33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde es gut das es Mitarbeiter benefits gibt und das man die vielfältigen Gesundheitsangebote nutzen kann.
Wer laut in den Wald schreit, kommts auch wieder zurück
Die Kollegen haben immer was zu mäckern...
-Urlaub ist überhaupt kein Problem, es findet sicherlich immer eine vernünftige Lösung.
-Auf Familiäre situationen wird geachtet.
-Arbeitszeiten werden streng kontrolliert mit Zeiterfassung.
-Gruppenzwang herscht nicht
Perspektiven wie Beruflicher Aufstieg sind auf jedem fall im eigenen Interesse jeden Mitarbeiters. Daher muss er sich Mühe geben wenn er wirklich Interesse hat aufzusteigen. So schwer ist das aufjedenfall nicht.
Wie sagt man so schön... Mehr geht immer...
Leider ist das Gehalt wie bei der IG Metall da ein anderer Tarif dafür zuständig ist.
Sozialleistung wie z.B Vermögenswirksame Leistungen, Weihnachtgeld, Urlaubsgeld und Fahrtgeld sind vorhanden
Die Firma achtet sehr auf Umweltfreundlichkeit und Sozialbewusstsein
Ist wie in jeder Firma... Es gibt Kollegen mit den kann man gut zusammenarbeiten und bei manchen muss man ab und zu alles selber machen
Also langdienende Kollegen werden nicht geschätzt und gefördert
In Konflikten wird immer sofort nach Lösungen gesucht.
Realistische, klare und nachvollziehbare Entscheidungen sind immer da, die aber leider nicht jeder Mitarbeiter versteht.
Mitarbeiter werden bei wichtigen Entscheidungen nicht mit einbezogen da es ja nicht ihre Entscheidung ist, aber bei Dingen damit sich der Arbeiter leichter tut wird der Arbeiter aufjedenfall mit einbezogen und ernst genommen.
Nicht grad die größte Stärke bei der Firma
-Frauen kriegen den gleichen Lohn wie die Arbeiter die körperlich gesehen schwere und anstrengendere Arbeiten durchführen müssen.
-Stellvertretende Schichtleiter kriegen nicht mehr Gehalt auch wenn sie die komplette Verantwortung übernehmen müssen
Es gibt Wochen wo man jeden Tag die gleichen Aufgaben hat und es gibt auch Wochen wo man jeden Tag unterschiedliche Aufgaben bekommt
- Digitalisierung
- angenehmes Umfeld
Im großen und ganzen ist es echt toll hier ..
Leider ist der Arbeitsplatz/Halle bei höheren Temperaturen extrem warm. Selbst mit Ventilatoren nicht unbedingt Mitarbeiterfteundlich.
Sonst absolut empfehlenswert
Freundlichkeit, Zusammenhalt und eine gute Atmosphäre finde ich gut.
Top Personal und Arbeitsklima
Das Gehalt finde ich OK.
Die Hilfsbereitschaft der Kollegen ist sehr gut. Mann wird sehr herzlich aufgenommen und fühlt sich wohl in seiner Gruppe.
Was mich aber wieder rum in den ersten Wochen verunsichert hat, ist das einige Mitarbeiter sehr unzufrieden mit dem Arbeitgeber sind. Und das einen Neuling davon sehr schnell beeinflusst werden kann, und das das ein sehr schlechtes Bild von Lohmann-koester macht. Was ich auch nicht so toll finde ist die Temperatur am Arbeitsplatz das es manchmal sehr heiß ist, und mann die Firma nicht verlassen darf um mal an die frische Luft zu gehen. Aber ich finde es klasse das lohmann koester dafür mal ein Eis ausgiebig, im großen und ganzen bin ich aber sehr zufrieden und fühle mich sehr wohl.
Das "Sozialpaket" ist einigermaßen noch in Ordnung. Aber auch hier muss noch verbessert werden.
Die Personalpolitik ist das mehr als schlecht.
Die Führungskräfte müssen öfters geschult werden, sonst geht der Betrieb den Bach runter.
War schon mal besser
Ebenfalls schlecht.
Undurchsichtig
So gut wie keine Chance.
schlecht.
Geht einigermaßen, könnte aber besser sein.
Dies funktioniert noch ganz gut.
Ist in Ordnung, lässt aber spürbar nach.
Schlechte Menschenführung, und oft von Oben herab. Ein Befehlston den keiner braucht.
Sind soweit in Ordnung.
Auch dies könnte besser sein.
Dies ist noch akzeptabel
Bekommt man zu wenig.
Leider nichts.
Bezahlung und Umgang mit Mitarbeitern.
Die Bedürfnisse der Mitarbeiter ernst nehmen.
Die Mitarbeiter fördern statt nur zu fordern.
Die eigenen Werte selbst ernst nehmen.
Offener mit Neuerungen umgehen und das Unternehmen ins 21. Jahrhundert führen.
Relativ flache Hierarchie, Arbeitsatmosphäre hängt stark von der Abteilung ab.
Allgemein herrscht ein Klima der Angst, des Mißtrauens und der Resignation.
Betriebsrat existiert nur pro forma und kann/will sich nicht gegen GF durchsetzen.
