97 von 238 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
I was continuously impressed by the aesthetic and comfort of the office environment. The well-designed workspace not only enhanced productivity but also made daily work life feel more enjoyable.
working at lichtblick comes with its set of challenges. The workload is substantial, often requiring long hours and significant personal investment. The level of responsibility entrusted to employees is immense, leading to a high-pressure environment that can be stressful. This aspect of the job may not be for everyone, as it demands resilience, a strong work ethic, and the ability to manage stress effectively.
the company stands out as well. With competitive salaries that are always paid on time and a generous benefits package, LB truly appreciates its employees' hard work and dedication. This level of acknowledgment is motivating and contributes significantly to job satisfaction.
A standout feature of the company culture is the camaraderie and support among colleagues. The team is exceptionally friendly and always ready to lend a hand, creating a sense of belonging and mutual respect that is hard to come by.
Ich finde Ihr macht sehr viel richtig. Ihr seid sehr fair, ihr seid offen, ihr versucht modern zu sein, Ihr gebt gute Hardware raus, ihr habt einen sehr starken Betriebsrat, ihr habt regelmäßige Firmen-updates (die natürlich nur positiv sind). Ihr nutz tools die up-to-date sind. Alles gut. Es gibt an sich wenig zu beklagen.
Budget Planung
Eigentlich sehr entspannt. Im team war die Atmosphäre sehr gut, im Unternehmen beziehungsweise mit anderen teams war die Atmosphäre teilweise etwas anstrengend, da meetings oft von einzelnen Personen dominiert werden. Man musste in Meetings immer um das Wort kämpfen.
Für mich ist das Image leider sehr stark gesunken. Das liegt zum einen an technischen Sachen, bei denen man viel Einsparpotential hat, dies aber wenig genutzt wird. Nach außen wird sich sehr gut präsentiert, leider habe ich persönlich zu spüren bekommen, dass es sich wie gesagt um einen Business Konzern handelt. Man war einfach eine Zahl, die ausradiert wird.
Das Arbeitspensum war nicht überlastend. Der Betriebsrat schaut sehr auf die Mitarbeiter. 38+2 Woche ist auch sehr cool
Es gibt nen wenig interne Schulungen. Ich habe nicht mitbekommen, ob und wieviel Budget für externe Schulungen da ist. Ich hab keinen gesehen, der an externen Sachen teilgenommen hat. Für mich sind externe Weiterbildungen essentiell und dafür muss Budget eingeplant werden.
Gehaltlich kann man sich entwickeln.
Passt voll
Man tut viel, für ein gutes Image. Vegetarisches Essen, CO2 reports usw. Wenn man allerdings in die Tiefgarage guckt, sieht man genug potente Fortbewegungsmittel, die einen ein wenig stutzig machen. Auch als man intern technische Themen bzgl. CO2 Reduktion angestoßen hat, war der Anklang jetzt nicht super krass. Man hat so ein wenig das Gefühl, das viel Schein und wenig sein ist. Es ist ein Business-Konzern, wie jeder andere auch. Trotzdem machen sie wahrs. mehr als andere.. hoffe ich.
Im team war es gut. Gegenseitiger support war professionell. Ansonsten: man hat halt zusammen gearbeitet.
Es gibt nichts zu beklagen
Was gut war: Es wurde sich immer Zeit genommen. Der Vorgesetzte hat für das team gearbeitet und nicht über dem team. Es gab wenig
Nichts Besonderes, wie jede andere remote Stelle auch. Die Benefits sind ganz cool. Nicht so gut fand ich, dass Kollegen im selbem team verschiedene Verträge bzgl. der Arbeitszeitreglung hatten.
Wie gesagt, die meeting Kultur war für mich sehr anstrengend. Man wurde zwar eingeladen, aber wenig integriert. Es gab die dominanten Personen, die wenig dafür getan haben, alle an Board zu holen, sondern ihren Status aufrechtzuerhalten.
Im team war es grundsätzlich gut, wobei sich auch in den meetings dominantes Verhalten durchsetzte. Die MS Teams Kommunikation war überragend. Schnell und effizient, so wie es sein muss. Sehr wichtig für eine remote Stelle
Ich denke, bei Lichtblick ist Gleichberechtigung sehr gegeben.
Es gab technisch wenig dazu zu lernen, sondern man hat viel Altlasten bereinigt. Die Technologien waren an sich state-of-the-art, worüber man definitiv sehr glücklich sein konnte.
