288 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
202 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 62 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Leider gar nichts mehr…
Die haben kaum Ansprechpartner wenn die Mitarbeitern was brauchen, HR ist kaum im Haus da Sie für 2 weitere Hotels arbeitet, die Sachen die nie gezeigt oder geklärt würde, muss man selbst beibringen.
Personal wertschätzen, Kommunikation verbessern, mehr Personal einstellen besonders HR-Bereich, schuld nicht immer anderen geben…
Viel zu viel stress! Mitarbeiter müssen viel zu viel arbeiten und am ende sagt sogar niemand danke, also Wertschätzung 0!
Nach dem Lindner mit Hyatt zusammen arbeitet image ist noch runter gekommen.
Man hat kein Privat Leben mehr-2Wochen Arbeiten ohne frei ist ganz normal.
Existiert nicht in Lindner!
Wird nach tarif bezahlt. Man sollte aber an Gehaltserhöhung gar nicht träumen.
Kollegen sind sehr nett ABER meistens gestresst da die zu viel leisten müssen.
Läuft nur dann wenn etwas schief geht. bis dahin interessiert niemand nichts
Lächerlich! Gibt's gar keins!
Früher konnte man viel weiterbringen nun aber nicht mehr, da alles von Hyatt kommt.
Kommunikation von oben nach unten "treten" . Sparen am falschen Eck und Geld am anderen Ende ausgeben für sinnlose Kooperationen. Man hätte wissen müssen das Hyatt Geld kostet ( eine einfache 0815 Rechnung genügt ) War noch nie in einem Hotel wo die "Finanz" so eine Macht hatte. Das Geld/Umsatz wird nicht in der Finanzabteilung gemacht sondern im Sales/Marketing/Event/ Revenue welche Gäste bringen sollte, die dann zahlen.
Entscheiden, entweder man wird komplett Hyatt oder man gibt seine Identität ab. Eine Mischung davon ist nicht nötig und macht auch wenig Sinn. Aber natürlich braucht man dann auch keine "Obere Etage" mehr und genau diese wird aufgebläht während man die mittlere Management Ebene zu Tode spart bzw die normalen Angestellten.
Das Tema Zusammenhalt, Respekt, arbeiten zusammen auf Augenhöhe.
Nichts
Am Standort BayArena gibt's nicht zu verbessern.
Super
Die Lindnerwelt steht einem nach der Ausbildung offen.
Normal halt - man arbeitet in der Gastronomie
Branchenüblich
Perfekt
Mega cool
Sehr abwechslungsreich
Hier lernt man für Leben
Alle auf Augenhöhe
Hier zählt leider nicht mehr der Mitarbeiter, sondern nur noch Umsatz
Bei sowieso schon herrschendem Fachkräftemangel dafür sorgen, dass nicht auch noch die letzten mit Expertise gehen
Seit der Integration zu Hyatt sehr schlecht. Zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter und immer mehr To Do's on top. Wer hätte gedacht, dass es nach Corona noch schlimmer werden kann?
Hat gelitten, war mal wirklich gut als noch die Werte eines Familienunternehmens gelebt wurden
Viel Work, wenig Life = keine Balance
Branchenüblich schlecht
Unter den "alten" Kollegen gut, weil alle wissen, wie es mal war
Älter im Sinne von Betriebszugehörigkeit - verschwinden langsam alle, meist freiwillig
Aufgrund der andauernden Belastung ist die Stimmung sehr angespannt
Viele Frauen in Führungspositionen
Gute Vergütung
Direktionsebene
Mehr in die Kompetenzen der Mitarbeiter vertrauen.
Man wird Klein gehalten und die Möglichkeit sich und sein Team zu entwickeln wird schwer. Vorgesetzte schreien einen vor dem eigenen Team an und stellen einen bloß statt das direkte Gespräch zu suchen
Im Winter zieht es durch alle Ritzen und man läuft Gefahr sich zu erkälten, da es so kalt am Arbeitsplatz ist.
Durch Schichtarbeit kann die Work-Life-Balance mal aus den Fugen geraten
Seit der Übernahme von Hyatt steht die Qualität der Arbeit nicht mehr im Vordergrund. Es geht nur noch um Zahlen und Gewinne. Erreicht man die Erwartungen nicht, weil die Gäste einfach ausbleiben, wird man unter Druck gesetzt um schneller zu laufen. Wenn man morgens schon reinkommt und in den ersten 5 Minuten Druck bekommt, kann die Atmosphäre (abteilungsübergreifend) nicht gut sein.
Hotellerie eben. Überstunden waren erwünscht und erwartet, sollte man sich als Abteilungsleiter aber besser nicht vermerken
Tarif. Ist nicht die Welt, aber man weiß was einen erwartet. Zusätzlich gibt es aber nichts.
Gibt es nicht. HACCP und Buffets steuern gegen ein solches Bewußtsein
Die Kollegen, die schon vor Hyatt im Betrieb waren sind Gold. Ich habe immer wieder erlebt, wie man sich, abteilungsübergteifend, geholfen und unterstützt hat. Leider ist dies durch den fortschreitenden Weggang dieser Kollegen immer seltener und wird gefühlt von der jeweiligen Führung behindert, die immer nur die eigene Abteilung im Fokus hat. So kam es auch dazu, das Kollegen anderer Abteilungen schlecht gemacht wurden, um sich selbst besser zu stellen.
