Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Einführung des mobilen Arbeiten. Es finden jährliche Mitarbeitergespräche statt. Während Corona konnte komplett von Zuhause aus gearbeitet werden. Auf Mitarbeiter wird geachtet, höhenverstellbare Schreibtische wurden angeschafft.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Insbesondere in der Hochsaison hetzt man von Termin zu Termin. Egal wie umfangreich der Fall, mehr als eine Stunde pro Mitglied sollte man nicht verlangen. Sehr schade. Hat was von Massenabfertigung.
Image
Wird besser dargestellt als es letztendlich ist. Als Kunde wäre ich sehr enttäuscht. Man bekommt suggeriert, dass man das ganze Jahr einen Ansprechpartner hat, sollte man aber beispielsweise um einen zweiten Termin bitten, wird man direkt abgebügelt und bekommt im besten Fall lediglich einen kurzen Rückruf vom Sachbearbeiter.
Work-Life-Balance
Man lebt für die Arbeit. Überstunden sind der Regelfall, allerdings werden diese auch nicht festgehalten, sodass man als Arbeitnehmer ruhigen Gewissens auch mal was "abfeiern" könnte. Hier handelt es sich wohl eher an ein stillschweigendes System von Erwartung und Akzeptanz. Negativ auffallen will schließlich niemand nur weil pünktlich Feierabend macht. Chefs sollten dennoch mehr drauf achten, dass es nicht selbstverständlich ist, kommentarlos Überstunden zu leisten
Karriere/Weiterbildung
Das Angebot ist da. Die Qualität und Durchführung ist ausbaufähig
Gehalt/Sozialleistungen
Wird keine Unterscheidung vorgenommen zwischen Fachkräften, Studierten oder ungelernten Mitarbeitern ohne Vorbildung. Einstiegsgehalt ok, aber Perspektive fehlt. Kein Akademiker wird bei dem Gehalt lange im Unternehmen bleiben. Dennoch positiv, dass sehr pünktlich bezahlt wird, AG-finanzierte Altersvorsorge, Benifits, etc
Kollegenzusammenhalt
Kommt wohl auf die BS an, aber aus meiner Erfahrung super.
Kommunikation
Findet statt obwohl oft um den heißen Brei herum geredet wird.
Interessante Aufgaben
Jeder Fall ist anders. Man lernt immer was neues dazu. Oft fehlt jedoch die Zeit sich mit komplexeren Sachverhalten intensiv auseinander zu setzen. Hier sind wir wieder beim Thema Massenabfertigung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lohi gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die teilweise offene Kommunikation - die gute Kostenübernahme - das Mail-Programm - die Ausstattung (Sceye Scanner etc.) - die unproblematische Art der Kündigung - das ständige probieren etwas zu verbessern (auch wenn es bislang nicht wirklich zum Erfolg geführt hat)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Kündigungen ohne vorheriger Abmahnung außerhalb der Probezeit - unsicheres Gefühl, ob man morgen den Job noch hat oder nicht - Verhalten der Vorgesetzten - Bezahlung
Verbesserungsvorschläge
- Gehaltsanpassungen - faire und gleiche Bezahlung im Bereich der Sachbearbeiter und Springer - dem Arbeitnehmer mehr Anerkennung zollen, diese finanzieren schließlich IHR Gehalt! - bessere Strukturen bei Fort- und Weiterbildungen (Anlehnung an Ausbildung im Finanzamt, Steuerkanzlei..) - weniger hinterrücks Entscheidungen über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg treffen, mehr kommunizieren! - härteres durchgreifen bei Vorgesetzten, welche sich falsch verhalten (nicht sagen, "der ist halt so"!) - mehr Unterstützung und Ansprechpartner für die Arbeitnehmer und Vorgesetzte
Arbeitsatmosphäre
in verschiedenen Beratungsstellen im Einsatz gewesen, jeder kocht sein eigenes Süppchen. Kollegen lästern hinter dem Rücken der anderen über Vorgesetzte und auch über Kollegen. Die Stimmung ist in vielen Büros angespannt bis sehr angespannt. Viele sind "Dauererkrankte".
Image
Das Image der Lohi ist meines Erachtens nach außen hin besser, als es im Inneren ist. Außen Hui, Innen Pfui.
