429 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
216 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 178 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gruselige Aussicht
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei yd.yourdelivery GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
..nothing left 2 say at the moment..
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben reicht, denk’ ich.
Verbesserungsvorschläge
Entweder wieder tatsächlich mitarbeiterfreundlich sein, oder es aus den Versprechungen streichen und wenigstens nicht mehr so tun, als würd es interessieren. Wellbeing App, Events und ein Massage-Tag auf eigene Kosten in der Arbeitszeit ist nicht die Lösung, wenn alles andere sowieso gegen die Wand fährt.
Arbeitsatmosphäre
War mal echt nice, ist mittlerweile nur noch angespannt
Image
50/50 - einige haben noch die rosa Brille auf und glauben dem ständigen "Wir machen das nur für Euch, damit es besser wird."
Work-Life-Balance
Schichtpläne nach Würfelprinzip, eigentlich 4 Tage/Woche? Geh doch diese Woche 3 und nächste 5 Tage! - Ist nicht der Sinn der Sache.
Karriere/Weiterbildung
Viel nach Nase, wenig nach Können. Weiterbildung/Schulung nur aufgezwungener Maßen, bei Einführung neuer Prozesse/neuen Aufgaben, ansonsten innerbetrieblich, nur wenn man Teil des ratlosen Betriebsrats sein will oder Ersthelfer.
Gehalt/Sozialleistungen
Jährliche Bewertungen werden nur begrenzt so vergeben, dass die Gehälter angemessen der Leistung steigen, um zu sparen. Wer gern am meisten schleimt und heult, hat aber gute Karten..
Kollegenzusammenhalt
Waren mal ein Team - heute nur noch die beliebten Kids und der Rest
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt wenige, die neu dazu kommen. Langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr geschätzt, als andere, ist allerdings von der Abteilung allgemein abhängig, wie wichtig man ist.
Vorgesetztenverhalten
Wischi-waschi Informationen und Feedback, mit dem man nicht vorankommt
Arbeitsbedingungen
Technik, die zur Hälfte sowieso nicht geht und innerhalb der Spätschichten nicht mehr gefixt werden kann, weil IT Feierabend hat..
Kommunikation
Hier ne Info, da eine Verzögerung, nächste Info muss revidiert werden, da brauchen wir noch 3 Monate... Minus 100 Freunde
Gleichberechtigung
Sie tun gern, als ob, aber die Diversität und Akzeptanz in Stil-Sachen hört, wie überall, in den oberen Etagen auf, sowie die Chancen zum Aufstieg.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lieferando in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles was auch oben angesprochen wurde.
Arbeitsatmosphäre
Vor einigen Jahren noch sehr gut. Durch viele Wechsel in der Führungsebene leider nur noch durchschnittlich. Es kommen immer weitere Aufgaben hinzu, jedoch dass Gehalt bleibt gleich. Teams untereinander können sich nicht leiden.
Image
Absteigend.. Lieferando hat nach außen keinen guten Ruf mehr. Im Vergleich zu Wolt, Uber Eats etc.
Work-Life-Balance
Wenn du im Customer Service am Telefon sitzt kann man davon gar nicht sprechen. Man wird auf gut Deutsch gesagt verbrannt. In anderen Abteilungen jedoch keine Arbeit am Wochenende.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man genug kriechen kann sicherlich.
Gehalt/Sozialleistungen
Mittlerer Durchschnitt. Fahrer jedoch fahren für den Mindestlohn
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorhanden
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Abteilungen wird sich untereinander geholfen. Aber der Spruch one Team ist auch nur eine Floskel.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt keine älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Wie in jedem Unternehmen… Gibt sehr nette und zuvorkommende, aber natürlich auch anders herum.
Arbeitsbedingungen
Ist in Ordnung. Wobei die Systeme die einem zur Verfügung stehen auch in die Jahre gekommen sind.
Kommunikation
Jeden Tag mehrere E-Mails mit viel zu vielen Informationen.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich behandelt. Wobei die Lbtq Menschen schon gefühlt für alles gefeiert werden.
Gut aufgestelltes Unternehmen. Die Arbeit macht Spaß
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Lieferando in Berlin gearbeitet.