Das Gesamtpaket an Gehalt, Benefits, Kollegen, Ausstattung sowie der noble Hintergrund der Arbeit macht LichtBlick nach wie vor zu einem guten Arbeitgeber
LichtBlick ist dabei seine eigene Identität zu verlieren und mehr und mehr zum Spielball des Mutterkonzerns zu werden, das gefällt mir garnicht. Wenn hier nicht gegen gesteuert wird, sind die Menschen bald nur noch aus finanziellen Gründen bei LichtBlick und nicht mehr aus Überzeugung.
Bessere Angebote für Bestandskunden und weniger überteuerte Zeitungsanzeigen die nur das Manager-Ego im Marketing bedienen. Ehrliche und offene Kommunikation, weniger antworten aus der PR Abteilung.
Normalerweise herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre aber die teils fragwürdigen Entscheidungen der jüngsten Vergangenheit hinterlassen Spuren
LichtBlick zehrt sehr stark von seinem Image der Vergangenheit und ist aktuell wenig geliebt bei den Kunden. Wenn hier nicht gehandelt wird, könnte das mittelfristig das Ende sein. LichtBlick hat nicht die besten Preise und wenn das Image bröckelt...
Flexible Arbeitszeiten sind möglich und es gibt gute Home-Office Regeln. Leider gibt es sehr viele Themen und Projekte und der dadurch entstehende Druck lässt bei Zeiten kaum eine Balance zu.
Es gibt Budget für Weiterbildung, Messen, Konferenzen und eine eigene Akademie. Leider finden Fortbildung die über die Akademie gebucht werden kaum statt. Die zwei Weiterbildungen für die ich mich angemeldet habe werden seit Monaten immer wieder verschoben.
Gehalt und Benefits sind sehr gut und zählen insgesamt zum besten Paket was ich in meiner Karriere gesehen habe, auch im Freundeskreis kann niemand LichtBlick das Wasser reichen.
Besser als andere, aber leider abnehmend. Früher gab es noch mehr Spenden und gute Sozialprojekte, das wird leider immer weniger in den letzten Jahren. Dennoch, bei LichtBlick überdurchschnittlich.
Bis auf wenige Ausnahmen tadellos. Bei LichtBlick arbeiten in der Vielzahl Menschen mit ähnlicher Wertevorstellung, was das Zusammenleben einfach gestaltet.
Siehe Gleichberechtigung
Ich empfinde das mittlere Management als sehr nahbar und fair. Mit Heads und Direktoren meide ich Gespräche. Keine Nähe zum operativen Geschäft und eher unterkühlt/distanziert als symphatisch.
Sehr gute Arbeitsbedingungen. Tolles neues Office, flexible Arbeitsplätze und die Technologie ist auf dem neusten Stand. Keine Beanstandungen
Es wird viel geredet aber wenig transparent kommuniziert. Weichgespült PR Antworten treffen auf Buzzword-Bing der Geschäftsführung. Der Flurfunk ist schneller und detailreicher
LichtBlick steht für Vielfalt. Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion oder sonstige Merkmale die wir gerne nutzen um uns zu dividieren, spielen hier keine Rolle. Vorbildlich
Am Ende des Tages ist es ein Energiekonzern was IT seitig bedeutet, das man nicht am Zahn der Zeit arbeitet und das ist auch irgendwie ok. Was nicht okay ist, dass das Unternehmen seit Jahren in einer "Transformation" steckt, ich kann das Wort "Migration" langsam nicht mehr hören.
100% Home Office möglich, Gleitzeit, vollständiger Überstundenausgleich, Corporate Benefits, Deutschlandticket, interessante Aufgaben, Verantwortung von Tag eins, moderne Büroräume in zentraler Lage.
Großer Fokus auf Themen wie Compliance, Image, Marketing etc., der das Tagesgeschäft manchmal nicht stützt sondern eher hindert.
Die interne Kommunikation von betrieblichen Veränderungen bedarf Verbesserungen.
Die aktuellen Verhandlungen mit dem Betriebsrat ziehen sich sehr - ich wünsche mir für mich und alle LichtBlickenden schnelle Klarheit über den Stellenabbau.
Aktuell herrscht in vielen Teams ein Stimmungstief, da ein Stellenabbau im zweistelligen Bereich angekündigt wurde. Wenn man sich anguckt, was sonst gerade in der IT-Welt und am Solarmarkt passiert, bleibt dieser Abbau zwar bitter, aber der Blick nach außen rückt es in Perspektive.
Leider viele unzufriedene Kunden.
Die Arbeitslast ist hoch und es wird an zu vielen Themen parallel gearbeitet.
