5 von 158 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- Der Teamzusammenhalt ist oft wirklich super!
- Man hat aus den Büros in den oberen Etagen einen super Ausblick!
- Die Dachterrasse
Siehe oben
- Ein Anfang wäre es, die Benefits und das Gehalte an Münchner Standards anzupassen. Niemand ist mehr mit Gratis-Obst zu überzeugen.
- Der wichtigstes Schritt für limango wäre die Team- und Abteilungsleitungen zu überprüfen und zu hinterfragen. Wie oben bereits erwähnt, gibt es Vorgesetzte, die mehrere Abteilungen und große Projekte leiten und die immer noch in ihrer Position sind, obwohl sie in kritischen Situationen das Team regelmäßig im Stich gelassen haben und obwohl in den letzten Jahren mehrfach fast die komplette Abteilung entweder gekündigt oder intern gewechselt hat.
- Gleichberechtigung wäre in einem Unternehmen dessen Hauptkunden Mütter sind angebracht!
- Außerdem würde es wahnsinnig helfen, wenn die Geschäftsleitung aufhören würde sich permanent ins Tagesgeschäft einzumischen. Krasser kann man Misstrauen nicht zeigen.
Innerhalb der Teams oft super, allerdings ist die Stimmung mittlerweile überall extrem angespannt.
Früher war das Image einmal gut, dies hat jedoch vor allem im letzten Jahr erschreckend nachgelassen.
Man arbeitet auf Vertrauensbasis, was allerdings bedeutet, dass man unbezahlt Überstunden macht.
Wenn man ein Mann ist, sicherlich nicht schlecht.
Was die Konditionen betrifft kann limango schon lange nicht mehr mithalten. Schockiert wird immer wieder festgestellt, dass man keine neuen Mitarbeiter findet, obwohl man ja Obst und einen Tag Homeoffice pro Woche bietet (Standards!). Ironischerweise gibt es außer verkalktes Leitungswasser z.B. nicht einmal Wasser für die Mitarbeiter. Statt die Gehälter und die übrigen Konditionen an den Münchner Markt anzupassen, fragt limango sich immer noch wieso denn niemand für das Unternehmen arbeiten will oder nach kurzer Zeit wieder kündigt.
Mein Team ist super! Wir Kollegen untereinander halten zusammen.
Wichtiger als die Frage, wie Leute höheren Alters behandelt werden, wäre die Frage nach Gleichberechtigung. Manchmal fast schon irritierend patriarchalische Strukturen. Wenn Männer etwas kritisieren (selbst wenn es sinnlos ist) wird es als Stärke bewertet, Frauen sind hysterisch oder zickig und werden nicht ernst genommen, selbst wenn sie ihre Kritik mit Zahlen belegen können. (siehe auch oben)
- Häufige und absolut unnötige Einmischung der Geschäftsführung in das Tagesgeschäft zeigt das deutliche Misstrauen dieser gegenüber den Angestellten und sorgt oft für Fassungslosigkeit und zusätzlichen Frust
- Was viele Mitarbeiter beschäftigt sind die Personen in Führungspositionen und/oder Projektleiterrollen. Hier sind teilweise Personen ohne jegliche Vorkenntnisse, die Projekte und Abteilungen regelrecht kaputt machen. Trotzdem scheint es wichtiger zu sein diese zu schützen, als weitere Fluktuation zu verhindern und man nimmt so auch in Kauf, dass zum wiederholten Male fast komplette Abteilungen kündigen oder in andere Abteilungen wechseln. Viele Probleme des Unternehmens könnten mit einem Austausch von Führungspositionen gelöst werden
- Kritik hört man gar nicht gerne. Alle negativen Kommentare aus Mitarbeiterumfragen werden entweder ignoriert oder kleingeredet. Man will die Probleme nicht sehen und wundert sich dann über die hohe Kündigungsrate
Absolut inakzeptable IT-Struktur. Teilweise ist man geschockt wie schlecht hier für ein E-Commerce-Unternehmen gearbeitet wird und dass man trotz hoher Fluktuation nichts dagegen tut.
Gibt es faktisch nicht. Als Mitarbeiter erfährt man alles als letztes.
Leider extrem patriarchalische Strukturken. Aber was erwartet man auch von einem Unternehmen, dessen Geschäftsführung ausschließlich aus Männern besteht? 2019 ist man hier leider noch nicht angekommen.
Diese patriarchalischen Strukturen spiegeln sich auch im Umgang mit Müttern wider. Wenn Männer in Elternzeit gehen, wird dies groß gefeiert und man betont wie fortschrittlich man ist, bei weiblichen Mitarbeitern, die in Mutterschutz gehen ist man dann doch eher angenervt. limango ist zwar ein Shop für Familien, aber nur solange diese bei ihnen einkaufen, nicht wenn sie für das Unternehmen arbeiten
Die Aufgaben sind ok, oft wird aber extrem umständlich gearbeitet.
Die Kaffeemaschine im dritten Stockwerk ist erstklassig.
Zum einen sollte die Unternehmensleitung daran denken, dass die Werksstudenten von heute potentielle Arbeitnehmer von morgen sein könnten!
