53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Verständnis
Neue Personal Abteilung an Stellen.
Konkrete Aufgaben auf Abteilungsleitern und beachten ob die Arbeiten.
Ich hatte 3 offene Konflikte. Keiner Kümmert sich um den.
Wenn mann Kinder hat. Dann muss mann mit der Leitung intensiv reden und drucken um im Ferien seiner Kinder Urlaub zu bekommen.
Gehalt ist eine rote Linie. Darüber darf man nicht reden.
Dies liest man nur auf deren Werbung
Einige maßen gab es nette Kollegen/innen
Respekt hat doch keiner Platz
Vorarbeitern oder Abteilungsleitern führen selbst die Konflikte. Die können es nicht lösen.
Neulich funktioniert der Klimaanlage wieder
Führung ist und kaum unterhaltsam. Geschäft hat kein geschäftsrat
Mann merkt in 1 Monat wie es um vitamin B "also Beziehung" um geht
Hat sich alles schon ein wenig gebessert
Keine Wertschätzung wenig Kommunikation, eigene Meinung wird leider nicht akzeptiert...
Wertschätzung fehlt leider, davon wünschte sich JEDE Abteilung mehr
+ Mitarbeiterrabatt
+ Mehrere Events im Jahr (Saisonabschlüsse, Weihnachtsfeier, etc.)
+ Geschenkgutschein zum Geburtstag
+ In manchen Abteilungen wird auf Kosten des Unternehmens in regelmäßigen Abständen Essen bestellt oder die Abteilung trifft sich bei einem Restaurant. Jede Abteilung gestaltet das anders.
- Nicht in allen Abteilungen ist es fest geregelt, welche Positionen besetzt werden können, welche Voraussetzungen dafür nötig sind und welches Gehalt damit möglich wäre. Im Kundenservice ist dies bereits geregelt worden.
Ein Thema, welches ich öfters aus anderen Abteilungen gehört habe:
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen, im speziellen die langjährigen Mitarbeiter, die mehrere Jahre ihres Lebens das Unternehmen unterstützt haben. Die Mitarbeiter, die dazu bereit sind langfristig zu bleiben, sollte man anhören, denn sie sollten am ehesten wissen, welche Problemstellen es gibt. Damit auch für zukünftige Mitarbeiter ein besserer Arbeitsplatz geboten werden kann.
Ich werde von Vorgesetzten wert geschätzt und in der Regel auch von Kollegen aus anderen Abteilungen. Manche Mitarbeiter im Unternehmen verstehen die Komplexität meiner Abteilung nicht und glauben daher, dass eine Umsetzung mit einem Fingerschnippen durchgeführt ist.
Das Image ist stark von den Abteilungen abhängig. In manchen Abteilungen wird über das Unternehmen schlecht geredet, in anderen Abteilungen sieht es anders aus. Persönlich freue ich mich, hier zu arbeiten.
Ich arbeite 40h/Woche und kann anfangen & aufhören wann ich möchte, halte mich aber auch an Absprachen, wenn es erforderlich ist. Wenn ich freiwillig Überstunden leiste, kann ich auch spontan früher Feierabend machen, wenn es die aktuelle Arbeitssituation erlaubt.
Für meinen Einstieg ins Berufsfeld ist es genau das richtige Unternehmen. Im Gegensatz zu großen Firmen, in denen bereits alles festgelegt und nach vorgelegten Plan gearbeitet werden muss, kann hier aktiv mitbestimmt werden bei der Entwicklung & Umsetzung neuer Systeme. Allerdings limitiert die Größe des Unternehmens auch die Aufstiegschancen, da dafür die Abteilung nicht breit genug gefächert ist. Weiterbildungen werden auf Anfrage angeboten. Sprich, wer sich weiterbilden möchte, der bekommt Unterstützung. Durch das Umsetzen neue Systeme bildet man sich automatisch weiter.
Mit meinem Einstiegsgehalt nach der Ausbildung bin ich sehr zufrieden. Es ist ziemlich genau das Gehalt, dass ich mir vorgestellt bzw. gewünscht hatte.
Auf allgemeine Regeln zum Umwelt- und Sozialbewusstsein wird geachtet.
Ob und wie viel das Unternehmen wirklich für die Umwelt tut, kann ich allerdings nicht beantworten.
