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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Appreciation of employees has come to a standstill in the last millennium
the older employees wait for retirement, the younger employees leave the company quickly.
depends in which department you are working
everything is done to be sustainable. the employees are not taken into account
Good
to suck ass and kick ass
once a year there is an information event for employees. this shows how unimportant the employee is.
I worked here for just six months and honestly that was too long. I am writing in English to warn any non German speakers also. Not a nice place to work, very formal, very inflexible. Just don't do it.
Hours were ok.
Good coworkers in some departments but in others...fir example there was a lady who complained because I called her by her first name! I was reprimanded by HR for lacking the necessary formality!
Just awful. I don't need to say more
There is none. Get your job done (a lot of form filling with little thought) and run out the door. Done fellow workers were great so it's more the hierarchy, the management. Very old fashioned
Work could be interesting if there wasn't so much paperwork. Leasing can be very interesting.
Ist ok. Teamleitung lobt, kann sich aber nicht gegen andere Abteilungen behaupten, so dass immer mehr bei uns landet.
War in diesem Kahr eher eine Eork-Work-Balance. Lange Zeit unbesetzte Stellen, Veränderungen intern wie extern, viel Neugeschäft, kaum Einarbeitung, viele Spezialfälle, keine Zeit die Informationen zu filtern.
mMn etwas viel greenwashing.
Man kann die Kollegen schon fragen, leider gibt es immer weniger erfahrene Mitarbeiter. Und die Aufgaben werden immer spezieller, so dass man sich viel selbst erarbeiten muss. Kostet viel Zeit, die man nicht hat.
Die Firma hat ein hohes Durchsschnittsalter. Die älteren Kollegen haben schon lange Standzeiten und meist ein gutes Netzwerk.
Seitdem ich dabei bin gibt es keine Zielsetzung oder Mitarbeitergespräche. Hauptsache die Arbeit ist gemacht.
Hier alles gut.
Ist in Ordnung. Teilweise aber zu viel auf einmal und nicht wirklich runtergebrochen. Mann müsste sich viel Zeit nehmen um durch alle Informationen durchzuarbeiten um wirklich die relevanten Dinge zu finden. Hat man halt nicht.
Gehalt ist ok. Ned zu wenig. Für Mitarbeiter mit geringerer Standzeit auch ned zu viel. Es gibt einige Kollegen mit gutem Gehalt, wenn man sich den Fuhrpark so ansieht. Paar Tantiemen. Kein Weihnachtsgeld, keine VWL oder ähnliches. KEIN BETRIEBSRAT.
Hier alles gut soweit.
Gibt es bestimmt. Hab ich noch nicht gefunden. Hauptsache die Arbeit ist gemacht. Irgendwie durchhalten. Nächstes Kahr wird alles besser.
Immer ein offenes Ohr, freundliches Miteinander, gute Strukturen, tolles Gebäude,...
zu wenig Homeoffice Möglichkeiten, Betriebliche Altersvorsorge
Das ganze Unternehmen muss "verjüngt" werden, von den Kollegen U35, die gehen, hört man immer wieder, dass der Kontakt zu gleichaltrigen nicht ausreichend ist. Außerdem ist das Thema Homeoffice im Moment im Unternehmen an erster Stelle, da seit dem 30.06.21 alle wieder mindestens 3 Tage nach Pullach fahren müssen und da das Verständnis fehlt. Die ganze Pandemie über konnte problemlos 5 Tage von daheim gearbeitet werden, diese Möglichkeit wieder zu nehmen ist nicht zu erklären. Daher wäre es schön, wenn man hier wieder flexibler werden könnte und nicht Sonderregelungen erkämpfen muss.
Der Altersdurchschnitt liegt im Haus sehr hoch, trotzdem sind die Kollegen sehr nett und hilfsbereit und es macht Spaß zusammen zu arbeiten.
Das flexible Arbeiten ist eine super Sache, man kann sich die Arbeitszeit wirklich frei einteilen. Die Homeoffice-Möglichkeiten sind noch relativ mau mit 2 Tagen pro Woche. Gerade seit der Corona-Pandemie ist das nicht mehr zeitgemäß, hier sollte man etwas tun, sonst sind viele Bewerber oder auch jüngere Kollegen in Versuchung, sich was anderes zu suchen.
