7 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle sind auf einer Augenhöhe
Für manche Positionen etwas mehr Homeoffice Möglichkeiten anbieten
Lärmschutz im Großraumbüro müsste irgendwie noch verbessert werden.
Mehr geht immer, aber gut. Besonders die nicht monetären Leistungen sind hervorzuheben.
Insgesamt gut, da geht aber noch was. Besonders beim Fuhrpark.
Ist noch "Luft nach oben" aber insgesamt schon ziemlich gut.
Subjektiv keine Unterschiede bemerkt.
-Ausbildungskonzept
-Ausbilder
-Respekt
-Faire Vergütung
Dann gehen auch nicht die Azubis schon vor Ende der Ausbildung.
Wer sich die Tätigkeiten durchgelesen hat, kann sich die Karrierechance denken.
Überstunden sind garantiert. Zeitausgleich nur auf dem Papier möglich.
Wer wissen will wie es ist, in der Berufsschule am wenigsten zu verdienen sollte hier anfangen.
Einen Ausbilder gab es nicht.
Immer die gleichen Tätigkeiten die keiner machen will.
Typische montone Helfertätigkeiten die mehr an einem Hausmeister erinnern als an IT'ler. Gelernt habe ich in einem Jahr fast nichts!
Eine Abwechslung ist nicht gegeben gewesen und vermutlich nicht gewünscht gewesen.
Einige gehen Respektvoll mit Azubis um und anderen sehr herablassend.
Führungskräfte unzureichend geschult, was einfach eine Katastrophe ist.
Schätzt und fördert fähige Mitarbeiter und entlohnt diese richtig.
Man versucht sich untereinander zu helfen.
Selten das Mitarbeiter intern gut vom Unternehmen sprechen.
Wenn Auszubildende das Unternehmen während der Ausbildung verlassen, läuft etwas schief.
Passt.
Unzureichende Förderung.
Die unpassenden Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Mehr Schein als sein.
Es fängt schon bei dem Fuhrpark an.
Warum müssen hoch motorisierte Fahrzeuge über das Unternehmen bezogen werden?
Warum keine Förderung für öffentliche Verkehrsmittel?
Die „Das kann ich abschreiben“ Mentalität spielt eine zu große Rolle.
Geht so.
Langdienende Kollegen werden zwar geschätzt aber unzureichend gefördert. So kommt es vor das Führungspositionen von Menschen besetzt werden die nicht die nötigen Qualifikationen mitbringen. Was nicht so schlimm wäre, wenn man die Kollegen dann korrekt schult - Nur das passiert nicht.
Schulungen werden benötigt. Unzureichende Kenntnisse.
Passt.
Geht so.
Keine Frauen in der IT und auch keine Bemühungen dies zu ändern.
Man hat seine Aufgaben die man unzureichend selbst mit gestalten kann.
+ Entspannte Atmosphäre
- Wenn man von anderen Kollegen ein Projekt bekommt, wird nach der Übergabe nicht mehr kommuniziert.
+ Bei Problemen mit Hardware, schnelle Lösung
+ Fantastische Personaler
- Nicht klar kommunizierte Erwartungen
- Unrealistische Projektzeiten, wenig Erfahrung mit IT Projekten.
- Widersprüchige Aussagen zu Projekt Planung und Features
- Unverständnis bei Kündigung
- Home Office wird zwar angeboten, aber im Nachhinein nicht gerne gesehen, Widersprüchige Aussagen.
+ Kollegen sind nett
+ Freie Zeiten als Werkstudent.
- Trotz guter Atmosphäre, arbeitet man als Software Entwickler nur alleine und hat keinen Ansprechpartner zur Not.
Kollegium
Gehalt, Arbeitsbedingungen (Work-Life-Balance), Kommunikation, Unternehmensführung
Optimierung der Kommunikation, Gehaltsanpassungen, EIngehen auf Unzufriedenheit, offenes Ohr für die Mitarbeiter
sehr bedingt flexible Arbeitszeiten, Homeoffice nur in Pandemiezeit
Gehaltsversprechungen werden nicht eingehalten, sehr geringes Grundgehalt und schwaches Provisionsmodell
Viele leere Versprechungen. Solange es keine Probleme/Unzufriedenheit auf Arbeitnehmerseite gibt, ist das Verhältnis in Ordnung. Probleme werden angehört, jedoch nicht darauf eingegangen.
Ausstattung der Arbeitsplätze zumeist mit kundenrückläufiger Hardware
Mangelhafte Kommunikation zwischen den Abteilungen führen zum Unmut bei Kunden.
Kommunikation mit Vorgsetzien nur im Jahresgespräch
Kommunikation der Geschäftsleitung: Flasche Versprechungen und kurzfristige Änderungen stellen Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen.
Integration der T&S: Integrationsteams wurde Handlungsfreiheit versprochen, jedoch gab die GF Lösungen und Ansätze klar vor.
Tolles Team mit gutem Zusammenhalt auch außerhalb der Arbeitszeit oder Büroräume
Die Wissensspanne der ausführenden Techniker ist recht groß sodass man im Vertrieb immer hoffen muss einen Gap im Terminkalender der Guten zu finden um nicht auf die Nase zu Fallen bei einem Neukunden.
Neue Vertriebsmitarbeiter Ihr Ding machen lassen und keine Vorgehensweise aufzwingen.
Die besser ausgebildeten Techniker für Kompetenzprojekte bereithalten anstatt Sie mit Wartungen zu blocken