7 von 288 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier zählt leider nicht mehr der Mitarbeiter, sondern nur noch Umsatz
Bei sowieso schon herrschendem Fachkräftemangel dafür sorgen, dass nicht auch noch die letzten mit Expertise gehen
Seit der Integration zu Hyatt sehr schlecht. Zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter und immer mehr To Do's on top. Wer hätte gedacht, dass es nach Corona noch schlimmer werden kann?
Hat gelitten, war mal wirklich gut als noch die Werte eines Familienunternehmens gelebt wurden
Viel Work, wenig Life = keine Balance
Branchenüblich schlecht
Unter den "alten" Kollegen gut, weil alle wissen, wie es mal war
Älter im Sinne von Betriebszugehörigkeit - verschwinden langsam alle, meist freiwillig
Aufgrund der andauernden Belastung ist die Stimmung sehr angespannt
Viele Frauen in Führungspositionen
Viele Freiheiten im Bezug auf Arbeitseinteilung.
Betriebsbedingte Kündigungen zu einem sehr frühen Zeitpunkt der Corona Krise. Mitarbeiter in der Probezeit, aber auch langjährige Mitarbeiter wurden Mitte März entlassen. Die Geschäftsleitung geht scheinbar davon aus mittelfristig keinen Bedarf für die Mitarbeiter zu haben. Statt Kurzarbeit in Anspruch zu nehmen, deren Ziel (laut Bundesregierung) es ist Arbeitsplätze zu erhalten, wurde direkt gekündigt. Stimmung im Unternehmen war/ist dementsprechend schlecht.
Besser auf junge Mitarbeiter eingehen. Aktives Fördern vom Mitarbeitern und nicht die Mitarbeiter sich selbst überlassen. Besser kommunizieren, welche Erwartungen an die Mitarbeiter gestellt werden, bzw. bereits im Vorstellungsgespräch klar machen, wenn man braucht. Hier muss auch seitens der Vorgesetzten besser überlegt werden, welchen Personalbedarf man hat und welche Qualifikationen der Mitarbeiter haben soll. Man kann nicht den Lohn eines Berufseinsteiger zahlen und dann aber erwarten, dass derjenige eine Berufserfahrung wie jemand hat, der bereits seit 10 Jahren einschlägige Erfahrung vorzuweisen hat.
Nicht kompetente Führungskräfte dringend nachschulen bzw. ersetzen.
Die Unternehmensleitung erwartet nur Ergebnisse, ob diese machbar sind, spielt keine Rolle.
Keiner meiner Bekannten/Freunde kannte das Unternehmen. Bringt also keinen Vorteil für den Lebenslauf. Image wie man sich darstellt und Realität stimmen nicht überein. Dies betrifft vor allem die Führungsriege, die sich modern gibt, aber veraltete Werte im Unternehmen aufrecht erhält
Laut Arbeitsvertrag gibt es Zeitkonten. In der Realität gab es keine Zeiterfassung. Hierdurch wird aufgrund von Leistungsdruck begünstigt dass unbezahlte Überstunden gemacht werden, die offiziell natürlich nicht "erwartet" werden. Mitarbeiter die Karriere machen wollen, leisten viele unbezahlte Überstunden. Zumindest gibt es eine gewisse Flexibilität Arzttermine etc. während der Arbeitszeit wahr zu nehmen bzw. wichtige private Dinge mit der Arbeit vereinbaren zu können.
Keine klaren Pfade. Man ist sich selbst überlassen, welche Karriere man machen könnte. Nur wer sich durchboxt und viele Überstunden macht, macht Karriere.
Unterdurchschnittlich im Anbetracht der erwarteten Leistung.
Auf dem Papier vorhanden. Im Büro gibt es nicht mal die Möglichkeit Plastikmüll zu trennen.
Kollegen sind nett. Aber es gibt innerbetriebliche Machtkämpfe und Kompentenzrangeleien.
Ältere Kollegen scheinen Jüngeren gegenüber bevorzugt zu werden. Viele der älterem Kollegen sind schon lange dabei. Die jüngeren Kollegen wechseln schnell weg, weil sie aufgrund vorhandener Chancen am Arbeitsmarkt dort nicht verharren.
Sehr negativ zu beurteilen. Versprochene Einarbeitung in keinster Weise so gegeben, wie im Vorstellungsgespräch besprochen. Vorgesetzter nicht greifbar für Absprachen. Es wird lediglich erwartet dass man Y zum Termin X liefert.
Kein Arbeiten im Stehen möglich. Stark veraltete Heizung. Im Sommer sehr warm, da Klimaanlage nicht wirklich gut funktioniert. Nicht zeitgemäß.