Work-Life-Balance
Ich mache seit über 10 Jahren Vertrieb und habe hier wirklich eine gute Lösung gefunden
Karriere/Weiterbildung
Kann noch nicht viel dazu sagen
Gehalt/Sozialleistungen
Für Leute die Vertrieb kennen und können. Ist das was nach 100 Prozent passiert sehr interessant. Für mich ist es kein Thema und sehr leicht verdientes Geld
Kollegenzusammenhalt
Finde ich sehr gut. Man unterstützt sich gegenseitig
Vorgesetztenverhalten
Respektvoll, hilfsbereit, motiviert sein Team. Immer erreichbar
Kommunikation
Immer Top.. Vorgesetzten und Kollegen immer erreichbar und hilfsbereit
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Lieferando.de / Takeaway.com in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie die Fahrer ausgebeutet werden.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung die unabhänging vom Bestellvolumen ist. Ehrlichkeit und aufrichtigen Respekt.
Arbeitsatmosphäre
Stressig. Straßenverkehr ist stressig.
Image
Jeder kennt Lieferandos Image, trotz aller bunten Werbekampagnen. Haben die sich hart erarbeitet.
Work-Life-Balance
Kommt letztlich drauf an wieviel man fährt. Wenn du mehr als einen Mini Job machst (mind. 8 h, mehr als das wäre MiDi mit mind. 12h), dann ist mit nebenbei Sport machen nicht mehr viel. Zum Beispiel 3 Tage hintereinander Essen mit einem klassischen Fahrrad ausfahren und du bist erstmal platt für die nächsten Tage. Bin oft erst wieder richtig fit wenn ich schon wieder die nächsten Schichten fahren muss. Permanenter Muskelkater ist normal.
Karriere/Weiterbildung
Ab und zu gibts Emails wo man sich auf anderen interne Stellen bewerben kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich hab geschrieben wie hart und gefährlich der Job ist, dafür Mindestlohn zu zahlen und ein sich ständig änderndes Bonussystem anzubieten, das den Verdienst der Fahrer an das Bestellvolumen koppelt, auf welches die Fahrer gar keinen Einfluss haben, ist eine krasse Unverschämtheit, die das unternehmerische Risiko auf die Angestellten abwälzt. Aber man bekommt regelmäßig Emails in denen das Management dir für deinen Einsatz dankt. Probier mit diesem Dankeschön mal einzukaufen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Verpackungsmüll und wenn mit dem Auto geliefert wird ist das auch nicht so gut für die Umwelt.
Kollegenzusammenhalt
Also Zusammenhalt zwischen Fahrern und dem Management / Office Angestellten ist würde ich mal sagen nicht existent. Wenn du Glück hast bekommst du einen Driver Coordinator der/die selber gefahren ist, die haben Verständnis für dich und versuchen dir zu helfen, können aber auch nicht viel machen. Dem Management bist du egal. Zusammenhalt unter den Fahrern ist ok, ab und zu grüßt man sich auf der Straße, oder man tauscht sich aus beim Warten im Restaurant. Es gibt jetzt einen Betriebsrat, der sich für die Interessen der Fahrer einsetzt.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Ahnung, die meisten Fahrer sind zwischen 20 und 40 würde ich schätzen, die werden alle gleich schlecht behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits erwähnt bei Problemen die Lieferando verschuldet hat wirst du oft einfach abgewimmelt. Lieferando ist eine Marketing Maschine, nach aussen alles bunt und jung und hip und gute Laune, aber hinter der Fassade siehts anders aus. Der Arbeitsvertrag wird immer so ausgelegt das es Lieferando nützt, egal wenn sie dir vorher was anderes erzählt haben. Auf der Website stand z.B (zumind. früher) man könne sich seine Arbeitszeiten selbst aussuchen, dann wurde ich aber oft einfach zu ganz anderen Zeiten eingeteilt. Als ich auf die Webseite verwies, wo es hieß man könne Tage und Uhrzeit selbst bestimmen, kam nur eine Email zurück das letztlich der Arbeitsvertrag relevant ist. Ich wurde also schon mit einer Lüge angeworben. Einmal wurde mir während meines Urlaubs(!) eine Schicht zwangs zugeteilt die ich natürlich nicht fahren konnte und wurde ermahnt, wenn ich nicht innerhalb von 48h antworten würde, wäre das Fehlzeit. Ich musste mich im Urlaub(!) um die Angelegenheit kümmern, Lieferando weigerte sich mir den Email Verkehr als Arbeitszeit anzurechnen, ich müsste ja keine Emails beantworten ausserhalb der Schicht, obwohl die mir ein 48h Limit gesetzt hatten. Das ist die Mentalität.