An für sich gut, allerdings passen die letzten Gehaltsrunden nicht zur Inflation, wodurch ein reeller Kaufkraftverlust entsteht.
ist in der DNA von LichtBlick
Team- und abteilungsintern super. Hin und wieder scheint anderen Abteilungen das Verständnis für IT zu fehlen und es wird sich mehr darauf fokussiert, was gerade nicht funktioniert, als die tollen Sachen, die man geliefert hat.
Ich habe noch nie eine IT-Abteilung erlebt, in dem es so viele Kollegen mit wirklich langer Unternehmenszugehörigkeit gibt.
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, moderne Geräte, tolles Office in zentraler Lage, ...
Regelmäßige Updates der Geschäftsführung, Vorstellungen einzelner Teams und Bereiche und zweiwöchentliche IT-Abteilungs-interne Town-Halls. Darüber hinaus umfangreiche Informationen im Intranet und auf diversen Teams-Kanälen.
Im Team super
Könnte an einigen Stellen wirklich besser sein
Homeoffice, Gleitzeit, Benefits
Das niedrige Gehalt, die zu hohe Arbeitslast und dass der Kunde auf der Strecke bleibt
Liebe Geschäftsführer, sprecht mit euren Mitarbeitern! Und bitte auf Augenhöhe und nicht von oben herab!
Schönes modernes Büro, Homeoffice-Möglichkeit
Nach außen top, man sollte jedoch besser nicht hinter die Kulissen schauen.
zu hohe Arbeitslast
Individuelle Weiterentwicklung wird nicht gefördert.
Es gibt keinen Tarifvertrag, trotz etlicher Benefits bleibt unterm Strich zu wenig Geld übrig.
Sicher besser als anderswo: Auf allen Firmenfeiern gibt es nur vegane Speisen, und die Firma unterstützt einige Umwelt- und Sozialprojekte
Es gibt Kolleg:inne, die das Arbeiten erst erträglich machen, aber wenn es hart auf hart kommt, kämpfen die meisten nur für sich.
Kann ich nicht wirklich beurteilen.
Mehr Kontrolle als Führung
Eine der größten Baustellen: der Umstieg auf ein fehleranfälliges Programm, mit dem Arbeiten kaum möglich ist
Findet nicht statt. Das hat zur Folge, dass A nicht weiß, was B macht.
Findet auf dem Papier statt, wird jedoch nicht 100 %ig gelebt.
Das Bürogebäude, die Flexibilität. die aber nicht auf Vertrauen, sondern Gleichgültigkeit basiert
Egoismus von Entscheidungsträgern, durch den das Unternehmen nicht mehr gut da steht. Kein erkennbares Interesse an Mitarbeitenden, wie auch Kunden oder Dienstleistern. Sinnlose Kündigungswelle, obwohl in den letzten Monaten ohne Sinn und Zweck neue Jobs ausgeschrieben wurden, um Mitarbeitende dann in Probezeit zu kündigen oder Verträge nicht zu verlängern.
Ehrliche, klare Kommunikation, statt leerer Infos. Setzt sich hier bei den Antworten aber eins zu eins fort. Management für Kunden und Mitarbeitende arbeiten lassen, nicht nur für sich selbst. Oberflächlichkeit minimieren
Entfernt sich immer weiter von dem, was gut ist und mal gelebt wurde. Übertriebene Weihnachtsfeier soll den Ärger des ganzen Jahres verschleiern.
Leider besser, als verdient. Sonst käme es ja zum Umdenken.
Gute Ausstattung. Da die Führungsetage kein Interesse an den Mitarbeitenden hat, besteht viel Freiraum. Gleichzeitig gibt es aber kaum Möglichkeiten zum Aufstieg. IT ist personell zu schwach, dadurch ist man technisch oft auf sich allein gestellt.
Praktisch nicht möglich. Wer angemessen verdienen oder was erreichen will, sollte sich gleich woanders bewerben.
Wirklich schlecht für die Branche
Mehr Schein, als sein
Zerfällt immer mehr, da keiner mehr motiviert ist, denken alle an sich selbst. Konkurrenz um verbliebende Aufgaben und Jobs. Viel Oberflächlichkeit in allen Abteilungen, die es vor 10 Jahren noch nicht gab.
Gibt es nur vereinzelt
Gut, aber nur, wenn sie selbst profitieren. Unbequeme Entscheidungen werden nicht getroffen. Mitarbeitende wurden nicht vor Kündigungswelle gewarnt.
Sind ok
Informationen erfolgen nur noch pro forma, ohne echten Inhalt. Sowohl nach außen, wie innen die gleiche Katastrophe.