Da sich die einzelnen Abteilungen über mehrere Stockwerke verteilen, konnte kein rechtes Zusammengehörigkeitsgefühl aufkommen. Das wurde leider noch verstärkt, da die Werksstudenten und freien Mitarbeiter bis vor kurzem auf keine Feierlichkeit eingeladen waren - sei es Weihnachtsfeier, Sommerfest, Wiesn-Gaudi oder ein Sektchen auf das besonders erfolgreiche letzte Quartal.
In vielen Abteilungen leidet die Arbeitsmoral durch die schlechte Kommunikation.
Der Urlaub konnte durchaus relativ flexibel gewählt werden und auch die Arbeitszeiten überschritten nicht deutlich der festgesetzten Stundenanzahl. Allerdings wurde über eine Mitarbeiterin nach einem akuten Krankheitsfall äußerst gefühllos gesprochen. Eine Mitarbeiterin wurde dazu aufgefordert, noch die Viertelstunde zu bleiben, die ihr zu den 8 Stunden gefehlt haben, obwohl es sich dabei um eine Werksstudentin gehandelt hat, die im Prüfungsstress war und der am nächsten Tag (!) eröffnet wurde, dass ihr Vertrag nicht verlängert wird.
Es werden zu oft langjährige, loyale und äußerst qualitative Mitarbeiter dadurch verschreckt, dass sie jahrelang (!) bei Beförderungen übergangen.
Der Stundenlohn für Werksstudenten war angemessen. Dies gilt aber nicht für alle Gehälter. Krankentage wurden nur dann gezahlt, wenn man dafür ein Attest vorgezeigt hat, auch schon beim ersten Tag. Dass das eigentlich nicht rechtskräftig ist, schien für die Unternehmensführung kein großes Problem darzustellen. Die Bezahlung der Feiertage für Werksstudenten und freie Mitarbeiter erfolgt erst seit dem Jahr 2013. Leider wurden von der Personalabteilung besonders bei Mitarbeitern auf 450-Euro-Basis erheblich regelmäßig geschlampt.
In meiner Abteilung war das Klima zwischen den einzelnen Angestellten sehr angenehm. Probleme konnten jederzeit besprochen werden.
Dass ich mich während meiner Arbeitszeit bei limango wohl gefühlt habe, ist letztlich nur den Kollegen in der eigenen Abteilung geschuldet. Denn Umstrukturierungsmaßnahmen, die die eigene Abteilung betrafen, hat diese als letzte mitbekommen. Leider wurden Veränderungen auch nie vor dem Team erklärt.
Die Arbeitsbedingungen in den Räumen Richtung Süden ließen stark zu wünschen übrig. Ab elf Uhr vormittags war die Luft in diesen Räumen so abgestanden, dass man zwischen nicht auszuhaltender Hitze und dem starken Lärmpegel von der Straße wählen konnte. In manchen Räumen war die Unterbringung der Mitarbeiter sicherlich nicht der Norm entsprechend, da sich sogar fünf Personen in einem Raum aufhielten, wo eigentlich nur wirklich für drei Leute Platz gewesen wäre. Drei Umzüge von Raum zu Raum und wieder zurück in einem Jahr sind wirklich nicht notwendig! Bei der Gestaltung der Räume gibt man sich allerdings Mühe.
Leider wurde der aktuelle Stand des Unternehmens nicht hinreichend kommuniziert. Auch über Erfolge hat man erst sehr spät Bescheid gewusst, besonders, wenn man nur als Werksstudent und Freier Mitarbeiter angestellt war. Leider wurden erzielte Erfolge nicht bei allen Arbeitnehmern honoriert.
Das Tätigkeitsumfeld war leider wenig interessant. Zwar änderten sich gewisse Umstände je nachdem, um welchen Artikel es sich handelte, der Inhalt blieb jedoch unverändert.
Es gibt eine monatliche Umfrage mit Bewertung der Arbeitsatmosphäre ,die angeblich unverändert für alle Mitarbeiter einsehbar ist. Dies stimmt nicht,die Umfrage wird verfälscht und einige schlechte Bewertungen und damit verbundene Verbesserungsvorschläge herausgenommen. Schade,ich bin enttäuscht!
Bitte zumindest nicht vorgeben, jede Stimme aus der Firma würde gehört und erstgenommen werden.
Sehr nette Kollegen, gutes Arbeitsklima.
Die Arbeitnehmer werden ausgenutzt für qualifizierte Arbeit unter den Tariflöhnen.
Bessere Bezahlung für die hohe Leistung die jeder bringt.
Ich würde keinen meiner Freunden diesen Arbeitgeber empfehlen, einfach weil es mir peinlich wäre jemandem eine Arbeit für einen sehr niedrigen Lohn zu empfehlen.
Nein, Kollegen müssen weiterbildungen selbst bezahlen und sich für evtl. Prüfungen Urlaub nehmen.
Leider werden keinerlei Sozialleistungen geboten. Auch nicht Vermögenswirksame Leistungen.
limango wird zu etwas Besonderem, weil alle mit Herzblut dabei sind!