7 von 236 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mehr Mitarbeiter einstellen, um die Last auf mehr Schultern zu verteilen.
Trotz Corona und Lockdown konnte eine gute Atmosphäre aufrecht erhalten werden, auch wenn die Arbeitslast aktuell sehr hoch ist.
Wie oben schon geschrieben: viel Arbeitslast, aber Überstunden werden aufgeschrieben und können abgebummelt werden.
Man unterstützt sich, wo man kann. Kein Fingerpointing.
Im letzten halben Jahr kamen viele neue Führungskräfte an Board, mit denen zum Glück auch ein Wandel in der Art der Führung einhergeht.
In der IT sind die oberen Führungspositionen ausschließlich mit Männern besetzt. In anderen Bereichen sieht es da besser aus.
Digitalisierung überall...
Offenes Ohr für Mitarbeiterbelange, klimarettende Mission, viel Remote Arbeit möglich
Hohe Arbeitslast, zu viele Themen auf einmal
Mehr Personal - es gibt viele Kopfmonopole
Die Arbeitslast ist aktuell sehr hoch, insbesondere in der IT. Flexible Arbeitszeiten und Freizeitausgleich für Überstunden helfen jedoch, auch einen Ausgleich zur Arbeit zu finden.
Auch nach Corona soll bis zu 80% remote Arbeit möglich sein.
Viele Fortbildungsangebote, aber keine klaren Karrierepfade oder Programme.
Es wird vermutlich immer einen Job geben, in dem man mehr verdienen kann, aber die Vergütung ist angemessen und die Mission und Kollegenzusammenhalt motivieren zum Bleiben.
Umweltbewusstsein ist in der Mission von LichtBlick fest verankert.
Auf oberster Management-Ebene sind Frauen bisher noch unterrepräsentiert. Im mittleren Management gibt es ein ausgewogeneres Verhältnis.
Es gibt bei LichtBlick viel zu tun. War schon immer so und wird bestimmt auch immer so bleiben. Nach einigen wirklich schwierigen Monaten (auch aufgrund der Transformation im Bereich Technology) wird es nun stetig besser. Die Arbeit bringt trotz (oder wegen?) der ganzen Herausforderungen wieder richtig Spaß!
Wer möchte, kann 5 Tage/Woche mobil Arbeiten, 3 Monate Sabbatical alle 3 Jahre (finanziell großzügig bezuschusst), 30 Tage Urlaub, jüngst sogar 2 freie Tage „geschenkt“ (als Ausgleich für die aktuell hohe Arbeitsbelastung), keine starren Arbeitszeiten, etc.
Neuste Hardware (MacBook Pro, 2 Monitore, Jabra Headsets, miPhone,...), tolle Homeoffce-Anbindung (man merkt überhaupt nicht, dass man nicht im Office ist),....
2-wöchentliche Live-Veranstaltungen (derzeit remote per MS Teams), ein grandioses Corona-Team, Umfragen zum Wohlbefinden der Mitarbeiter, unregelmäßige (aber doch recht häufige) Video-Botschaften der Geschäftsführung, ....
Früher waren alle begeistert bei der Sache. Das Klima im Unternehmen hat sich leider in den letzten ein, zwei Jahren immer mehr zum Schlechten geändert. In vielen Teams herrscht nun große Unsicherheit.
Gleitzeit ohne Kernzeiten, viele familienfreundliche Regelungen, Sabbatical alle drei Jahre, Home Office nicht erst seit Corona - insgesamt richtig gute Arbeitsbedingungen. Einziger Kritikpunkt sind Wochenendsitzungen mit massiven Überstunden für manche Teams, die wegen schlechter Projektplanung im Hau-Ruck-Verfahren durchgeführt werden mussten und hinterher als Vorbild gefeiert wurden.
Mit Umweltbewusstsein ist LichtBlick zu dem geworden, was es heute ist. Allerdings gehört LichtBlick mittlerweile zu einem großen Konzern. Im größeren Zusammenhang scheint das Öko-Image von LichtBlick nun eher zum Geldverdienen wichtig zu sein als aus Überzeugung.
Super Kollegen, wir haben zusammen viel erreicht. Leider verlassen zur Zeit sehr viele "alte Hasen" das Unternehmen und suchen sich einen Arbeitgeber, der ihnen mehr Respekt und Wertschätzung entgegenbringt als die neuen Führungskräfte bei LichtBlick. Wer noch bleibt, hat es nicht leicht.
Auch in der IT wurden schon ältere Arbeitnehmer eingestellt, sogar kurz vor dem Rentenalter. Der Respekt vor langgedienten Kollegen, die das Unternehmen mit aufgebaut haben, ist mit dem Austausch der Führung aber leider extrem gesunken. Das hat nichts mit dem Alter der Personen zu tun, sondern eher mit den veränderten Aufgaben in der IT - und gefühlt auch mit fehlendem Verständnis für das, was hier im Unternehmen geleistet wurde.
Vor anderthalb Jahren wurde der IT eine agile Transformation verordnet, die noch nicht abgeschlossen ist. Viele der akutellen Vorgesetzten verhalten sich aber, als würde sie von klassischer Top-Down-Führung mehr halten als von agiler Organisation. Wasser predigen und Wein trinken...
