15 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität am Urlaubsplanen
Die Mitarbeiter brauchen viel mehr Motivation.
Mann hat keine Möglichkeit, wir arbeiten Jahre lang in der selbe Stelle.
Niiieeemals,
Manche Leute kriegen Weinachtsgeld, Urlaubsgeld.
Die Führungskräfte machen sehr viel Unterschied zwischen Mitarbeiter.
Eine Abteilung hat mehr Vorteile als die anderen.
Klimaanlage, Obst + Getränke, pünktliche Zahlungen, Freiheiten
Kommunikation, arrogantes Verhalten seitens einiger Personen auf „höherer“ Ebene.
Ich bin am Anfang meiner Zeit in diesem Unternehmen gerne arbeiten gegangen.
Es hat Spaß gemacht, es wurden sich Dinge überlegt und es wurde einem wirklich zugehört und man wurde verstanden.
Leider musste ich feststellen, dass sich die Atmosphäre und alles drum herum zum negativen verändert hat! Man interessiert sich nicht wirklich für die Mitarbeiter ; Hauptsache sie funktionieren.
Egal ob man gute oder schlechte arbeit leistet, man wird weder für das eine belohnt noch für das andere bestraft!
Wenn man sich Mühe gibt und versucht hier was zu erreichen, bekommt man im Nachhinein gesagt man arbeite „zu schnell“.
Führungskräfte die sich untereinander gut verstehen, sprechen sehr viel über die Angelegenheiten die man im Vertrauen gesagt hat. Das ist sehr schade und führt dazu, dass man hier kein Vertrauen mehr reinstecken kann.
Ob der eine mehr und der andere weniger arbeitet, wird zwar wahrgenommen, aber wirkliche Lösungen gibt es bis jetzt nicht.
Generell hat sich das Unternehmen sehr negativ verändert und man das Gefühl das einzelne Personen oder auch Abteilungen gemieden und irgendwie ausgegrenzt werden!
Leider sehr traurig, wie sich das entwickelt hat.
Teilweise sehr schlechte Stimmung, Mitarbeiter machen viel Blödsinn anstatt zu arbeiten.
s. vorherige Bewertungen
Kaum Chancen, sogut wie gar nicht leider, obwohl man vielleicht gerne möchte.
50/50 manche kümmern sich, manche nicht… sollte jeder selbst wissen.
… man hört sich selbst gerne reden.
Mit viel arbeit kann man das Gehalt etwas aufbessern.
Die einen können sich alles erlauben, die anderen eben nicht …
Super Team
Über 20 Jahre dabei.
TZ Job möglich auch als Führungskraft
Wird gelebt.
Sehr zufrieden.
Immer neue Herausforderungen.
Die Lage ist super, da gut zu erreichen und viel Einzelhandel in der Nähe.
Keine Schichtarbeit.
Die Führungskräfte, veraltete oder defekte Ausstattung und vorallem: Bitte schult die Mitarbeiter anständig. Meine Arbeitssicherheitsschulung war unvollständig, die Notausgänge/Sammlepunkt/Feuerlöscher wurden nicht gezeigt.
Manche Mitarbeiter halten sich auch gar nicht an Vorschriften; das bitte unterbinden.
An den Kompetenzen der Führungskräfte arbeiten.
Auch Zeitarbeiter, die nur für Auftragsspitzen da sind, sollten gleich- und mit Respekt behandelt werden.
Vielleicht auch mal Geld in Reperaturen investieren.
Schlecht. Alle haben schlechte Laune.
Leider muss ich sagen, dass ich nur schlechtes höre (oder gar nichts).
Gar nicht gut.
Wenn man mal ein Problem (oder zwei) im Privatleben hat und mal früher gehen/später kommen muss, muss man gleich Angst haben, abgemeldet zu werden.
An der Mülltrennung kann man noch arbeiten.
Kartonagen werden nicht wiederverwendet.
Keine Chance. Es wird immer geschildert, dass man Fachkräfte bräuchte, die dann aber wieder gekündigt werden.
Oder man bekommt gar nicht erst die Chance, eine Weiterbildung zu machen.
Interne Beförderungen haben teilweise auch überzogenen Voraussetzungen.
Ist in Ordnung; gibt es schlechter.
Viele der Angestellten waren ja auch mal Zeitarbeiter, die wissen dann ja, wie das ist und sind viel netter.
Über die fachliche Eignung der Vorgesetzten kann man diskutieren.
Leider nicht über die Sozialkompetenz.
Es wird gemeckert, gemault und geschimpft. Manche Kollegen werden schickaniert, weil das Management die Person einfach nicht mag oder man nicht der Norm entspricht.
Das wirkt sich negativ auf die Arbeitsmoral und die Leistung aus.
Wobei das Management den ganzen Tag verschwunden ist. Ich habe Vorgesetzte öfter beim Kaffeetrinken im Büro gesehen, als am Arbeitsplatz.
Von Vorteil ist es auch, neue Mitarbeiter darüber zu informieren, wer eigentlich die Vorgesetzten sind (das haben mir meine Kollegen gesagt).
Ich wurde auch nicht gefragt, ob ich Mehrarbeit leiste, das wurde einfach erwartet, war ja nur ein Zeitarbeiter.
An Absprachen erinnern sich die Führungskräfte dann nach einer Woche auch nicht mehr.
Klimaanlage funktioniert. Ansonsten veraltete Technologie, die das lesen von Etiketten erschwert, da schlechte Qualität.
Meisten sind auch Schreiber und Arbeitsmesser vorhanden.
"Meetings" gibt es nur, wenn es was zu meckern gibt. Keine positive Verstärkung.
Als Zeitarbeiter wie bei allen anderen auch.
Die Festangestellten haben weniger verdient.
