider nichts.
Dafür würde der Platz hier nicht reichen.
Einige, nur interessiert das dort niemanden. Also spare ich mir die Zeit.
Lästern gehört zur Unternehmensphilosophie, schlechte Stimmung.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Unter dem Branchendurchschnitt.
Bis auf wenige Ausnahmen wird einem ins Gesicht gelächelt, im gleichen Schachzug dann bei der Führungskraft in ein schlechtes Licht gerückt.
An fachlicher und sozialer Inkompetenz nicht zu unterbieten.
Zu meiner Zeit kein Firmenlaptop/Firmenhandy.
Man bekommt einen Stuhl und einen Tisch, dafür muss man dankbar sein.
Führungskraft trifft Entscheidungen, welche auszuführen sind.
Gutes Gehalt, viel Freiheit bei der Erledigung der Aufgaben, ein wertschätzender Umgang.
Zur Zeit mangelt es mir an der Verlässlichkeit der Vorstandsentscheidung. Hier sollte man mehr Sicherheit schaffen.
Kein Micro Management, Leistung wird gesehen und belohnt, es gibt sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten und viele Benefits
Die LfA tut etwas wichtiges und sinnvolles für den Wirtschaftsstandort Bayern und schafft und bewahrt Arbeitsplätze.
Wann ich die vertraglich geschuldete Leistung erbringe, ist frei wählbar. Ich muss nur als Vollzeitkraft mindestens 5 Stunden pro Tag arbeiten. Auf die Vereinbarkeit Beruf und Familie wird stets Rücksicht genommen und auch der Urlaub kann sehr frei gewählt werden. Man muss sich nur mit der Vertretung abstimmen. Auch Homeoffice ist standardmäßig an 8 Tagen pro Monat möglich und kann in Absprache mit der direkten Führungskraft erweitert werden.
es gibt ein tolles Weiterbildungsprogramm und auch eine individuelle Aus- und Weiterbildung wird geg. zu 100 % gefördert.
Gehalt entspricht den Marktgegebenheiten, das Gehalt kommt pünktlich und es gibt viele zusätzliche Sozialleistungen (super Kantine, Kinderkrippe, Kinderbetreuungszuschüsse, AG Darlehen, kostenlose Parkplätze)
Hier ist die LfA vorbildlich und entwickelt sich konsequent weiter
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist gut, allerdings ist die Kommunikation manchmal ein wenig ruppig. Man kann es aber auch als gepflegte Streitkultur bezeichnen.
Es gibt keinerlei Benachteiligung von älteren Kollegen
Mein Führungskraft bezieht mich in alle meinen Aufgabenbereich betreffenden Entscheidungen mit ein und setzt realistische Ziele. Nur in Konfliktsituationen wünschte ich mir ein konkreteres Verhalten
Die Arbeitsbedingungen sind gut und auch die Arbeitsplatzausstattung ist gut. Nur die Rechte in der IT-Systemen sind auf das notwendige Minimum eingeschränkt und die Einführung von neuer Technik (z.B. Microsoft 365) wird wegen Sicherheitsbedenken oft verzögert
Es wird viel informiert, aber leider nicht immer neutral und ungeschminkt
Es gibt die gleichen Aufstiegschancen für Männer und Frauen und es gilt der strikte Grundsatz "Gleicher Lohn für gleiche Arbeit"
Daran mangelt es nicht
Die Lage in München, Nürnberg und Hof
Kommunikation von oben herab, Kultur wo jede Einheit nur für sich guckt, wie sie wegkommt und dass sie gut dasteht
Modernisierung der Kultur und der kompletten Führungsmannschaft
An sich unter den Mitarbeitern gut, aber zwischen den Teams und Abteilungen viel Unverständnis
Nach außen ziemlich gut
Wenn man in Teilzeit arbeitet ist es gut, weil pünktlich die Arbeit beenden kann. Dafür müssen Vollzeit-Leute häufig alles auffangen
Man versucht sich grün zu geben, aber scheint nicht so richtig ernst gemeint.
Kommt drauf an, ob man gut ankommt bei den entscheidenden Leuten, aber ist halt auch nicht so groß, es kann nicht jeder Führungskraft werden
Unter den Kollegen passt es recht gut, aber die Arbeitskultur kann zu Konflikten führen
Wenig Informationen, geringe Kommunikation, nur Vorgaben erfüllen, aber selten wird gesagt, wie es gehen soll. Vorgesetztenverhalten von Vorgestern.