Schade, denn vor Hyatt in Ordnung. Nach der Übernahme aber nur noch lächerlich.
(Siehe Kollegenzusammenhalt)
Gefühlt aus der Jahrtausendwende. Keine diensthandys. Telefonate müssen mit dem privattelefon gemacht werden, wenn man nicht im Haus ist. Laptops, die abteilungsübergreifend geteilt werden müssen.
Homeoffice, in vielen Abteilungen locker machbar, wird konsequent verboten. Das WLAN in den Büros oder offices, die nicht direkt am Gästebereich liegen bricht laufend ab.
Pausen werden mit zähneknirschen beeugt, wenn man diese in Gänze macht. Natürlich wird da nichts groß zu gesagt, handelt es sich um eine gesetzliche Regelung, jedoch wird einem deutlich signalisiert, was man davon hält.
Anrufe nach Feierabend und bis zu späten Uhrzeiten sind keine Seltenheit.
Es war die Regel, dass ich in meinem Urlaub dienstlich angerufen wurde. Geht man nicht ran, startet der telefonterror. Hier ist man auch erfinderisch. Die Kollegen rufen nicht einfach nur mehrfach an, sondern schreiben auch Mails und checken auf Insta/WhatsApp, ob man online ist, um sich hier zu melden.
Für die eigene Abteilung wurden im Zuge der Übernahme Dinge verschwiegen und Informationen zurückgehalten. Erst als es nicht mehr zu verheimlichen war, hat man Infos bröckchenweise bekommen.
Man hat sich ja mal für seinen Job entschieden, weil man diesen ausführen wollte. Dementsprechend hat man hier schon die Möglichkeit diesen interessant zu gestalten.
Die Aufgabenstellung hat sich so ja nicht geändert, nach der Übernahme.
Durch den Stellenabbau bekommt man nur immer mehr und mehr Aufgaben, was einen nicht mehr zu der eigentlichen Arbeit kommen lässt, was die Qualität angeht.
Wertschätzung der langjährigen treuen Kollegen fehlt komplett, man sollte dankbar sein für jeden Mitarbeiter statt nur zu fordern, leider mit dem neuen Vorstand und der Hyatt Zusammenführung komplett verloren gegangen.
Seit der Zusammenführung mit Hyatt schlecht…
Früher gut heute mehr Schein als sein..
Es gibt eine Work Work Balance, gezeichnet von Stellenabbau und dem kompensieren der Arbeitsaufgaben, seit Hyatt schlimmer.
Die Kollegen die Lindner noch vor der Zusammenführung mit Hyatt kannten halten zusammen, alles andere läuft selbstverständlich hinter dem Rücken.
Wer grinsend und kopflos allem zustimmt wird sich dort sehr wohlfühlen, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind nicht gerne gesehen.
Waren vor Hyatt definitiv besser, jetzt ist man nur noch eine Personalnummer.
Es wird viel Druck von oben erzeugt aber gleichzeitig Stellenabgebaut.
Die Kommunikation war früher schon nicht perfekt aber seit der Zusammenführung mit Hyatt und dem Wegfall von Stellen kann man den Informationen regelrecht hinterher laufen.
Man kann sehr viele Aufgaben gleichzeitig übernehmen wird aber die nie Zeit dafür finden alles zu 100% gewissenhaft zu erledigen, dafür ist kein Personal da.
Früher sehr gut, heute nach der Übernahme leider etwas schwächer
Wer in der Hotellerie Work-Life Balance erwartet, ist falsch
Teilweise knapp am Mindestlohn
Gastronomie halt, immer etwas schwierig bzgl. HACCP
Unter den Mitarbeitern ja, zu Führungskräfte nichts
Informationsfluss findet leider nicht zu positiven Umständen statt
Ich habe dort sehr gerne gearbeitet, bis der Change kam und wir nicht alle mitgenommen wurden.
Es zählen nur noch Leistung und Anpassung. Schleimer kommen weiter, ehrliche Menschen haben es schwer.
Schätzt die Mitarbeitenden ehrlich wert. Ohne sie läuft der Laden nicht, da können noch so viele Experten von extern geholt werden. Lasst die Seele der Lindner Hotels nicht verkommen, sonst wird es eine Kette wie viele andere auch.
Seit Wechsel der Geschäftsführung durch Druck und Unsicherheit geprägt.
War Vorzeige-Familienunternehmen mit sehr gutem Image, vor allem als Arbeitgeber. Durch den Anschluss an Hyatt kippt das Image.
OK
Da gibt es nichts zu meckern.
Der Branche entsprechend gut.
Ok. Aber noch mehr Schein als Sein. Nachhaltigkeits-Audits sind ein Witz.
50 Prozent kann man vertrauen, die anderen 50 Prozent agieren nur für ihren eigenen Vorteil.
Die wird man nach und nach los...
Von den Räumlichkeiten gut. Aber das Arbeitsklima ist verbesserungswürdig und die Versorgung mit leckerem, vernünftiger Verpflegung. "Kantine" im Keller vom Hotel mit aufgewärmten Speisen.
OK. Aber nicht immer ehrlich.
So verdient kununu Geld.