Innerhalb der Abteilung steht der Zusammenhalt. Wir arbeiten zusammen an den anstehenden Projekten und ziehen gemeinsam an einem Strang. Der gegenseitige Rückhalt hilft allen bei ihrer Arbeit.
In der IT wird gerade auf das Wissen von erfahreneren Mitarbeitern gesetzt, da frisch ausgelernte Kräfte wie ich noch viel zu lernen haben. Allerdings können auch eben diese Mitarbeiter mit viel Erfahrung eine festgefahrene Haltung haben, welche sich nicht immer mit der Unternehmenskultur vereinbaren lässt.
Meine Vorgesetzten verhalten sich im Rahmen ihrer Position und auch weitergehend auf privater Ebene hervorragend. Wir können uns privat austauschen, ohne dass es unangenehm wird. Arbeitstechnisch lässt sich nicht viel ankreiden, doch wenn etwas im Raum steht, kann man es ansprechen und ein offenes Ohr vorfinden.
+ 40h/Woche
+ geregelte Arbeitszeiten (mit Absprachen frei wählbar)
+ Urlaube etc. auch kurzfristig möglich (bspw. für wichtige Termine etc.)
+ Büroräume mit höhenverstellbaren Tischen, Stühlen, Beleuchtung, etc.
+ Genügend Parkplätze am Standort
+ Gut mit dem Bus zu erreichen
In meiner Abteilung kann ich mich nicht über die Kommunikation beschweren, allerdings gestalten sich Absprachen mit anderen Abteilungen manchmal als schwierig, da diese bzw. einzelne Mitarbeiter nicht hinter ihren eigenen angeforderten Themen her sind.
Die Abteilung besteht zwar aktuell nur aus männlichen Kollegen, grundsätzlich werden Stellen aber offen ohne Geschlechtereinschränkung ausgeschrieben. Es liegt zum großen Teil an der Natur des Berufsfeldes, dass dieses mit einem höheren männlichen Anteil besetzt ist.
Während die täglichen Aufgaben dem Namen entsprechend vergleichsweise langweiligerer Natur sind, sind es die Projekte und die Verantwortung an weiteren Aspekten des Berufs, die ihn interessant machen. Ich führe täglich Kontakt mit internationalen Unternehmen, bin aktiv an mehreren Projekten zur Umsetzung neuer Systemen beteiligt und bin für einzelne Bereiche in der Abteilung der erste Ansprechpartner.
Ich habe auch ältere Mannen gesehen, die hier gute Arbeit tun und Spaß machen. Die Arbeit war gut für mich und ich hoffe, dass ich nächstes Mal wiederkommen kann oder einen festen Job im nächsten Jahr bekomme.
Samstag Pizza war gut
Die Gruppe ist freundlich und jeder unterstützt einander
- Dort echt ein paar sehr tolle Menschen, schade das die nicht gefordert und gefördert werden.
- Es könnte dort ein tolles Arbeiten sein wenn man mal die schlechten aussortieren würde.
- Super war der Obstkorb wenn man es geschafft hat was zu ergattern bevor sich die Kollegen die Rucksäcke voll gestopft haben.
Das schlimmste für mich sind die unhygienischen Umstände und das Mobben.
- Man sollte die kompletten Orange Westen (Abteilungsleiter) mal austauschen und durch fähiges Personal ersetzen.
- Den Mitarbeitern zuhören und auch mal nachfragen ob das stimmt was einem da zugetragen wurde.
- Macht was gegen Mobbing!!! In meinen 25 Jahren im Arbeitsleben hab ich sowas noch nicht erlebt. Die bekommen ein dududu und machen genau so weiter wie vorher, raus schmeißen!
- Getrennte Umkleiden, oder wenigstens einen großen Pausenraum der nicht bestialisch stinkt.
- Sanitäre Anlagen reinigen und reparieren lassen, regelmäßig.
-Arbeitet an eurer Kommunikation die ist echt unterirdisch.
- Mobbing steht dort an der Tagesordnung, da gibt es eine Gruppe Mädels die einem das Leben zur Hölle machen wenn man keinen Bock hat sich mit denen gut zu stellen oder bock auf lästern hat.