Das betriebliche Vorschlagwesen ist sehr intransparent und die Vergütung ungerecht.
Die Firma ist regional bekannt, leider nicht im positiven Sinne.
Meist bekommt man mitleidige Blicke, wenn man seinen AG nennt.
Im AT Bereich werden Überstunden zwar nicht direkt gefordert (müssten dann ja bezahlt werden), aber erwartet. Nicht umsonst werden die Verträge nur durch die gesetzliche Höchstarbeitszeit beschränkt. Maximal 10 Überstunden können flexibel genutzt werden, der Rest ist jeden Monat durch den Vertrag abgegolten. Kernarbeitszeit von 9 bis 15:30 Uhr, flexibel ist anders. Urlaub muss am Jahresanfang bis auf 5 Tage verplant werden. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen.
Mehr schein als sein. Keine Eigeninitiative in diesem Bereich. Die meisten Produkte werden sowieso für die Tonne produziert.
Weiterbildung wird größtenteils als Kostenfaktor gesehen. Interne Schulungen finden selten bis gar nicht statt und folgen keiner Systematik.
Perspektiven werden nicht geboten. Karrieretechnisch landet man hier in einer Sackgasse.
Zum Selbsterhalt sind sich viele lieber selbst am nächsten. Es gibt aber auch seltene Ausnahmen.
Vor allem ältere Mitarbeiterinnen legen oft intrigantes Verhalten an den Tag. Mit Neuerungen kann man hier nicht umgehen.
Hängt stark von der Abteilung ab.
Viele Vorgesetzte sind ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrtausend und sehr diktatorisch veranlagt. Druck wird gerne nach unten weitergegeben. Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen eingebunden. Mitarbeiter werden gegeneinander ausgespielt und klein gehalten. Micromanagement ist hier gelebte Philosophie. Nur Ja-Sager haben hier eine Chance, sogar mit konstruktiver Kritik macht man sich unbeliebt.
An der Ausstattung wird gerne gespart.
Keine Klima im Büro, schlechte Beleuchtung, keine Ergonomie.
Kantine (eher Imbissbude, mittlerweilegeschlossen) ist sehr gehaltvoll, es fehlt an gesunden Alternativen.
Teilweises mobiles Arbeiten ist nur möglich wenn es nicht anders geht, z.B. wenn ein Corona-Virus die Welt lahm legt und man den Vorgesetzten vorher genug angebettelt hat. 100% Homeoffice wird nicht allen Mitarbeitern bei Bürotätigkeiten ermöglicht. Für mobiles Arbeiten muss private Infrastruktur benutzt werden (ob vorhanden oder nicht). Firma beteiligt sich nicht an den Kosten.
Arbeitssicherheit und Ergonomie spielen eine untergeordnete Rolle. Die Ausstattung unterscheidet sich je nach Abteilung und Hierarchie sehr deutlich.
Man redet eher übereinander als miteinander. Informationen werden nur auf Nachfrage und dann auch sehr spärlich weitergegeben.
Keine Gehaltsverhandlungen nach einstieg üblich. Gehaltserhöhungen kommen einmal im Jahr und sind nicht einmal ein Inflationsausgleich. Es gibt einen Haustarif, der liegt aber sogar unter Verdi. Es gibt eine betriebliche Altersversorgung. Im AT-Bereich gibt es keine weiteren Extras, wie z.B. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. ATlern wurde auch keine Corona-Prämie gezahlt.
Kein großes Thema, eher Männerspielwiese.
Aufgaben gibt es viele für wenige Experten, jedoch wird es schnell sehr eintönig.
Effizientes prozessorientiertes Arbeiten ist hier ein Fremdwort und Inseldenken weit verbreitet.
Organisation kann besser funktionieren. Homeoffice geht nur bei bestimmten Abteilungen. Klimaanlage gibt es genauso wenig. Kantine war einmal gut. Jetzt ist es Microwellen essen.
Den Mitarbeiter mehr schätzen und weniger verbrennen. Nur die halten das Konstrukt noch am leben.
Ist super, wenn man das macht was einem vorgeschrieben wird und sonst die Klappe hält.
Ist schon lang nicht mehr das, was es einmal wahr
Wenn nichts los ist. Dann kann man die Zeit gut einteilen. Wenn ein Notfall ist, dann gerne bis 18 Uhr, bis es gelöst ist.
Bei Interesse konnte man es vorschlagen. Bei gutem Grund bekommen.
Habe aber schon oft mal gehört, frag doch beim Kollegen. Der muss es ja wissen. Der gibt dir bestimmt eine Schulung.
Hier wird gespart
Zu Umweltaspekt: Grün ist die Fassade. Mehr nicht.
Geben und nehmen klappt. Aber nicht bei jedem Kollegen.
Wenn man Jung ist. Muss man das Vertrauen erst verdienen.
Die obere Etage zieht sich bei den Verantwortungen zurück. Hat Vertrauen bei den Mitarbeiter.
Ist in meiner Abteilung eine große Baustelle gewesen.
Am Anfang abwechslungsreich. Nach 2-3 Jahren wiederholen sich die Aufgaben.
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