Eine tolle Kollegin aus HR ist immer offen für Fortbildungen. Man hat hier super Möglichkeiten.
Weniger Papier, mehr Digital - aber hier sind sie auf einem sehr guten Weg.
Das ist sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich und in jedem Unternehmen gibt es Kollegen mit denen man besser/schlechter kann.
Der Altersdurchschnitt ist sehr hoch, daher ist hier eher der Umgang mit den jüngeren Kollegen zu erwähnen. In der Altersklasse gibt es leider häufigen Wechsel, daher wäre es wünschenswert auf deren Bedürfnisse besser einzugehen. Stichwort ist auch hier wieder das Thema Homeoffice, welches mit 2 Tagen einfach zu wenig ist.
Bereichs-JF gibt es nicht überall, Team JF entweder gar nicht, oder nur alle paar Wochen. Ein wenig mehr Infos wären manchmal nicht schlecht.
Das Unternehmen versucht die Mitarbeiter nach ihren Stärken einzusetzen und auszubauen.
In manchen Abteilungen oder Bereichen wird gerne etwas länger gearbeitet.
Mitarbeiter werden laufend geschult.
Älteren Kollegen wird mit Respekt und Wertschätzung begegnet.
Fair und vorbildlich.
Es herrschen fantastische Arbeitsbedingungen. Das Firmengebäude in Pullach ist sehr hell mit viel Tageslicht, einem gigantischen Atrium, vielen Grünflächen und schönen Büros. Eine tolle Architektur und trotzdem nachhaltig. Die Technik wurde schnell an die Bedürfnisse des flexiblen Arbeitens angepasst.
Es herrscht eine sehr wertschätzende und freundliche Kommunikation unter den Mitarbeitern und Führungskräften des Unternehmens bzw. der jeweiligen Geschäftsbereiche.
Gleichberechtigung wird gelebt.
Gute IT-Ausstattung, Möglichkeit für Weiterbildungen.
Diskriminierung, Ungleichbehandlung, unfähige Führungskräfte.
Endlich WIRKLICH(!) offen sein für neues, mehr Flexibilität, gegen Diskriminierung vorgehen und endlich für Diversität einsetzen! Führungskräften endlich mal Dampf machen!
Leider sitzt man die ganze Zeit alleine in einem Einzelbüro, man hat kaum Kontakt zu Kollegen. Als neuer Mitarbeiter findet man kaum Anschluss, es gibt keinen Austausch und es gibt auch kein Miteinander (z.B. mal zusammen was trinken gehen). Jeder arbeitet vor sich hin.
Okay, Finanzbranche halt.
Man spricht zwar von "flexiblen Arbeiten", mit Flexibilität hat das aber leider gar nichts zu tun. Es gibt feste Arbeitszeiten, bis wann man da sein muss und zig andere Regeln. Flexibilität ist damit kaum möglich. Man wehrt sich gegen New Work in jeder Hinsicht.
Einziger Pluspunkt: Weiterbildungen werden meist bezahlt - man muss jedoch selbst aktiv werden, Förderung durch Führungskräfte gibt es kaum.
Gehalt ist okay mit relativ großem variablen Anteil. Ansonsten gibt es keine Benefits, da alle Vorschläge grundsätzlich abgelehnt werden.
Okay. Meist mehr Schein als sein. Man ist zwar "klimaneutral", es wird jedoch nicht mal Müll getrennt oder die Anfahrt mit dem ÖPNV unterstützt.
Man ist eher ein Einzelkämpfer, es interessiert eigentlich keinen, wie es einem geht.
Teilweise "zu gut". Es wird mit der langjährigen Mitarbeiter-Zugehörigkeit geworben, doch eigentlich ist das Unternehmen dadurch total veraltet. Junge, neue Mitarbeiter gehen nach 1-3 Jahren wieder.