- Wenn man nicht mit den Vorgesetzten saufen geht oder jede rotze petzt wird man eher behandelt wie ein dummes kleines Mädchen, gerne wird man auch strafversetzt wenn man mal was sagt was sie nicht hören wollen, sie wissen nichts über einen aber was man nicht gerne macht, das wissen sie.
- erschreckend was die Mitarbeiter über die Firma/ Vorgesetzten denken. Aber den Mund aufmachen tut auch keiner weil man sich sonst selbst ins aus schießt.
- Außerhalb der Saison ist alles gut. In der Saison kann man auch mal 19 Tage durcharbeiten mit verschiedenen Schichten.
- Gibt es nicht, Mitarbeiter müssen klein gehalten werden
- Was man im Lager halt so bekommt, man weiß es ja vorher.
-Papier und Plastik wird getrennt.
- Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt, es sind wenige aber die reißen es raus (die paar hätten locker 10 Sterne verdient).
- Ansonsten eher mies, sie schauen was du falsch machst und verpetzen dich, und wenn sie deine Nase nicht mögen erfinden sie was.
- Achtung Mobbing für fortgeschrittene, wenn man nicht mitmacht braucht man nen sehr dickes Fell und nen guten Therapeuten.
- erschreckend wenn man seine vorgesetzten darauf hinweisen muss das man die ältere Dame vielleicht woanders einsetzen sollte weil diese mit Kreislaufproblemen und körperlich völlig fertig im Gang rum stand.
-Die Lagerleiter waren immer sehr nett und auch fair, wechseln sehr oft. Schade das die nicht für die normalen Angestellten da sind.
- Die Abteilungsleiter sind eine Katastrophe, unfair und respektlos. Und wenn es mal einen netten und fähigen gibt wird der solange gemobbt bis er/sie freiwillig aufgibt.
- Als Frau hast du sowieso nix zu melden und keine Ahnung, man wird wegen Schwachsinn in die Ecken zitiert und bekommt Ermahnungen.
- Kaum verstellbare Tische und wenn werden sie verteidigt von den kleinen Drachen die den Tisch sowieso ganz runter drehen.
- Hygiene ist auf den 3 Toiletten für die Mädels nicht vorhanden. Auch wenn Damen drauf steht kommen dort regelmäßig Männer raus. Ich weiß gar nicht ob die jemals gereinigt werden oder ob man da nur Klopapier auffüllt. Mann muss die Klobrille regelmäßig selber von Urin befreien wenn man sie nutzen möchte. Es gibt Mitarbeiter die den ganzen Tag dort nichts trinken damit sie nicht auf Toilette müssen.
-Umkleideraum geschätzt 4x6 m für alle Mitarbeiter m/w/d ist sehr dreckig, stinkt nach Kasefüßen und altem Schweiß. Wenn es mal furchtbar regnet und man seine Pause dort verbringen muss könnte es schonmal sein das man seine Klappe halten soll weil dort in ruhe gebeetet werden möchte.
Danke für die regelmäßigen Ekelherpes... Soviele wie in einem Jahr hatte ich den Rest meines Lebens nicht.
- Jeder vorgesetzte sagt was anderes.
- Nichts ist abgesprochen, Mitarbeiter dümpel in den Gängen rum und wissen nicht was sie tun sollen weil ständig die Vorgesetzten nicht auffindbar sind.
- Beim Einstellungsgespräch wird versprochen das man keine Schichten machen muss, spricht man das zur Saison an ist man ein Lügner oder es wird mit wird mit Kündigung gedroht.
- Nur in dem Sinn das Frauen die 40+kg Kartons auch alleine schleppen können.
- Rassismus funktioniert auch anders rum als deutsche Frau hat man es dort in einer Abteilung (Wareneingang) nicht so leicht.
- Eintönig, wenn man was gefunden hat was einem Spaß macht ist man dort schneller weg wie man gucken kann.
Da kann man nichts gut finden.
Es ist wirklich fast unmenschlich dort als normaler Mitarbeiter zu arbeiten.
Dort herrschen die Blau und Orangewesten. Es ist alles wirklich nicht schön. Ich würde es nicht mal meinen Feinden empfehlen dort zu arbeiten.