Die Gleichberechtigung ist sicher gut, wenn man eine Festanstellung hat.
Als Zeitarbeiter ist man Mensch zweiter Klasse; man wird schlechter behandelt und bekommt andere Arbeitsmaterialien, als die Festangestellten.
Stupide arbeiten im Lager.
Variation nur nach mehrfacher Nachfrage oder wenn jemand krank ist und vertreten werden muss.
-Weihnachts und Urlaubsgeld
-Stundenzuschlag für jede gearbeitete Stunde (nicht viel aber immerhin)
-Keine Spät oder Nachtschicht
Als Zeitarbeiter wird man nicht gut behandelt. Man wird als weniger Wert eingeschätzt und das bekommt man auch zu spüren.
Mir wurde bis heute nicht erklärt, wo die Notausgänge sind, oder wo die Treffpunkte bei einem Feueralarm sich befinden. All das war bei meinen vorherigen Arbeitsgebern selbstverständlich.
Zwar ist die Tätigkeit an sich nicht kompliziert, allerdings wird man einfach so in die Halle geschmissen ohne irgendwas zu wissen.
Es ist die Aufgabe unserer Vorgesetzten uns einzuarbeiten, doch diese kümmern sich Null um uns. Vor allem unsere Vorarbeiter sind gefühlt nur da, um uns anzuschreien.
Ich habe so etwas noch nie erlebt.
-Auch "nur" Zeitarbeiter gehören mit Respekt behandelt!
-Keine einzige Person, die mit mir in den letzten Monaten angefangen hat, wurde vernünftig eingearbeitet.
"Einarbeitung" erfolgte von Kollegen die selbst erst seit zwei Wochen dort arbeiten und selbst noch keine Ahnung haben.
-Überstunden sollen wertgeschätzt werden!
-Eine gesunde Kommunikationskultur ist leider auch nicht vorhanden. Keiner weiß was der andere macht.
Lob von Vorgesetzten hört man nie. Selbst wenn man ständig Überstunden macht und als erstes auf der Matte steht.
Andere Zeitarbeiter sind auch alles andere als begeistert.
Laut Vertrag 35Std die Woche. Realistisch gesehen sind es aber 40 Std die Woche. Fast jeden Tag überstunden machen, ohne das man dafür Anerkennung erntet.
Als Zeitarbeiter hat man einen 1 Jahres Vertrag. Am Anfang wird einem Versprochen dort eine Ausbildung machen zu können, auch in der Stellenausschreibung wird damit geworben, dass Aufstiegschancen möglich sind. Dies ist definitiv nicht der Fall. Nach dem einen Jahr ist man Weg vom Fenster. Die meisten werden in der Probezeit gekündigt, da man leicht austauschbar ist.
Arbeitgeber zahlt auch Anfängern, die in dieser Branche keine Erfahrung haben ein überdurchschnittliches Gehalt. Es ist nicht viel, aber für den Logistikbereich und vor allem ohne Kenntnisse mehr als gewöhnlich. Meist wird nur der Mindestlohn gezahlt und hier ist es etwas mehr.
Mülltrennung gibt es hier so gut wie nicht. Papier und Plastik wird nicht voneinander getrennt. Nur die Katons werden gesammelt und wieder verwertet.
Andere Zeitarbeiter sind nett und meist kollegial eingestellt. Festangestellte reden von oben herab und verhalten sich Arrogant.
Müssen genau so hart anpacken, wie die jungen Mitarbeiter. Das die älteren Kollegen vielleicht mal öfters eine Verschnaufpause brauchen, wird nicht geduldet.
Ein 60 jähriger Kollege wurde aufgrund seiner immer schlechter werdenden körperlichen Verfassung gefeuert und als Sozialschmarotzer betitelt.
Wie bereits oben genannt, war mir am Anfang nicht mal klar, wer hier unser Vorgesetzen sind, da mir niemand Vorgestellt wurde und keine Namen genannt wurden. Da ich jetzt nach mehrmaligen Nachfragen meine Vorgesetzten "kennen lernen" durfte, bereue ich es. Mürrisch, undankbar und Arrogant. Man wird als Zeitarbeit als "weniger Wert" betrachtet.
Das Lager ist mit dem nötigsten ausgestattet. Klimaanlage funktioniert. Ist alles etwas altmodisch aber erfüllt seinen Zweck.
Nicht vorhanden. Man wird in den Betrieb rein geschmissen, ohne zu Erfahren, wer der direkte Ansprechpartner ist/an wen man sich wenden kann.
Frauen und Männer werden gleich bezahlt und kein Geschlecht wird einem anderen Vorgezogen.
Gibt es keine. Als Lagermitarbeiter ist jeder Tag wie der gestrige.
10€ bruto pro stunde cca 270 stunde pro monat...
Unterstützung, Flexibilität
Manchmal zu wenig Info und manchmal zu viele Aufträge annehmen
Mehr Transparenz, klarer Anforderung definieren
Die Möglichkeit sich positionsmäßig zu verbessern, unabhängig davon, was man vorher gemacht hat. Der Betriebsrat macht sehr gute Arbeit und kümmert sich sehr um uns.
Die Bezahlung müsste höher sein
Wertschätzung der Mitarbeiter könnte noch verbesset werden.
Nicht alles über Reglementieren
Gibt auch sehr nette und hilfsbereite Kollegen.
Schlechte Bezahlung, Vorraussetzungen schnell arbeiten, wenn man nicht gleich funktioniert (ist man gleich ein Problemfall) will man ja dann los werden. Respektloser Umgang mit manchen Vorarbeitern. Hinterhältige Kollegen, vorne hin nett und hinterm Rücken beim Vorgesetzen beschweren.
Sehr schlechte Bezahlung.
So verdient kununu Geld.