Reiner Stresstest, höchst arrogant und unfreundlich.
Verbesserungsvorschläge
Der Bewerbungsprozess war gelinde gesagt dubios. Ständig wurde man mit seltsamen Regeln und Hinweisen was es alles zu tun und zu lassen habe. Nicht anrufen, keine Mail-Anhänge, keine Kontakte zu anderen Mitarbeitern, keine weiteren Fragen, zurückgerufen wird nicht, nur unpersönlicher E-Mail-Kontakt. Dann galt es einen Fragebogen auszufüllen, dessen einziges Ziel es offensichtlich war, Futter für den Stresstest zu liefern. Portfolio des LIT-Verlags, Aufgaben eines Lektors, Vorstellungen eines Volontariats und zu guter letzt musste man beantworten, warum der LIT-Verlag so seltsame Bewerbungsmethoden hat. Nachdem ich mich tatsächlich durch sämtliche Schikanen "gekämpf" und den Chef am Telefon hatte (natürlich ohne zu wissen worum es in dem Gespräch gehen sollte) kam dann absolut nichts als ein purer Stresstest. Es wurde systematisch versucht mich unter Druck zu setzen, mich zu verwirren und vor den Kopf zu stoßen. Durchaus in unfreundlicher und höchst arroganter Weise. Stets wurde ich nur als Bittsteller behandelt. Zu keinem Zeitpunkt wusste ich woran ich war, nie ging es um Inhaltliches. Personen mit einem weniger starken Selbstbewusstsein hätten jetzt sicherlich ein Problem mehr. Nach dem Ganzen Mist (sorry!) bin ich letztlich froh, nicht da gelandet zu sein. Übrigens: Ihr solltet unbedingt mal die Bewerbungsmethoden und Jobbewertungen des LIT-Verlags googlen! Da kommt mittlerweile einiges zusammen...
Bewerbungsfragen
- nichts
- nichts
- Worauf haben sie sich beworben? Woher wollen sie wissen, was ein Lektor macht? Warum stellen Sie mir ständig Gegenfragen? Wollen Sie bei uns Treppe putzen (kein Scherz!)? Egal was, Hauptsache der Bewerber blieb gestresst.