Arbeitsbedingungen
Das ist ein harter Job, gefährlich, physisch und psychisch anstrengend. Das Wetter spielt eine entscheidende Rolle, Regen in Kombination mit Kälte ist das Schlimmste, es gibt keinen Handschuh der deine Hände immer trocken hält und da du permanent dein Handy bedienen musst, wirst du die Handschuhe zwischendurch ausziehen müssen, dann werden deine Hände nass, zurück in den Handschuh und das Ding ist von innen nass. Im Winter hab ich oft wochenlang Frostbeulen an den Fingern, teilweise auch an den Zehen. Wind ist natürlich auch nicht cool. Straßenverkehr ist psychisch ziemlich anstrengend, du musst permanent aufmerksam sein. Am Straßenrand sind oft weisse "Geister" Fahrräder die an überfahrene Radfahrer erinnern. Oft verbale Reibereien mit Autofahrern die den Radweg blockieren oder Rad/Escooter Fahrer die dir auf dem Radweg entgegenkommen. Hab mich bei Regen und bei Glatteis schon ein paar mal hingelegt und bin auch schon angefahren worden. Jetzt aktuell wurde noch der Lieferradius erhöht (noch längere Strecken = weniger Aufträge = weniger Bonus u. Trinkgeld) und es wurde unfreiwillige Mehrarbeit angekündigt, weils wohl zu wenig Fahrer gibt. Frage mich woran das liegt :)
Kommunikation
Kontakt nur per Email möglich, diese werden oft mit mehreren Tagen Verzögerung beantwortet. Kritik oder Hinweis auf Fehler seitens Lieferando wird oft überhaupt nicht beantwortet, warte theoretisch immer noch auf Antworten von ein paar Emails die ich vor 2 Jahren geschickt habe. Emails werden teilweise von unterschiedlichen Leuten beantwortet, die einem gerne mal widersprüchliche Dinge erzählen. Oft hat man den Eindruck, entweder weiss die eine Hand nicht was die andere tut, oder man wird schlicht angelogen, insbesondere wenn es Probleme gibt die von Lieferando verschuldet sind, wird man oft einfach nur abgewimmelt.
Gleichberechtigung
Fahrer sind in dem System die unterste Kaste, im Office gibts wohl auch die Möglichkeit sich rabattiert Essen zu bestellen. Als Fahrer bist du das nicht wert. Zu Weihnachten bekommst du vllt. eine Packung Nudeln oder einen 15 € Gutschein um auf irgendeiner Website irgendeinen Schrott zu bestellen.
Interessante Aufgaben
Essen ausfahren, relativ stumpfsinnig. Aber wenn man gerne draußen ist, ist es zumind. im Sommer ganz ok.
Man kann ohne Ausbildung hier ziemlich gutes Geld verdienen mit Provision und Trinkgeld, wenn man viel arbeitet.
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Lieferando in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Freundliches Personal in der HUB - Viele Freizeitangebote wie Partys, Fußball, Volleyball etc. - Wasser- und Cafeautomaten in den HUBs - Jacken und Rucksäcke sind qualitativ - E-Bikes mit Akku sind leistungsstark - Provisionsmodell - Trinkgeld - Gezahlte Pauschale pro KM, wenn man mit eigenem Fahrrad oder Fahrzeug fährt - Bis jetzt keine unnötige Kritik meiner Arbeitsweise, kein ausgeübter Druck oder Stress, dass man schneller oder anders fahren bzw. arbeiten solll (Sicherheit steht an erster Stelle)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Punkte, die ich bei den Verbesserungsvorschlägen bereits genannt habe.
Verbesserungsvorschläge
- Lieferradius auf höchstens 4-5 km eingrenzen - Funktion für Fahrer in der App einbauen, dass sie sehen, wenn der Kunde online Trinkgeld gibt (bevor er die order abliefert, damit er sich bedanken kann) - Bei Glätte keine Fahrrad- oder Rollerfahrer fahren lassen
Arbeitsatmosphäre
Wenn man mit den Fahrrädern (E-Bikes) von der HUB fahren kann in seiner Stadt, dann sind die Leute dort sehr freundlich und auch hilfsbereit. Wenn man mit seinem eigenen Bike fährt, dann ist man eher allein, was der eine mag oder der andere auch nicht. Die einzige Atmosphäre schaffen dann die Kunden, die Restaurant Mitarbeiter und der Verkehr.
Image
Das Image war schon immer etwas angekratzt und meiner Meinung nach wurde danach auch viel getan für die Arbeiter, allerdings leidet das Image jetzt wieder stark darunter, dass Kunden lange auf ihr Essen warten müssen, weil der Lieferradius so stark erweitert wurde. Das bringt Lieferando zwar Neukunden, die aber frustriert sind. Man sollte sich lieber auf die bestehenden Kunden konzentrieren und ihnen ein gutes Produkt (schnelle, warme und erfolgreiche Lieferung) anbieten.