Mitarbeiterhandys werden nach nicht transparenten Kriterien vergeben.
Schlecht, es werden im Vorstellungsgespräch Dinge versprochen, die in der Realität nicht eingehalten werden, weil eine Hand nicht weiß was die andere tut,
Überwiegend Männer in Führungspositionen. Noch viel Luft nach oben bei dem Thema Gleichberechtigung
Man hat viele Freiheiten, andererseits ist man sich selbst überlassen. Wenn man Hilfe braucht sieht es schwierig aus. Die meisten haben viel zu tun und wenig Zeit/Lust wirklich den (neuen) Kollegen zu helfen.
Möglichkeit zum Wechsel. Aufstiegschancen.
Wie er zu Zeiten Corona mit dem Personal gehandelt hat.
Keine wirklichen Ausbilder in machen Hotels.
Eine Ausbildung sollte eine Ausbildung sein. (Zeit für die Azubis). Nicht nur als billiges Personal verwenden.
Motivation sollte gefördert werden.
Führungskräfte regelmäßig fortbilden.
Wirkliche Ausbilder im Hotel, nicht nur auf dem Papier.
Ausbildungsverkürzung zulassen.
Unter den Kollegen super. Mit den Vorgesetzten unter Stress oft grenzwertig.
Vertrauliche und private Auskünfte sollten entsprechend behandelt vertraulich werden.
Bei einem Hotelwechsel gibt es gute Möglichkeiten.
Hotel und Gaststättengewerbe. Das weiß man aber.
Pause machen zu dürfen wäre schön.
Durchschnitt
Im Recruiting super, im laufenden Betrieb ohne Motivation.
Es wird erwartet, das man perfekt schon alles zum Ausbildungsstart beherrscht.
Fragen sind unerwünscht.
Super Kollegenzusammenhalt.
Ausbildung mit wenig Abwechslung.
Ausbildung mit wenig Abwechslung.
Oft ein Compliancefall in der Kommunikation.
Lehrjahre sind keine Herrenjahre, aber gleich so ein Niveau?
Schnelle Anmeldung zur Kurzarbeit und somit gesicherte Arbeitsplätze
Keine einheitliche Regelungen, sehr zäher Informationsfluss, teilweise fehlende Maßnahmen
Besserer Informationsfluss bezüglich Maßnahmen, was unternommen wird, damit Betrieb wieder voll laufen kann und Mitarbeiter wieder arbeiten kommen dürfen
Homeoffice Möglichkeiten, gerade mit schulpflichtigen Kindern, einfach unbezahlbar. Abgesehen vom persönlichen, gesundheitlichen Aspekt.
Vielseitige, interessante Aufgaben, teils familäre Atmosphäre, Individualität.
Smartphones sollten heute ab bestimmten Positionen ein Standard sein.
Man spürt den Geist eines inhabergeführten, mittelständischen Unternehmens. Parallel zu bestehenden festgelegten Abläufen gibt es auch viele Gelegenheiten sich aktiv und mit Ideen einzubringen.
Inhabergeführtes, mittelständiges Unternehmen. Daher nicht so starr, wie manch multinationales Großunternehmen. Jedes Haus hat seine Besonderheiten, nach dem Motto nicht nur besser, sondern anders (positiv).
In der Hotellerie steht natürlich immer der Gast an erster Stelle. Das kann schon mal dazu führen, dass eigene Wünsche beszüglich Urlaub / Zeitausgleich / Dienstzeiten hinten anstehen müssen oder kurzfristig auch mal länger gearbeitet werden muss.
Stark abhängig von der Art der Tätigkeit und Position des Mitarbeiters.
Abhängig von Art der Tätigkeit und Position. Im Vergleich zu anderen Branchen ein schwieriges Thema. Im Vergleich mit anderen Betrieben der Hotellerie aber eher besser.
Es wird umweltbeswusst gehandelt und versucht Müll zu vermeiden, Energie zu sparen etc..
Soziale Projekte wie Spenden an gemeinnützige Organisationen oder Benefits für Mitarbeiter gibt es ebenfalls.
Wie in jedem Betrieb gibt es schon mal unterschiedliche Sichtweisen, letztlich wissen aber doch alle, dass es gemeinsam besser läuft und halten zusammen.
Korrektes Miteinander.
Die Ausstattung mit technischen Arbeitmitteln wie Handys, PC´s könnte besser sein. Selbst Führungskräfte erhalten teilweise noch nicht einmal ein Smartphone.
Es besteht eine Kultur der offenen Kommunikation miteinander.
Je nach Arbeitsbereich gibt es immer wieder neue und interessante Herausforderungen und Möglichkeiten sich einzubringen.
Keinen zwangsurlaub erteilen