248 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
148 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 88 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Bildungsniveau jedes Arbeitnehmers wird für die Stelle berücksichtigt, und das Gehalt wird je nach Erfahrung und Qualifikation zugewiesen.
Die Parkplätze für Autos und Fahrräder sind unzureichend.
Bessere Qualität der Lebensmittel in der Kantine anbieten
7,60 Stunden/Tag in flexibler Arbeitszeit
Das Unternehmen arbeitet in allen Bereichen der nachhaltigen Entwicklung: Alle Nationalitäten sind in der Produktionsstätte vertreten, ohne Diskriminierung. Die Mitarbeiter sprechen Deutsch, da sie auch vom Unternehmen geschult werden, um sich integrieren zu können. Das Unternehmen engagiert sich für den Schutz der Umwelt und die wirtschaftliche Entwicklung der Länder, in denen die Rohstoffe eingekauft werden, und hält sich an die Umweltvorschriften des Landes und der Region.
Alle Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung werden berücksichtigt. Ausbildungskurse werden bezahlt, Auszubildende und Studenten werden im Unternehmen beschäftigt und ausgebildet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Arbeitsplatz zu wechseln und auf der Karriereleiter aufzusteigen.
Der Lohn wird durch den Tarifvertrag der Süßwarenindustrie in NRW geregelt.
Viele Frauen sind Teil der Geschäftsführung und es gibt Mitarbeiterinnen in allen Abteilungen
Wenn ich es als gut empfunden hätte wäre ich heute noch MA im unternehmen
Das man als kinderlose Menschen besser da steht wie Eltern oder allein erziehende Väter oder Mütter sind auch schwierig. Krankheit ist auch ein Problem in der Produktion, man fühlt sich genötigt krank zu Arbeit zu kommen.
Die MA der Produktion geraten immer mehr in den Hintergrund. Vorgesetzte stehen unter Druck der zusätzlich an den MA rausgelassen wird. Es braucht Schulungen für eine bessere zusammenarbeit zwischen Vorgesetzten und MA und unter den MA selbst. Ein Unternehmen funktioniert nur durch zufriedene MA. Durch das schlechte behandeln und benachteiligen haben viele MA das Bedürfnis eine Affäre mit Vorgesetzten zu beginnen wodurch sie sich vermutlich Vorteile erhoffen oder schon verschafft haben. Auch so etwas sollte angesprochen werden.
Durch die Schichtleiter und Abteilungsleiter wurde die Atmosphäre komplett kaputt gemacht. Es wurde hinter jedem MA gelästert, vor allen über die die zu einem Thema recht hatten.
Zu Ostern und Weihnachten denkt man oft an Lindt, aber an sonsten gab es auch schon bessere Zeiten
Gibt es in der Produktion nicht, kann bei einer Schicht Arbeit nicht umgesetzten werden. evtl für Schichtleiter oder Abteilungsleiter ist es machbar. Für Verwaltungsangestellte wird es angeboten
In der Produktion musste man schon ein gutes Verhältnis zu den vorgesetzten haben damit man dementsprechend auch unterstützt wurde, ansonsten gab es keine Möglichkeiten sich weiter zuentwickeln.
Gehalt ist für MA in der Produktion viel zu wenig. Es ist nun mal ein sehr anstrengender Job und der schon mal länger als 8 std dauert. Für MA in der Verwaltung ist es vermutlich angemessen, und alle andere Leistungen auch. Wenn wir persönlich mit einem Schichtleiter gesprochen haben gab es Aussagen wie, das dass Menschen sind die eine spezielle Ausbildung haben.
Es soll angeblich was geben. Wurde uns bei der Einstellung erklärt für was Lindt sich alles einsetzt, das habe ich schon lange vergessen
Selten. Ältere MA konnten vieles nachvollziehen, und haben dementsprechend auch Hilfestellungen angeboten.
Die neuere Generation hatte nicht die Motivation einen respektvollen Umgang zu haben
Weibliche Vorgesetzte sind sehr anstrengend und zum Teil sehr aggressiv im Umgang mit MA. Männliche Vorgesetzte haben eher das Interesse ihre 8 std Arbeit Zeit hinter sich zu bringen. Jüngere Vorgesetzte beiden Geschlechts waren sehr arrogant haben sich weder vorgestellt noch Interesse gezeigt ihre MA kennenzulernen.
Laut und dreckig
Gab es nicht. Dadurch wurden oft Fehler gemacht, was dazu führte das MA untereinander sich gegenseitig zum Teil sogar angeschrien haben.
In der Verwaltung wird es das mit Sicherheit geben, was auch so sein sollte in der jetzigen Zeit. jedoch in der Produktion ist die Geschlechter Rolle auf irgendeiner Art und Weise schon verteilt.
Als Disponent hat man zwar viel zu tun man ist jedoch allein und hat selten Stress oder eine Diskussion mit anderen MA höchstens wieder nur mit vorgesetzten
- freundliches Miteinander, egal welche Stellung im Unternehmen jemand inne hat. - täglich änderndes Essen in der Kantine + gute Auswahlmöglichkeiten
- die Durchführung von Projekten zieht sich.
Ein Miteinander auf Augenhöhe bis zu den Vorgesetzten.