Einfach alles das ich 20 Euro Pfand für den spint bezahlen soll ist schon ne Frechheit und dann soll ich eine gebrauchte Warnweste zurückgeben die ich schon gebraucht bekommen habe mit Messer Gürteltasche und Namensschild und ist was nicht da soll man 5 Euro pro Stück Strafe bezahlen
Alle Vorgesetzten und das komplette Büro raus.
Führungspersonal schulen. inkompetentz und herablassendes verhalten vermeiden
Komplette blau und Orangewesten Ebene austauschen.
Führungskräfte von Außerhalb einstellen.
Nicht immer nur Leute aus der kleinen Bubigang und deren Bettgeschichten fördern.
Auch die Ehepartner der Abteilungsleiter normal behandeln.
Egal ob jemand der Abteilungsleiter eines Bereichs ist. In jeder normalen Firma wäre diese junge Dame schon 10 mal rausgeflogen. Hinterhältig darf nicht gefördert werden.
Unterirdisch da fehlen einem die Worte. Es wird hart daran gearbeitet den Zusammenhalt zu zerstören. Sobald sich jemand vom Fussfolk gut versteht wird man getrennt.
Das Image ist unter aller würde und das spiegelt diese Firma auch wieder.
Gebrauchtware wird als Neuware verkauft. Kostüme und Dirndl werden so oft neu eingetütet das es fast unmöglich ist noch ein neues Teil zu bestellen. Einfach unter aller Würde. Schlicht ekelhaft.
Mann wird kaputt gekrüppelt.
ist man zu Hause fällt man nur noch ins Bett. Mann schläft schon bei der Heimfahrt ein.
Leistung zählt nicht.
Schleimen oder Leute anschwärzen bringt wesentlich mehr.
Nichts besonderes andere zahlen besser
Keine Trennung und es wird extra wieder umweltschädliche Folie benutzt als Verpackungsmaterial um Geld zu sparen.
Es gibt ein paar gute und freundliche Kollegen. Diese werden aber systematisch eingeschüchtert.
Am besten halten die Leute zusammen, die gerne petzen. Dieses Verhalten wird besonders gefördert.
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden systematisch raus gemobbt und in die psychische Depression getrieben. Leistung, Leistung, Leistung
Es sollte eigentlich logisch sein, das man mit 60 nicht soviel wie Jemand mit 20 leisten kann. Bei Livario scheint das aber andersrum zu sein. Einfach traurig
Die Lieblinge kriegen alles und jeder der nicht im Fanclub ist bekommt nur die schwersten Tätigkeiten und viel Druck.
Extreme Belastung der Gelenke.
Zuviel Druck
Zusammenhalt wird bestraft
Ohne Bettgeschichten oder private Saufpartys mit der Führungsebene kann man dort nicht in Frieden arbeiten.
Im Winter gibt es keine Heizung. Es wird bei Minusgraden gearbeitet.
Toiletten funktionieren nicht. Zuviele Leute und viel zu wenige Sanitäranlagen.
Pausenraum bietet Platz für rund 10-12 Leute. Kein Fenster. Sitzgelegenheiten bestehen aus alten gebrauchten Paletten.
Es gibt nicht genügend Arbeitsmaterialien.
Nach Vertragsende soll man alles zurück geben (Warnweste,Messer,selbst gedrucktes Namensschild und nicht zu vergessen das Werbegeschenk vom ersten Arbeitstag. Falls man etwas nicht mehr hat muss man 5€ Strafe zahlen pro Teil. Nettes Nebengeschäft
Es gibt keine. Mann bekommt extra keine Infos. Das normale Personal ist einfach nicht wichtig genug um über Arbeitsabläufe oder Erneuerungen informiert zu werden.
Infos werden nur vom Führungspersonal im privaten Kreise weitergegeben. Wöchtentliche Saufpartys oder daheim beim Ehepartner.
Gibt es nicht die Lieblinge stehen rum,machen nichts und werden nur befördert fürs Nichtstun. alle anderen müssen doppelt so hart arbeiten um deren Anteil auszugleichen.
Hier hilft nur Vetternwirtschaft, Bettgeschichten oder so tief kriechen bis man bei den Vorgesetzen zum Mund wieder rausgucken kann
Es gibt nichts interessantes.
Sobald sie rausgefunden haben welche Tätigkeit einem am wenigsten liegt oder einem körperlichen Schaden zufügt, muss man das nur noch machen.
