Don't trust anybody!!!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die netten Kolleginnen und Kollegen und deren Zusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Die Arbeitsbedingungen
- u. v. m.
Verbesserungsvorschläge
- Einfach mal die Mängellisten bei den Immobilien abarbeiten und den Mitarbeitern vertrauen, dass sie wissen, was sie tun.
- Zu den negativen Feedbacks hier stehen und nicht per Rundmail zu Feedbacks hier aufrufen, die jenseits jeglicher Realität sind.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre war OK, weil das Team OK war.
Kommunikation
Jegliche Kommunikation, die außerhalb des Teams ging war unterirdisch.
Kollegenzusammenhalt
Saßen alle im gleichen Boot. Da kommt Galgenhumor auf.
Work-Life-Balance
Work ja, life?
Vorgesetztenverhalten
Einen Stern für einen der Geschäftsführer, einen für die Teamleitung. Mehr wäre gelogen.
Interessante Aufgaben
Ich muss einen Stern machen, um zu kommentieren. Eigentlich ist diese gelogen. An dem Verwalten von TÜV-bemängelten Immobilien ist nichts interessant. Auch nicht am Aufschieben von notwendigen Reparaturen und dem Schönreden vor den Mietern, nur damit diese nicht auf die Idee kommen, berechtigte Mietminderungen durchzuführen.
Gleichberechtigung
Männlein und Weiblein, alt und jung werden gleich behandelt.
Bei den wenigen Parkplätzen gewinnt der, der am lautesten flennt. Da kann es auch passieren, dass man einfach den Stellplatz für den Kollegen abgeben muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Alle wurden gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Die Bedingungen seinen Job seriös auszuüben waren alleine deswegen nicht gegeben, da man jeden budgetierten Euro fünf Monate lang ebetteln muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Weder think before You ink war gegeben, da jeder Euro schriftlich beantragt werden musste und das mehrfach, bevor er gewährt wurde, noch war man im Bereich der nachhaltigen Instandhaltung die Speerspitze. Gerade bei letztem Punkt hat man nahezu jedem Anderen den Vortritt überlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war durchschnitt und kam immer pünktlich.
Image
Schon mal etwas von Intown gehört? Wenn nein, einfach mal google fragen.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es, wenn man auf eigene Kosten, in seiner Freizeit etwas für sich selbst tut. Also nach 50-60 Stunden. Unterstützung des Arbeitgebers ist fehlanzeige.