Zum Teil wohl modern, hauptsächlich Büros mit 2 Leuten
Selten werden die Informationen bereitgestellt, die man braucht
Gehalt nicht so gut für München, aber für andere Städte wie Hof passt es
Kommt auf den Bereich an.
Rückwirkend gesehen leider sehr wenig.
Mobbing, Kündigung während Krankheit (Unfallfolge) wenn auch nicht offiziell so angegeben.
Wort halten und Übernahmeangebot SCHRIFTLICH machen!!
Nicht unter falschem Vorwand kündigen - weil Krankheit d. unverschuldeten Unfall(!!) und dann jemand anderen dafür einstellen! Ist das die vielgepriesene Werschätzung?!? Mobbende Kollegen werden NICHT abgemahnt, nein, es kann ja "nie nur einer schuld" sein. Wo gibts denn sowas? LfA. Mobbing ist eine Straftat. Die betreffende Person hat das sowohl b. eine(r)(m) früheren Kollegen(in) probiert als auch bei mir. Nur ich war vorgewarnt. Wenn es stimmt, dann soll genau diese Person jetzt auch noch befördert worden sein. Da fragt man sich wirklich, was das f. ein Arbeitgeber ist. Ich bin mittlerweile froh, dass ich weg bin. Wer meine gute Arbeit nicht zu schätzen weiß und Mobbing nicht ahndet, braucht keine Mitarbeiter wie mich.
Fachkräfte als Aushilfe einstellen und wie Studenten nach Stundenlohn zahlen?
Die Kollegen (Arbeitsebene) sind super!
Alles geheim, man erfährt nicht alles. Schlechte Kommunikationspolitik innerhalb der Abteilung. Abteiliungsleiter und TL machen ihren eigenen Stiefel auch wenn die Mitarbeiter vor Dingen warnen.
Der Abteilungsleiter im Rechnungswesen hat nur männliche Teamleiter. Es widerspricht ihm niemand. The Boys Club. Er interessiert sich wenig für seine Mitarbeiter. Wenn jemand geht bekommt man nur einkühles Auf Wiedersehen anstelle mal zu fragen warum die Leute gehen. Dazu ist die oberste Leitung sehr von sich überzeugt. Keine Zweifel, keine Kompromisse. Altmodische Führung von Oben.
Du bist über 65? Dann bist Du garantiert noch 5 Jahre Führungskraft.
Habe nicht länger als 3 Jahre durchgehalten. Die Führung (ab Temleiter) denkt für für Dich. Du bist eine Schreibkraft. Der Vorgesetzte hat Recht, du bist immer die, die nicht Recht hat. Top Down vom Führungsstil. Führungsebene ist maximal selbstgerecht.
Das diverseste ist hier der Chevapcici-Teller in der Kantine. Leider.
Die Atmosphäre ist sehr nett, weil die meisten Kollegen sehr nett sind. Die Arbeit an sich ist aber geprägt von massiv vielen Vorgaben. Anstatt darüber zu sprechen was man verbessern kann, werden lieber Vorgaben gezückt und auf Paragraphen verwiesen. Geprägt ist die Atmosphäre davon, dass alles oberhalb der Abteilungsleiterebene von Beamten aus verschiedenen Ministerien besetzt ist. Dadurch gibt es eine fachliche Schlucht zwischen Vorstand und effektiv im Tagesgeschäft beschäftigten Kollegen.
Hierarchie ist sehr, sehr wichtig. Arbeit wird nicht davon bestimmt, was am Sinnvollsten für Kunden oder Bank wäre, sondern 100% nur an internen Vorgaben und Wünschen des Vorstands ausgerichtet. Die Sinnfrage darf man nicht stellen, da darauf entweder Unverständnis folgt, oder eingebrachte Ideen "vergessen" werden.
Positiv.
Mal so, mal so: einige Abteilungen erhalten sehr viel Home Office, beispielsweise die IT, bei anderen Abteilungen erhält man 8 Tage im Monat, es wird aber im Grunde erwartet, dass man diese nicht war nimmt.
Die Bank feiert sich auf Linkedin für ihre WorkLife Balance, ich kann also nur davon ausgehen, dass die Auslegung dessen je nach Abteilung unterschiedlich ausfällt.
Weiterbildung wird ausführlich angeboten und bewilligt. Da es aber nur zwei Führungsebenen gibt, die man als Angestellter erreichen kann (Teamleiter- und Abteilungsleiterebene), ist die Karriere begrenzt. Als Spezialist kommt man jedoch an ähnliche Gehaltsniveaus.
TVöD + Zulage. Das Gehalt ist fair, man wird aber definitiv nicht reich.