Diversität wird gefördert
Vieles wird angefangen oder versucht, doch verharrt gerade alles
Besser Kommunikation. Kümmert euch mehr um die Mitarbeiter.
In letzer Zeit immer schlechter. Der Druck wird größer und auf immer weniger Schultern verteilt. Man hat den Eindruck dass eine Strategie für die Zukunft fehlt. Nun wird versucht dies mit massivem Stellenabbau zu kompensieren. Ein sicherer Arbeitgeber ist LichtBlick schon länger nicht mehr. Viele Kollegen schauen sich daher proaktiv um.
War sicherlich einmal besser
Zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter. Der Führungsebene ist es gefühlt egal dass die Mitarbeiter mit offenen Augen ungebremst auf einen Burnout zusteuern. Teilweise wird hier schon gegen geltendes Arbeitsrecht verstoßen (Fürsorgepflicht des Arbeitgebers etc.)
Es kümmert sich gefühlt niemand um die Entwicklung der Arbeitnehmer, die ja eigentlich ein wertvolles Gut sind
Gehalt nicht mehr wettbewerbsfähig
War einmal sehr gut. Bedingt durch hohe Fluktuation und die aktuelle Situation wird dies immer schlechter.
Auch hier nichts anzumerken
Hier versucht jeder seine Schäfchen ins Trockene zu bringen.
Modernes Office. Home-Office Regelung aber sehr schlecht (Ausstattung/Zuschüsse etc.)
Schlechte Kommunikation vom Management. Die untere Ebene steht auf verlorenem Posten. Die oft angesprochenen Türen sind pro-forma. Man bekommt nur Standard-Floskeln zu hören
Weiterhin gut
Das war einmal
im Moment leider nichts mehr.
Menschen entlassen, die gerade erst eingestellt wurden. Angst machen, das Arbeitsplätze abgebaut werden müssen.
Nocheinmal auf Null gehen, Konzern verlassen und wieder ernsthaftig in Deutschland etwas verändern wollen.
Mit dem Kommen der neuen Abteilungsleiterung wurde es von Woche zu Woche schlimmer. Die Stimmung und das Vertrauen ging verloren.
Durch den aktuellen Umgang mit den Kunden/ Kundinnen ist das Image schlecht.
Im Prinzip ok, wenn man die viele Arbeit einfach Arbeit sein läßt und einem die Kunden/ Kundinnen egal sind.
Wenn die Vorgesetzten mitspielen, geht etwas, wenn die nicht wollen, geht nichts. Da ist zuviel wenn, dann ... enthalten.
Durch das Grading wurde etwas korrigiert, aber die jährlich mögliche Steigerung geradezu lächerlich. Mehr als 2,5% Steigerung ist nicht möglich.
ist im Laufe des Konzernprozesses leider viel verloren gegangen. Unter den großen vier Pionieren der Ökostromanbietern erscheint LichtBlick nicht mehr. Durch Mitsubishi/ Chubu ist die Glaubwürdigkeit weg bei den Menschen, die sich in der Branche auskennen.
Auch das ging mit jedem/ jeder Neuen verloren, da das von der Abteilungsleitung nicht gewollt ist.
unterirdisch. Bei gepetzten Problemen hat der Bereichsleiter nicht mal den Anstand, mit der Person zu sprechen, mit der es vermeintlich Probleme gibt. Ein Stern ist zuviel an der Stelle. Führungsqualitäten/ Führungserfahrung sind kein Auswahlkriterium mehr. Zudem gibt es zuviele Führungsrollen, die keinen Kundenfokus mehr haben, sondern nur noch Zahlen und das Funktionieren ihrer eigenen Position priorisieren. Das Abschneiden im eigenen Apraisal Interview ist der Maßstab für die Bewertung der Mitarbeitenden, was so nicht geht. Keine/ Keiner darf besser sein als die Abteilungsleitung selber? Welch ein Armutszeugnis.
weitestgehend in Ordnung, die neuen Räume sind klasse und die Möglichkeit des Home-Office sehr gut. Auch die Hundearea ist schön.
Das sah zumindestens am Anfang noch ganz gut aus. Jedoch kam schnell das Gefühl auf, die Geschäftsleitung gibt keine Infos weiter, um die Unruhe im Konzern nicht weiter zu schüren.
wurde immer versucht, aber aufgrund von bestehenden Altlasten nicht gelebt.
Die interessanten Aufgaben wurden Stück für Stück weggenommen, dafür neue Leute eingestellt. Somit ist a) das Können der langjährigen Mitarbeitenden aus dem Fokus gefallen und b) neuen Mitarbeitenden zu viel zugemutet worden
So verdient kununu Geld.