6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Schwer zu sagen
Alles läuft sehr unseriös ab
Ehrlichkeit
Arbeiten unter Stress und Zeitruck kann man nicht als gute Arbeitsatmosphäre bezeichnen.
Work-Life-Balance? Was ist das? Man kann seinen Alltag nicht planen, man bekommt Sonntag gegen 17-20 Uhr irgendwann mal seine Arbeitszeiten für den Montag. Ansonsten gibt es keine geregelten Arbeitszeiten. Man ist mal 15 Uhr zuhause, vielleicht aber auch erst 21 Uhr, da ist viel Spielraum in dieser Firma.
Mann muss sich drum prügeln und regelrecht betteln, eventuell mal aufzusteigen.
Hinter dem Rücken wird gelästert. Es wird sich untereinander nichts gegönnt. Probleme werden nicht persönlich geklärt sondern den Chefs gepetzt.
Die Vorgesetzten verhalten sich teilweise wie bockige Kleinkinder. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nur selten angenommen. Sie fühlen sich als wären sie etwas besseres. Teilweise lässt sich wochenlang keiner der Chefs blicken. Manchmal wird kein Ton mit einem gesprochen, weil wieder irgendein Furz quersitzt.
Dankbarkeit kennt dort keiner. Man reißt sich täglichen den Arsch auf und es kommt nichts zurück.
Kommunikation geht gegen null. Man kommuniziert meist unter den Kollegen mehr über Aussagen der Chefs als das die Chefs mit den Mitarbeitern kommunizieren. Man erfährt vieles nur über Kollegen.
Gehalt ist gut, man kennt jedoch nur Grenzen nach oben aber nicht nach unten.
Der eine bekommt mehr Geld als der andere für die gleiche Arbeit. Andere wieder bekommen bessere Gerätschaften als der Rest. Gleichberechtigung = Null.
Friss oder stirb unter Leistungsdruck.
Zuerst kommt die Arbeit, dann kommt lange nichts, dann darf auch das Leben kommen. Umgekehrte "Flexible Arbeitszeiten", bei den man sich komplett nach der Firma richten muss. Null Planbarkeit: man kann erst ab 17-20 Uhr am Vortag den nächsten Tag ungefähr planen. Ein Teil der Aufträge kommt dann noch taggleich. Es kann passieren, dass man auch mal 12 Stunden am Tag unterwegs ist und deswegen nicht mal auf Mindestlohn kommt, Überstunden sind selbstverständlich.
Wer mit den Chefs schon im Studium befreundet war hat die besten Chancen. Ansonsten gehen die Möglichkeiten gegen null.
Je nach Region mal besser mal schlechter, wie man so hört
Von "unter aller sau" über "friss oder stirb" und Angstmacherei bis "gut" ist alles vertreten. Viele Gesetze werden höchstens als unverbindliche Richtlinien betrachtet.
z.B. Sicherheitsausstattung im Außendienst: Staubschutzmaske, eine winzige Flasche desinfektion und Plastikhandschuhe. An vielen Stellen muss man sich mit dem Arbeitsmaterial selbst helfen.
Meist nach dem Prinzip "wer von nichts weiß, stellt keine Fragen und wer Fragen stellt, darf bloß nicht zu viel wissen".
Für die geforderte Arbeit unterbezahlt. Überstunden werden nicht gesondert entlohnt. Um auf Lohn zu kommen von dem man leben kann muss man den Kunden jeden Scheiß andrehen. Und selbst das geringe Lohn kommt nicht pünktlich. Weihnachtsgeld? Urlaubsgeld? Fehlanzeige.
Ganz selten mal eine anspruchsvolle Störung ansonsten jeden Tag das gleiche. Nur Gesichter ändern sich.
Keine Absprachen, Lohn nicht pünktlich
Chefs nie zu erreichen, Absprachen werden nicht eingehalten
Mann hat meistens das Material was mann braucht, also Werkzeug etc. Der Firmenwagen ist in einem vernünftigen Zustand.
Es geht nur um den Verdienst der Firma. Die Mitarbeiter sind egal. Es gibt zu viele Aufträge für einen Tag. Es wird nicht darauf geachtet ob man 10 oder 12 Stunden arbeitet, außerdem muss man jede 2 Wochen 6 Tage arbeiten und dass für einen schlechten Lohn.
Arbeitnehmer werden mit Aufträgen überschüttet. Kein Tag ohne Stress.
Das Image ist sehr schlecht. Wenn ein Kunde weiß, dass man von einem Subunternehmen ist, wird die Laune gleich spürbar schlechter.
Mann arbeitet mindestens die 8 Stunden. Aber das kommt selten vor. Meistens muss mann deutlich länger arbeiten, sodass man auf eher 50 oder mehr Stunden pro Woche kommt. Selbst wenn man sich beschwert, heißt es immer nur, es gibt halt viele Aufträge. Also keine Work-Life-Balance vorhanden.
Keine Möglichkeit sich wiederzubilden oder aufzusteigen.
Für die Arbeit die man macht ist das Gehalt nicht fair. Wenn man nur die Arbeit macht bekommt man definitiv zu wenig. Mann kann nur gut verdienen, wenn man den Kunden irgendwelche unnötigen Sachen andreht. Also wenn man den Kunden abzockt. Von Sozialleistungen in der Firma habe ich noch nie was gehört.
Umwelt interessiert keinen in der Firma nur die Zahlen zählen. Sozial ist auch nichts in der Firma.
Alle sitzen im gleichen Boot. Mann hilft sich gegenseitig
Es gibt keinen wirklichen älteren Kollegen, denn Verschleiß an Mitarbeiten ist enorm. Die meisten Arbeitnehmer bleiben maximal 2 Jahre.
Die Chefs sind nett, aber können nicht selber entscheiden. Alles wird von der Telekom oder von MFB entschieden, daher sind diese unnötig.
Schlechte Arbeitsbedingungen. Kaum Freizeit und immer zu viele Aufträge. Mann ist nur im Stress. Es wird nur auf Quantität getrimmt.
Bei Fragen kann mann seine Chefs fragen, aber leider können diese selten richtig weiterhelfen.
Jeder wird gleich behandelt. Es gibt niemand der bevorzugt wird.
Es sind immer die gleichen Aufgaben. Nach 2 Wochen kennt man alles. Das einzige was sich ändert sind die Kunden.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Geschäftsführern, der Zusammenhalt der über das Arbeitsverhältnis heraus gepflegt wird.