Die Arbeitsumgebung soll neu gestaltet werden. Dabei hat man die Mitarbeiter stark einbezogen, um eine möglichst gute Umgebung für die jeweiligen Bedürfnisse zu finden. Die aktuellen Büros sind eher funktional. Die IT-Admins leisten tolle Arbeit und sorgen dafür, dass alles funktioniert. Home Office war schon lange vor Corona technisch und organisatorisch möglich und wurde häufig genutzt.
Das Management trifft Entscheidungen im Großen und informiert die Mitarbeiter darüber. Die Konsequenzen für den Einzelnen sind aber leider oft unklar, Perspektiven fehlen. Auf der untersten Ebene spricht man offen, die Kommunikation der Kollegen dort ist gut, aber es gibt viel Galgenhumor und Fatalismus.
Insgesamt kann ich keine Diskriminierung beobachten. Zwischen Frauen und Männern wird kein Unterschied gemacht. Allerdings nimmt der Frauenanteil stark ab, je weiter man in der Führungspyramide nach oben guckt. In der Geschäftsführung schließlich sitzen nur Männer. Das Unternehmen sagt dazu, dass gute weibliche Führungskräfte kaum zu finden sind. Wollen tatsächlich nur Männer Verantwortung übernehmen?
Die Aufgaben in der IT haben sich durch einen Richtungswechsel stark verändert. Viele der interessanten Aufgaben werden zukünftig von anderen Softwarehäusern erledigt. Ob die verbleibenden Aufgaben noch interessant ist, ist natürlich sehr subjektiv. Mir gefallen sie nicht.
Das Engagement für die Umwelt und den Kollegenzusammenhalt.
Die ganze Atmosphäre in der IT. Es werden keine Perspektiven aufgezeigt.
Den Mitarbeitern in der IT mehr Klarheit geben und vor allem Perspektiven.
Die Arbeitsatmosphäre hat stark nachgelassen in der IT. Ohne Vorankündigung wird einem bei einer Veranstaltung mit der versammelten IT klar gemacht, dass sein Team keine Zukunft mehr hat und es werden keine Perspektiven aufgezeigt. Ein großer Teil hat Angst um seinen Job, bzw. seine Position. Viele langjährige Mitarbeiter sind schon geflüchtet und viele andere werden folgen. Nachbesetzt werden diese Stellen vor allem mit Freelancern. Daran sieht man ja auch, dass man nicht mehr auf einer Position sitzt, die in Zukunft noch gebraucht wird.
Das Image ist noch gut... Wobei es auch viele Menschen gibt, die LichtBlick überhaupt nicht kennen.
Zwar eine 40h Woche, allerdings 30 Tage Urlaub. Dazu ist es durchaus auch möglich mal spontan einen Tag Urlaub zu bekommen. Allerdings gibt es auch da Bemühungen es weiter einzuschränken. Es wurde schon mal angedeutet, dass es durchaus bald Wochenend-Bereitschaft geben könnte.
Für bestimmte Personen wird eine Weiterbildung angeboten. Allerdings wird dies nicht für Entwickler getan. Es werden lieber Freelancer eingestellt, um eine neue App zu entwickeln, statt seine eigene Mannschaft weiter zu bilden und seinen Mitarbeitern eine Perspektive zu geben.
Gehalt ist eher unterdurchschnittlich. Es wird aber viel für die Mitarbeiter angeboten. Bike-Leasing, Sabbatical, BU...
Hier kann bei LichtBlick als Pionier im Grünstrom-Bereich nur wenig geklagt werden. Warum allerdings erst Corona kommen musste, damit Home-Office / mobiles Arbeiten konsequent durchgesetzt wurde um CO2-Emissionen zu sparen finde ich dann schon komisch.
Der Kollegenzusammenhalt auf gleicher Ebene ist super, da gibt es gar nichts zu bemängeln. Allerdings gibt es leider immer mehr Freelancer, es kommen jeden Monat mindestens eine Hand voll dazu. Viele kennt man dadurch gar nicht mehr.
Vor versammelter Mannschaft zu sagen, dass man eine bestimmte Berufsgruppe gerne feuert ist nicht gerade ein Verhalten mit dem ich mich identifizieren kann.
Das Gebäude ist mittlerweile schon sehr bewohnt, allerdings wird ja gerade ein neues Gebäude gebaut. Laptops gibt es für jeden in der IT, dieser kann auch Zwecks Home-Office mit nach Hause genommen werden. Höhenverstellbare Tische sind auf Anfrage vorhanden.
Die Kommunikation ist mittlerweile grauenhaft. Es werden Top-Down Entscheidungen getroffen. Gefühlt wird immer nur versucht die noch nicht geflüchteten Mitarbeiter aus der IT zu beschwichtigen.
Die interessanten Aufgaben sind leider alle in eine Standard-Software überführt worden, so dass es kein Alleinstellungsmerkmal mehr in der LichtBlick IT gibt.
Ökologischer Hintergrund.
Standortleitung unfähig bis nie vor Ort.
Absprachen werden nicht eingehalten.
Keine Information an den Arbeitnehmer das Kurzarbeit besteht.
Monatelang keine Information wie es nach Corona weitergeht... dann plötzlich Schließung des Hauseigenen Vertriebs.
Kommunikation der Zentrale ein kompletter Reinfall zu den Standorten.