Da der Altersdurchschnitt so hoch ist, wird in einige Abteilungen alles ausgedruckt. eAkte ist zwar vorhanden, wird aber nicht benutzt. Schränke voller Aktenordnern dominieren das Bild.
Man kann nicht wirklich von Zusammenhalt sprechen. Jeder macht seinen Job und man quatscht währenddessen miteinander. Das ist aber sehr Abteilungs- und Teamabhängig, daher kann ich da nicht für die gesamte Bank sprechen.
Die Bank ist stark überaltert. Es ist nicht ungewöhnlich, wenn das Durchschnittsalter der Kollegen in den oberen 50ern liegt.
Höflich, freundlich. Hilfreiches Feedback sollte man aber nicht erwarten
Siehe oben. Wer es entspannt mag und ungerne Eigeninitiative zeigt, ist hier richtig.
Freundlich. Problematische Themen werden aber nicht angesprochen oder so verklausuliert, dass der Betroffene nicht weiß, was er anders machen kann.
Sieht gut aus. Zumindest ist der Anteil der weiblichen Arbeitskräfte meiner Meinung nach auf einem Level mit den männlichen Kollegen.
Die Aufgaben wiederholen sich konstant. Gleichzeitig kann man aufgrund der Flut an Vorgaben keine eigenen Bearbeitungsweisen entwickeln sondern muss Stur nach Vorgabe arbeiten.
angenehme Atmosphäre, kurze Kommunikationswege und interessante Aufgaben, Gleitzeit
in manchen könnte man auch effizientere technische Lösungen zurückgreifen
eine flexiblere Home Office Regelung wäre schön
umfassende Weiterbildungsmöglichkeiten
viel Handlungsspielraum und eigene Verantwortungsbereiche
Es gibt viele Benefits und der Arbeitsplatz ist sehr, sehr sicher, wenn man sich nichts zu schulden kommen lässt.
Ist nichts gravierendes zu erwähnen.
1. Kaffee und Wasser könnten m.E. Kostenlos sein, das sind die einfachsten Dinge die man zum Arbeiten braucht.
2. Überlegung ob man Notebooks einführt, somit mehr Flexibilität und Mobilität
Sehr positiv, u.a. durch kleine Büros sehr ruhig und konzentriertes Arbeiten möglich. Die Ausstattung ist gut, es fehlt grundsätzlich an nichts.
Sehr gutes Image, vor allem jetzt zur Coronazeit
Aufgaben sind schon viel und es können mal Überstunden anfallen. Allerdings können Überstunden problemlos abgefeiert werden.
Weiterbildung ja, in Sachen Karriere sind sehr wenig Möglichkeiten vorhanden. U.a. wegen flacher Hierarchien.
Sicherlich fair und Branchenüblich
Da ist Luft nach oben. Insbesondere beim Essen To Go.
Gut, wenn man Hilfe benötigt, bekommt man diese auch.
Sehr positiv
Sehr professionell und korrekt.
Sehr gut, lediglich die sehr starken Sicherheitsvorkehrungen machen es manchmal etwas Komplizierter als es eigentlich wäre.
Sehr viel Kommunikation, fast zu viel, jedoch im positiven Sinne gemeint. Infos erfolgen viel über schriftliche Vorgehen und auch viel über einzelne Besprechungen oder Meetings.
Zu 100% gegeben
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben
Erreichbarkeit/Flexible Arbeitszeit/familiäre Atmosphäre
Die lange Wochenarbeiszeit
Viele Externe Berater von denen man abhängig ist, denen man soviel zahlt. Eigene Mitarbeiter werden nicht gefördert bzw. Bei denen spart man gern. Was sehr schade ist.
Die scheinbar flexiblen Möglichkeiten für Homeoffice sind doch sehr unflexibel
Ganz gut. Familiär. In unserem Bereich
In Ordnung. Leider zu viele Wochenstunden. Nutzung von Flextagen möglich. Allerdings nicht sehr flexibel. Kommt auch auf die Führungskraft an inwieweit Flextage nutzbar sind.
Weiterbildungen werden nicht immer berücksichtigt/anerkannt.
Man wird gerne hingehalten.
In unserem Team auf gleicher Ebene gut. Woanders nicht immer gegeben.
Fängt schon beim unnahbaren Vorstand an.
Manche sind nicht in der Lage Vorgesetzter zu sein. Sind es aber.
Es traut sich keiner etwas gegen Vorgesetzte anzubringen. Unangenehmes anzusprechen.
Aber auch Vorgesetzte können nicht durchgreifen.
Also keiner mit "Arsch" in der Hose.
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