Leider nichts. Ich habe noch nie in einem so schlecht geführtem Logistikzentrum gearbeitet. Einfach unterirdisch.
So ziemlich alles. Führung ist nicht Jedermanns Sache. Das muss gelernt sein. Es geht nicht nur um Leistung und Profit.
Das Kapital jeder Firma sind die Mitarbeiter. Aber hier geht das total verloren.
-Passende Arbeitskleidung
-funktionierende Toiletten
-ordentliche Pausenräume (nicht nur fürs
Büropersonal)
-funktionierende Heizung im Winter
-besser geschultes Führungspersonal
(Leute von Außerhalb,nicht nur beste
Kumpels vom Chef)
-komplette Teamleiter Ebene (orange)
Austauschen
-Kommunikation
-Wertschätzung
-Genügend Arbeitsmaterial beschaffen
Zuviele Möchtegern Vorgesetzte, Cliquen/Fetternwirtschaft
Nicht alles was glänzt ist gleich Gold.
Das Image von Livario soll zeigen wie toll alles ist. Man sollte jedoch mal genauer hinschauen.
Die Mitarbeiter werden schlecht behandelt. Es wird nichtmal für funktionierende Toiletten gesorgt.
Gebrauchte,getragene Kostüme oder Dirndl (welche echt teuer sind) werden so wie sie sind einfach neu eingetütet und als Neuware an den nächsten Kunden weiter gegeben. Das einzigste was aussortiert wird, ist defekt. Alles andere geht locker an 4-5 Kunden bis es dann Mal ausrangiert wird. Völlig unhygienisch und einfach charmlos eine solche Bereicherung.
In der Saison erwarten sie mitunter das man 19 Tage am Stück arbeitet. Im Schichtsystem. Innerhalb der 19 Tage durchlebt man 3 Schichten.
Nur machbar wenn man kein aktiv funktionierendes Hirn hat und mit den richtigen Person privat verkehrt. Oder halt mit jemandem aus der Führungsebene nachhause fährt.
Letztes Gehalt wird extra lange zurück gehalten um die Mitarbeiter noch zu strafen.
Keine ordentliche Mülltrennung,
Gebrauchtware wird als Neuware verkauft.
Es gibt einige gute Kollegen. Jedoch sind die meisten so verstört doch die Vorgesetzten das sie kaum noch selbst denken können/mögen. Wenn man bei Livario nicht das Frauchen vom Abteilungsleiter ist, muss man sich wirklich zuviel bieten lassen.
Es wird absolut keine Rücksicht auf Ältere genommen. Leistung,Leistung,Leistung. Nur Lieblinge werden geschont
Einfach nur Inkompetent!
Hier kann man seine Arbeit nur in Ruhe machen wenn man entweder mit dem Leiter vom WE verheiratet ist oder jedes Wochenende mit den Chefs in der Kneipe verbringt. Leistung zählt nicht.
Extrem wenige und dreckige Sanitäranlagen. 80 Leute pro Schicht und es gibt insgesamt 3 Frauen und 4 Herren WCS. Wovon ständig 1-2 defekt sind. Klempner kosten Geld, also wird das dann gelassen.
Luft ist extrem dreckig. Keine Luftzirkulation.
Keine Heizung. Im Winter wird bei Minus graden gearbeitet.
Arbeitskleidung passt nicht. Es gibt Sicherheitswesten. Das ist alles. Und diese natürlich viel zu klein.
Pausenraum ohne Fenster. Alte Paletten dienen als Tische und Bänke. Maximaler Platz ist da für gut 10 Leute. In einer Schicht sind aber bis zu 80 Personen tätig.
Informationen erhält man maximal durch Zufall da das normale Personal es ja nicht wert ist über so unwichtige Themen wie Arbeitsprozesse, Firmenevents oder generelle Änderungen bescheid zu bekommen.
Gleichberechtigung gibt es hier nicht. Hier zählt nur wie gut man schleimt oder mit wem man nachhause fährt. Es ist auch sehr hilfreich die Wochenenden mit den Chefs beim saufen zu verbringen.