Gleitzeit, Flex
Teammeetings, Großraum Büros, tägliche gemeinsame Mittagspausen, einzelne Kennenlerntermine im Onboarding, After Work Meetings und Team Sport Maßnahmen sorgen für ein positives Klima und ein gepflegtes Beziehungsmanagement
Regelmäßige Regeltermine und Teammeetings bieten Transparenz und einen Informationsaustausch zu Zielvorgaben oder Veränderungsprozessen im Unternehmen
Die Arbeitskollegen
Nix
Keine alles ist top
Im moment nicht so viel
Lindt ist jetzt eine Aktiengesellschaft das heißt wir müssen mit weniger Personal arbeiten aber mehr arbeiten, man sollte am besten nicht krank werden, am besten zu allem ja u amen sagen. Mehr Arbeit und immer schlechteres personal
Bessere Löhne, nicht immer soviel druck auf die Arbeiter ausüben. Mehr mal auf die Mitarbeiter eingehen, denen ist alles egal, Hauptsache die Ware geht raus
Stehen alle nur noch unter stress durch Druck von ganz oben
Für Außenstehende hat lindt ein gute Image, doch leider wenn man selbst dort tätig ist, schlecht
Freizeit sehr wenig wenn man dann sa auf spätsch kommen soll und so Nacht wieder kommen soll bis darauf sa morg
Ist schon sehr gut
In meiner Abteilung sehr
Sehr gut!
Schlecht!
Teils gut aber auch oft sehr schlecht
Ganz schlecht
Die sagen zwar immer, bitte auf Nachhaltigkeit achten aber in Wirklichkeit nicht so gut
Gleichberechtigung ist gut. Frauen sowie Männer haben die selben chancen
Gerecht, nein
Kollegen sind nicht ansprechbar wenn man mal Hilfe braucht
Obwohl man 1 h nach Hause braucht wird man immer in die Spätschicht eingetragen
Die Extras zum Tarifvertrag z.B.: Schokoladenpakete
Das arbeiten auf Vertrauensbasis. Man kann seine eigenen Wege finden, Ideen einbringen und sich entfalten.
saisonabhängig
Gleitzeit
Praktikum ist sehr gut vergütet, danach wird’s schwieriger
absoluter Teamgedanke
Respektvoll
Per Du und auf Augenhöhe
bisschen wenig platz, Neubau kommt
kurze Dienstwege
Viel Aufträge eingeben..
Ich fand sehr gut, dass explizit Frauen und vor allem Frauen mit Migrationshintergrund eingestellt wurden und so die Möglichkeit haben sich in Deutschland ein Leben aufzubauen.
Wie bereits mehrfach erwähnt: die Atmosphäre und Respektlosigkeit der Kollegen und vor allem Vorgesetzten. Ich möchte wirklich, dass sich da was verbessert. Ich wünsche es mir sehr!!
Unbedingt die Mitarbeitenden besser behandeln. Man braucht sich nicht über einen Mitarbeitermangel wundern, wenn ausnahmslos jeder Mitarbeiter angeschrien und ohne Respekt behandelt wird. Die Atmosphäre ist nicht gut. Das sagen selbst diejenigen, die dort schon länger arbeiten. Da muss sich was verändern!!
Die Atmosphäre kann man eigentlich in drei Worte zusammenfassen: angespannt, unfreundlich, unverständlich.
Das Image das die Mitarbeiter haben ist eigentlich fast so wie ich es hier beschrieben habe würde ich sagen. Ich habe mit manchen geredet, die es grauenvoll dort fanden, aber keine andere Wahl hatten, weil sie eine Familie zu ernähren hatten. Eine meinte es würde ihr eigentlich schon Spaß machen. Mit mir haben allerdings auch zwei direkt gekündigt und es wurde gesagt, dass immer mehr kündigen. Mitarbeitermangel besteht also definitiv.
Es ist ein drei-Schichten-Betrieb (1. Woche von 6 bis 14 Uhr, dann 14 bis 22 Uhr und dann 22 bis 6 Uhr). Deswegen ist es schwierig daneben noch ein geregeltes Leben zu haben.
Ich würde hier zwei Sterne geben, da ich mit einer super lieben und netten Frau gesprochen habe, die dort seit über 30 Jahren arbeitet. Und sie arbeitet noch in der selben Stelle an der sie angefangen hat. Mit demselben Gehalt. Finde ich nicht okay.
Man bekam ca. 16€/h und nachts 20€/h. Kann man eigentlich nichts sagen, oder? Die Arbeit mache ich für das Geld trotzdem nicht
Wie man es sich eben in einer Produktion eines Unternehmens/ Konzerns vorstellt…nicht so mega gut. Aber ich denke auch nicht schlechter als wo anders.
Habe ich nicht wirklich erlebt. Ich habe es ja auch nicht so lange ausgehalten :)
Die älteren waren meistens die schlimmsten…
Das war das schlimmste. Keiner hat sich vorgestellt. Man wurde für alles angeschrien. Selbst wenn man kurz fegen sollte, wurde das extrem abfällig und unnötig laut gesagt. Eine von denen war am schlimmsten und wir wurden sogar vorgewarnt, dass wir gar nicht weiter machen brauchen, wenn sie aus dem Urlaub wiederkommt. Die meisten meinten auch, dass die neuen Mitarbeiter mindestens zwei oder dreimal weinen in den ersten Monaten. Ich habe in dem 10 Tagen dort 10 mal geweint
Man bekommt Kleidung gestellt, Pausen und Mensa sind ansonsten auch gut.
So richtig kommuniziert wurde nicht mit einem. Man sollte alles können und wenn das nicht so war, dann wurde man dafür angemeckert.
Wenigstens wurde jeder gleich schlecht behandelt …obwohl es auch sehr schwierig war, weil viele kein deutsch gesprochen haben. Die wurden manchmal hinter dem Rücken beleidigt…
Bändchen über die Hasen machen in einem unglaublichen Tempo. Sonst vielleicht mal Kisten zusammenbauen oder tragen.
So verdient kununu Geld.