Die meisten "Führungskräfte" sind seit Ewigkeiten da. Arbeiten meist operativ, aber haben von Mitarbeiter-Führung keine Ahnung. Weiterbildungen zur Entwicklung von Führungskompetenz nimmt kaum einer wahr. Langjährige Mitarbeiter werden umsorgt, neue Mitarbeiter sind aber egal und es fehlt absolut die Empathie.
Gute IT-Ausstattung. Hier hat sich einiges getan. Schade ist, dass es bspw. nur für "ausgewählte" Mitarbeiter einen höhenverstellbaren Schreibtisch gibt.
Kommunikation ist prinzipiell gut, wobei das Intranet & co. super altbacken und langweilig gestaltet sind. Hier gibt es Verbesserungspotential!
Langjährige Mitarbeiter werden immer bevorzugt. Diversity im Unternehmen nicht vorhanden und es wird auch 0,0 dafür unternommen. Es gab öfter die Kritik, dass es Diskriminierung und Rassismus gibt - das wird abgewehrt und es wird nichts weiter unternommen.
Wenn die Finanzbranche einen grundsätzlich interessiert, kann es vielleicht spannend sein. Ansonsten alles eher nach dem Motto "Das machen wir schon immer so"..
Fairness - Transparenz - Wertschätzung der Mitarbeiter.
Nichts
Sehr guter und transparenter Umgang Miteinander.
Seit der Pandemie ist jedem Mitarbeiter 2 Tage Home Office zu. Dennoch ist man nicht automatisch gezwungen von zu Hause zu arbeite. Überstunden können quartalsweise nach Rücksprache mit den Führungskräften tageweise abgebaut werden.
Es gibt super viele Weiterbildungsmöglichkeiten. Es gibt ein vielfältiges Angebot von der Personalabteilung und den Fachbereichen. Darüber hinaus kann jeder MA sich persönliche Weiterbildungen aussuchen.
Faires Gehalt mit realistischen Chancen (transparente Zielvereinbarungen) zur Gehaltserhöhung. MA bekommen feste Tantieme und je nach Betriebsjahr auch zusätzliche MA-Prämien.
Die LHI ist mittlerweile klimaneutral.
Super Zusammenhalt zwischen Kollegen auch bzw. gerade in Zeiten der Pandemie (COVID-19). In den Teams helfen erfahrene Kollegen die "Neulinge". Auch abteilungsübergreifend bekommt man systematisch Hilfe bei Spezialthemen.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt.
Kompetente Führungskräfte, die sich weniger als Chefs definieren. Sie beraten dich, helfen dir wenn es mal nicht so läuft wie du dir vorstellst. TOP!
Die Räumlichkeiten sind super modern und ergonomisch. Die meisten Mitarbeiter haben verfügen über Einzelbüros. Die Lage ist leider nicht die beste und die S-Bahn fällt gern mal aus. Man hat ausreichend qualitativ höherwertige Arbeitsmittel. Die IT unterstützt jederzeit gerne bei Problemen.
Offene Klare Kommunikation von der Geschäftsführung über die Bereichsleiter zu den Mitarbeitern. Realistische Versprechen. Rückfragen sind bei Führungskräften immer willkommen.
Frauen und Männer werden gleichermaßen wertgeschätzt. Sowohl in der Geschäftsführung als auch unter den Führungskräften hat man Frauen. Menschen mit Migrationshintergrund haben hier keine Probleme Anschluss zu finden, um sich wohl zu fühlen.
Super interessante und abwechslungsreiche Aufgaben mit der Möglichkeit sich weiterzuentwickeln. Durch die Größe der Firma hat man sogar die Möglichkeit in einen anderen Bereich zu wechseln.
Schöne Unternehmensgröße mit ca. 250 Mitarbeitern. Man kennt sich und schätzt sich. Sehr freundliches Miteinander.
Zunehmende Wahrnehmung als bedeutender Assetmanager und Investmenthaus seit der Trennung von der LBBW und der Nord/LB. Hohes Renommee als seriöser Geschäftspartner.
Flex-Work und Laptops machen es möglich. Gute Leistungen werden auch in einer 40-Stunden-Woche gesehen. Der Teilzeitanteil ist sehr hoch.