Work-Life-Balance
Wenn man viel verdienen möchte, dann arbeitet man von mittags bis abends und vor Allem am Wochenende, es nimmt also schon die meiste Zeit weg, das muss einem klar sein. Wer trotzdem noch feiern möchte, der muss schauen, dass er den nächsten Tag fit und nüchtern ist. Viele Veranstaltungen tagsüber am WE kann man dadurch nicht besuchen. Man kann sich jedoch seinen Schichtplan wünschen und oft wird dieser Wunsch dann auch berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt hin und wieder offene Stellen, auf die man sich bewerben kann. Wenn man aber als Fahrer anfängt, dann sollte einem klar sein, dass es nicht unbedingt das Sprungbrett in höhere Positionen ist. Allerdings kann man sich dort beweisen und mit der richtigen Ausbildung auch als Koordinator eingestellt werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird zwar Mindestlohn gezahlt, allerdings gibt es (aktuell) einen Sonntagszuschlag abends und das Provisionsmodell mit dem Trinkgeld bessern das Gehalt deutlich auf, wenn man viel arbeitet. Wenn der Zuschlag für Sonn- und Feiertage bestehen bleibt, dann ist das Gehalt für die harte und gefährliche Arbeit durchaus mehr berechtigt.
Kollegenzusammenhalt
Man grüßt sich auf der Straße mit Handzeichen oder Klingeln, wenn man in der HUB ist oder zusammen im Restaurant wartet, dann redet man auch mal miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Dort das selbe zu sagen wie oben.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten, mit denen man auch wirklich was zu tun hat, (also die HUB Koordinatoren und die Disposition im Chat) sind freundlich und gehen auf meine Bedürfnisse ein.
Arbeitsbedingungen
Man kriegt zwar Ausrüstung von der Firma gestellt, allerdings würde ich mir als Bike-Fahrer einige Sachen selbst holen, damit die Bedingungen bei schlechtem Wetter wirklich optimal sind. Körperlich ist es anstrengend den Rucksack über mehrere Stunden und Tage zu tragen, wenn er schwer beladen ist. Die Wege sind seit letzter Zeit sehr lang geworden, was die Arbeitsbedingungen drastisch gesenkt hat (längere Zeit mit schwerem Rucksack, längere Zeit auf dem Sattel, länger im gefährlichen Verkehr, kaltes Essen beim Kunden, weniger Aufträge in der Stunde, weniger Trinkgeld). Fairerweise muss man aber auch sagen, dass man seine Schicht mit Absprache immer abbrechen oder pausieren kann, wenn es einem nicht gut geht oder es zu gefährlich ist. Wenn der Lieferradius kleiner wäre oder die Leute bestimmten Zonen eingeteilt wären, dann wären die Arbeitsbedingungen deutlich besser!
Kommunikation
Auf Emails wird manchmal nicht so schnell geantwortet seit letzter Zeit, aber Alles in Einem ist die Kommunikation gut. Es wurde noch nie bei mir gemeckert und man geht auch auf meine Probleme ein, z.B durfte ich ohne Probleme eine Pause machen und wieder nach Hause fahren, um meine Handschuhe zu holen, die ich vergessen hatte.
Gleichberechtigung
Auch einige Frauen arbeiten bei uns und fühlen sich wohl.
Interessante Aufgaben
Kein Tag ist der gleiche. Man weiß nie, welche Aufträge und Routen man zugeteilt bekommt und wo man am Ende landet. Das ist abwechslungsreich und für mich persönlich auch gut so, da es nicht langweilig wird. Man lernt dadurch auch seine Stadt und die Restaurants kennen, was einem privat weiterhelfen kann.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Lieferando.de (Takeaway-Express GmbH) in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich konnte mir die arbeitszeiten selbst aussuchen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Uneinicht des mutter konzerns der bezahlung denn 12 euro stunden lohn für 8 students am tag farrad fahren ist mies unfair im gegensatz um auto fahrer der es bequem hat und auch 12 euro bekommt
Verbesserungsvorschläge
Mal ein paar essens gutscheine für alle mitarbeiter rausgeben nicht nur die die im büro sitzen
Basierend auf 577 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lieferando.de durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte). 58% der Bewertenden würden Lieferando.de als Arbeitgeber weiterempfehlen.