10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein firmenübergreifendes Miteinander entwickeln! Die Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen und nicht nur als Einkommensquelle.
Unter den Kollegen ist Wertschätzung definitiv an der Tagesordnung! Egal ob gleichgestellt oder Vorgesetzter - Hilfe und Wertschätzung sind immer präsent. Das kann man von der Geschäftsführung leider nicht erwarten.
„Technikerübliche Reisebereitschaft“ kann auch mal bedeuten, dass man mehrere Wochen hintereinander auf Montage ist - anprangern des Umstandes und die Belastung die damit einhergeht wird ignoriert und/oder nicht Problem angesehen.
Homeoffice ist ein Rotes Tuch und wird nicht gern gesehen, wenn es einen Standort in der Nähe gibt.
Sofern die Zertifizierungen für Partnerstati ö.ä. benötigt werden, sind Lehrgänge kein Problem.
Zu Karrierechancen kann ich nicht viel sagen.
Gehalt ist okay aber nichts Bahnbrechendes.
Sozialleistungen waren gerade während Corona da, aber auch hier nur Mittelmaß, wenn überhaupt.
Großer Augenmerk wird auf das Recycling von alter Hardware gelegt, sowie die Wiederverwendung von Kartonage. Ebenfalls wird versucht, das Lieferaufkommen zu minimieren und effektiv zu gestalten.
Kann man nicht meckern, der war/ist top!
Ganz stark Personenabhängig. Von super und freundschaftlich wird es, je höher man die Hierachie klettert, schlimmer.
Arbeitsgeräte werden nur teilweise erneutert. Neue technische Geräte gibt es erst, wenn die bisherigen den Geist aufgeben und aufgrund der nicht erreichten Minimalanforderungen nicht mehr zu gebrauchen sind. Selbst dann tuts meistens ein Refurbished‘es Gerät. Gleiches gilt fürs dienstsmartphone.
Firmeninterne IT Infrastruktur ist teils veraltet und wird nicht auf aktuellen Stand gebracht.
Versprochen Änderungen an der Büroausstattung wurden nie durchgeführt, es wird peinlichste drauf geachtet, das auch ja jeder arbeitet - selbst in der Pause wird man teils schief angeschaut, wenn man am privaten Telefon ist.
Seit Corona gab es kein Firmenevent mehr.
Funktioniert nur innerhalb des Kollegiums. Oftmals keine Mitsprache bei Entscheidungen. Zuweilen entsteht der Eidruck, dass der direkte Austausch nicht erwünscht ist.
In den einzelnen Spaten ja, als Techniker ist man aber generell das schwächste Glied der Kette und Kolleg:innen aus anderen Bereichen sind „Gleicher“. Da darf sich dann mal der Dienstwagen selbst konfiguriert werden, als Techniker (der viel unterwegs ist) gibt es lediglich eine vorgefertigte Konfiguration aus dem Katalog.
Aufgrund des sehr Durchmischten Kundenstamm, kann die Aufgabe auch gerne mal herausfordernd sein. Falls jemand das mit „interessant“ gleichsetzt ist man hier nicht verkehrt, es bleibt aber sehr stark beim Thema VoIP.
wenn keine Kurzarbeit ist, geht die Atmosphäre gerade so eben
Home Office wird nicht gerne gesehen...
nur wenige können sich weiterbilden
keine klare Strategie, keine definierten Strukturen
keine klare Kommunikation
Direkte Kommunikation.
Schnelle Unterstützung und Fall Lösung.
Noch mehr Visionen umsetzen.
Jedoch mit und über mehrere Schultern.
So verdient kununu Geld.