Stupide Tätigkeit
+ Flexible Arbeitszeiten
+ Nettes Team (gesamt)
+ Mitarbeiter müssen nicht jeden Tag das Gleiche machen
- Schleche Priorisierung von Problemen
- Egal wie oft man sich über Vorgesetzte beschwert, selbst wenn die Fakten auf dem Tisch liegen: ändern wird sich dort die nächsten Jahre nichts
- Mitarbeiter sind aufgrund des Vorgesetzenverhaltens oft unglücklich
- bei Problemen wird einfach weg gesehen
- Priorisierung!
- Führungsebene austauschen
- Es muss sich mal Gedanken um das Wohl der Mitarbeiter gemacht werden
- Einige Mitarbeiterinnen werden von Vorgesetzten bevorzugt behandelt
- Das Arbeitsklima ist teilweise sehr gespalten
+ Die Mitarbeiter sind immer gut gelaunt
Aus vielen Gesprächen weiß ich, dass die meisten Mitarbeiter dort nur noch aus bequemlichkeit arbeiten.
Viele sind unglücklich, trauen sich aber nicht was zu sagen.
- Urlaub wird bei mannchen Mitarbeitern ausländischer Herkunft kommentarlos, oder mit Lügen abgelehnt
+ Arbeitszeiten sind strukturiert und geregelt
+ Urlaub/Freizeitausgleich kann fast immer genommen werden
Gibt es nur, wenn es unumgänglich ist (erste Hilfe, Brandschutz)
Gehalt ist Branchenüblich
+ Müll wird getrennt. Pappe ubd Plastik.
- lästern steht an der Tagesordnung
- zu 80% versucht dort jeder, jeden anzuschwärzen
+ viele Mitarbeiter sind befreundet
Wenn die Leistung nicht stimmt: Tschüss.
Das ist aber leider in so ziemlich jedem Logistikbetrieb so.
0 Sterne
- Einige Mitarbeiterinnen werden bevorzugt behandelt
- Ausländische Mitarbeiter werden rassistisch diskriminiert
- Urlaubsanfragen werden absichtlich ignoriert
-Organisation ist katastrophal
-Verhalten den Mitarbeitern gegenüber (schreien, Augen rollen, Türen knallen) absolut indiskutabel
- Keine getrennten Umkleideräume
- Katastrophal installierte Elektronik (ÜBERALL hängen kabel rum, kaputte Steckdosen etc)
- Feuersirenen funktionieren im Ernstfall nicht
+ Arbeitsmaterial für die Mitarbeiter ist immer vorhanden
+ Snackautomat
+ Musik
- Sogar kleinere Anfragen dauern manchmal Tage, weil einfach niemand entscheisungsfähiges da ist
- Personalentscheidungen werden nicht weiter kommuniziert
- Themen werden wochenlang disskutiert, ohne Ergebnis
- Wie oben erwähnt, werden aufgrund familiärer Beziehungen einige Mitarbeiterinnen bevorzugt
- Afrikanische Mitarbeiter haben schlechte Karten
- Aushilfen leider auch
- Mitarbeiter der Lebenshilfe sollen kollegial nicht gleich gestellt werden
Die Aufgaben sind zu 80% täglich gleich.
Fehlende Empathie und Führungskompetenzen.
Mitarbeiter mit einbeziehen und wertschätzen. Mitarbeiter sind wichtig und nicht jeder kann ersetzt werden.
Das Team ist mega, die neue Steuerung eine Katastrophe.
Wird nicht gefördert
Es war mal deutlich besser.
Sicherheit ist nicht wichtig.
Es wird nicht mehr kommuniziert, es war mal deutlich besser.
Attraktives Gehalt, 20 oder 40h-Woche, Home-Office, Personalrabatt
Es wurde leider immer deutlicher, dass die sogenannte IT-Projektplanung ihre eigenen Bedürfnisse über die der Firma stellen und die Position, die sie inne hat, nachweislich nicht aufgrund von erforderlicher Kompetenz, zwischenmenschlichem Verständnis und Führungsqualitäten erhielt. Auch fehlt es ihr Sachverhalte zu deuten, verstehen und abzuwägen. Darüber hinaus werden Schritte "diktiert", welche den Interessen und Zielen der Logistik/des Lagers entgegen wirken. Soll heißen, es werden Planungen oder Einsätze zugewiesen, die von den Prioritäten entweder gänzlich unwichtig oder nicht benötigt werden.