Viele Möglichkeiten der internen und externen Weiterbildung, z.B. Softskill-Kurse (Kommunikation, Verhandlung, Sprachen) oder auch fachliche Weiterbildungen, z.B. an IREBS werden gefördert.
Faire Bewertung der Arbeitsleistung und Teilhabe am Unternehmenserfolg.
Zunehmendes Bewusstsein, nicht nur getrieben durch den Einklang mit der Nachfrage durch externe Geschäftspartner/Investoren.
Das Bürogebäude ist DNGB Platin zertifiziert, PKW-Stellplätze mit E-Ladestationen. Bewusster Umgang mit Kopierpapier. Um Ausdrucke zu vermeiden wird bei Bedarf auch mal in einem zweiten Monitor investiert.
Für meinen Bereich kann ich festhalten, dass es immer einen kollegialen Austausch an Kapazitäten gibt. Wenn mal "Not am Mann" ist, dann hilft man sich gerne. Ausnahmen gibt es halt leider immer mal, es bleiben aber Einzelfälle.
Die lange Betriebszugehörigkeiten sagen einiges aus.
Fachlich gute Vorgesetzte. Die durchschnittlich lange Betriebszugehörigkeit hat zwar positive Seiten, aber der "Drive" könnte hier und da größer sein um die vorhandenen Potentiale noch weiter zu heben.
Schöne und gut ausgestattete Einzelbüros. Auch rund um die "Arbeit" ein gutes Angebot mit Duschen, Spinden, etc.
Gutes Mitarbeiterrestaurant, aber auch Spaziergänge (oder Joggingrunden) an die Isar in der Mittagspause möglich.
Ein Austausch zwischen KollegInnen ist über Yammer, das Intranet oder auch beim Fußballspielen und sonstigen Aktivitäten möglich. Fachliche Kommunikation erfolgt innerhalb der Bereiche.
Leistung und Fähigkeiten zählen.
Große Freiheiten, viel Spielraum für eigene Ideen.
Guten Kantine, Weiterbildung möglich, gute Büros, schickes Gebäude.
Neue Mitarbeiter bekommen ein gutes Programm zu Einarbeitung und Einführung. Danach aber andere Behandlung als langjährige Mitarbeiter. Zeigt sich auch, dass viele Neue nicht lange bleiben. Versprochene Punkte zb aus Vorstellungsgespräch nicht umgesetzt, sondern rausgezögert.
Jüngeren auch mal die Chance geben. Sich echten Veränderungen stellen und nicht nur so tun als ob. Verbesserungsvorschläge umsetzen.
Insgesamt ganz okay.
Geht so. Aktuelle Homepage und Realität passen nicht zusammen.
Ist in Ordnung.
Jederzeit intern und extern möglich, sogar mit eigener Personalentwicklung was bei der Unternehmensgröße doch außergewöhnlich ist.
Gut soweit, kann man nicht meckern.
Na ja.
Je nach Bereich mal besser, mal schlechter. Solange keine Fehler passieren. Da wird dann gerne mit dem Finger auf Schuldige gezeigt.
Teilweise zu gut. Ältere Kollegen geben kaum Platz an Jüngere ab.
Je nach Bereich. Eigene Erfahrung gut, allerdings auch anderes erlebt.
Schickes Gebäude, Einzelbüros, gute Kantine
Vieles wird nicht oder zu spät kommuniziert. Viel Flurfunk. Aber nur, wenn man schon länger dabei ist. Als "Neuer" schwierig.
Nicht wirklich. Nach außen hin so kommuniziert, aber zB werden Frauen in Teilzeit als Führungskräfte nicht gerne gesehen. Offiziell wird das so natürlich nicht gesagt. Langjährige Mitarbeiter werden oft "gleicher" behandelt als andere.
Offene Türen, Unterstützung wird immer gegeben, Freiraum der Mitarbeiter, Veränderungsvorschläge werden angenommen. Die Unternehmenskultur stimmt.
Gibt es nichts.
Gibt es keine!
Sehr soziale Firma
Sehr gute Möglichkeiten der Weiterbildung und der Persönlichkeitsentwicklung.
So verdient kununu Geld.