Es deutet sehr stark darauf hin, das zwar "engagierte Macher " gerne genommen werden, aber bitte nur Ja-Sager, die weniger Kompetenzen aufweisen können, als der aufzubauende Wasserkopf.
Anschließend muss ich ganz klar meine Begeisterung über meine Kollegen zum Ausdruck bringen und dass es nur eine Freude war mir ihnen arbeiten zu dürfen. Genau wie meine gesamten Kollegen, war auch ich sehr überrascht, ohne Angaben von Gründen oder einem Gespräch "entfernt" worden zu sein.
Es gibt Abteilungsleiter und auch Fachpersonal, die Kollegen und Mitarbeiter sehr gut beurteilen und einschätzen können.
Diese werden aber bei Entscheidungsfindungen weder befragt noch in irgendeiner Art und Weise zu Rate gezogen. Stattdessen werden fragwürdige Entscheidungen getroffen, die in der gesamten Belegschaft für Überraschungen und Achselzucken sorgte.
Obwohl die Firma ihre Stärken, Kapazitäten und Potentiale hat, scheint es, als würde jetzt ein Wasserkopf ausgebaut. Engagierte Mitarbeiter, die Probleme erkennen und Lösungen parat haben, werden klein gemacht und ruhig gestellt. Der Austausch zwischen dem Fachpersonal wird mit "scheinheiligen" Mitteln versucht zu unterdrücken.
Kann man seiner Arbeit in Ruhe nachgehen und wird nicht permanent "genervt", kann man tatsächlich sehr viel reissen, abarbeiten und erreichen. Leider wird dies aber nicht so gerne gesehen.
Sozialbewusstsein ist recht überdurchschnittlich. Jedoch ein Stern abzug, da gewisse Individuen offensichtlich ihre eigenen Interesse mehr Beachtung schenken, als die der Firma.
Karriere wird gebremst und bei überschreiten eines gewissen Niveaus vollständig gedrosselt. Trotz der angekündigten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, wurde ich anfänglich (aus akzeptablen Gründen) alleine gelassen und mein gesamtes Wissen und meine Aufgaben musste ich mir selbst erarbeiten und zusammentragen.
Wer aber trotzdem, Zitat: "verantwortungsvoll, gewissenhaft und selbstständig" arbeitet, braucht mit einer langen Zukunft in diesem Unternehmen nicht rechnen.
Zitat: "flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege - wir sind echte Macher!" Flache Hierarchieren sind sicher korrekt, aber kurze Entscheidungwege defintiv nicht, und ganz sicher sind "echte Macher" auf keinen Fall erwünscht. So sind auch "viel Platz für deine eigenen Ideen" eine leere Phrase, in der auch hier eher der Weg zum Verlassen des Unternehmens führt.
Der Gipfel der Unverschämtheit ist jedoch "hohes Engagement und eine lösungsorientierte Arbeitsweise" - kann ich ebenfalls absolut nicht bestätigen.
Innerhalb der Abteilung gab es ein 100%igen Zusammehalt! Fachlich als auch menschlich top!
Manche "Ansagen" erinnern tatsächlich an "Erziehungsversuche".
Unterste Rakete. Plan- und ziellos, versucht ohne Hintergrundwissen und Abteilungskompetenzen zu deligieren. Was leider auch zu Fehlinformationen gegenüber höherer Instanzen führt(e).
Auf Gesundheit und Wohlbefinden wird Wert gelegt
Man wird oft abgelenkt durch "wichtige Koordinatoren", ohne Sinn neu eingeteilt, trotz wöchentlicher Konferenzen fast täglich immer wieder mit weiteren oder sinnfreien Aufgaben "belästigt" oder gar von wichtigen Projekten abgehalten.
Aus meiner Erfahrung gibt es nichts, was in irgendeiner Art und Weise negativ zu beanstanden wäre. Jedoch kann ich nur von meinen unmittelbaren Kollegen und meiner Person sprechen.
Sehr viel potential und extrem große Ausbaumöglichkeiten. Jedoch wird das trotz Stellenausschreibung nicht gewünscht:
- "du arbeitest verantwortungsvoll, gewissenhaft und selbstständig"
- "hohes Engagement und eine lösungsorientierte Arbeitsweise"
So verdient kununu Geld.