Work-Life-Balance
schreckliche Öffnungszeiten der Beratungsstellen vor allem wegen Aufteilung auf Haupt- und Nebensaison. Mit einer 40h-Woche braucht man nicht zu rechnen, wenn man nicht negativ auffallen will
Karriere/Weiterbildung
Es werden einige Weiterbildungen über die Lohi angeboten, welche ich (als bereits gelernte Kraft durch Ausbildung Steuerfachangestellte) lachhaft finde. Ohne Hilfe steigt hier einfach keiner durch! Ansprechpartner sind aber Mangelware. Man wird hier ziemlich alleine gelassen, soll während der Arbeitszeit lernen, was der Vorgesetzte nicht gut findet, also zu Hause lernen, in der Freizeit. Das Grundlagenseminar sowie auch der F-Kurs sind meines Erachtens falsch aufgezogen. Der G-Kurs bringt Ungelernten nichts als Fragezeichen und der F-Kurs legt auf Sachen Wert, die in der tatsächlichen Arbeit in der Beratungsstelle NIEMALS so angewandt werden (ich spreche aus Erfahrung).
Gehalt/Sozialleistungen
Als Springer erhält man ein deutlich höheres Gehalt, jedoch ist man auch von Montag - Freitag komplett weg und nicht zu Hause. Unterbringung zahlt Lohi, jedoch ist hier zu raten, Geld ist nicht alles! In der Beratungsstelle selbst, ist es in einer Stadt zum leben zu wenig, zum sterben zu viel. Die Rede hier ist von einem einheitlichen Lohi-Tarif, welcher von Beratungsstelle zu Beratungsstelle jedoch auch unterschiedlich herangezogen wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird auf eine elektronische Bearbeitung gedrängt. Doch jede Beratungsstelle macht es anders. Die einen arbeiten komplett elektronisch, ohne Papier. Wieder andere arbeiten nur mit Papier und scannen nur sporadisch ein. Hier ist definitiv Ausbaubedarf, aber der Weg ist der richtige
Kollegenzusammenhalt
Wenn man mal einen oder zwei ehrliche Kollegen gefunden hat, ist der Zusammenhalt spitze. Leider muss man bei den meisten aufpassen, dass von hinten nicht das Messer ankommt.
Vorgesetztenverhalten
frauenfeindliche Chefs, zickige Chefinnen die dich nicht mehr für voll nehmen oder deine Arbeit kritisieren (ohne jegliche Berechtigung dazu) nur weil du nicht mit ihrer Meinung übereinstimmst (hier reicht es, wenn man eine andere Sorte Kaffee bevorzugt)
Arbeitsbedingungen
Mal so, Mal so. Durch die teils unmöglichen Arbeitszeiten und die dennoch liegen bleibende Arbeit, ist die Stimmung nicht gut. Das PC-Programm streikt häufiger und macht einem zusätzlich noch das Leben schwer. Im Großen und Ganzen würde ich hier sagen, die Ausstattung ist modern, an der Technik selbst könnte man noch etwas mehr tun.
Kommunikation
Je nach Kollegen und Vorgesetzten. Meist hat man jedoch keinen genauen Ansprechpartner und muss sich aus den 1200 Mitarbeitern den Spezialisten für das fragliche Thema selbst heraussuchen. Kommunikation mit höheren Vorgesetzten (ab Regionalleiter) ist kompliziert, kurz angebunden.
Interessante Aufgaben
Die Erstellung von Steuererklärungen, sowie die Einarbeitung eingereichter Unterlagen, das besprechen mit den Mitgliedern ist definitiv eine interessante Sache. Wer allerdings nicht mit Menschen kann, ist Fehl am Platz
Vielen Dank für das offene Feedback. Wir nehmen dies ernst, da es kritische Punkte enthält. Für Verbesserungen sind wir immer offen, allerdings teilen wir Ihre Ansichten in weiten Teilen nicht.
In Ihrer Bewertung sprechen Sie von einem unsicheren Gefühl, ob man morgen den Job noch hat oder nicht. Die Lohnsteuerhilfe Bayern hat während der laufenden Corona-Krise keinem einzigen Mitarbeiter kündigen müssen aufgrund der Pandemie. Ganz im Gegenteil, wir sind auf der Suche nach Mitarbeitern und stellen ein. Es ist zwar eine Selbstverständlichkeit, aber nur der Vollständigkeitshalber erwähne ich, dass es das Kündigungsschutzgesetz gibt und wir auf dessen Einhaltung achten.
Sie sprechen in Ihrer Bewertung mehrfach den Punkt Gehalt an. Sie erwähnen unseren einheitlichen Lohi-Tarif, der zum 01.01.2019 in Kraft getreten ist. Ziel der Vergütungsstruktur ist eine gerechte Bezahlung der Mitarbeiter in den Beratungsstellen, unabhängig vom Geschlecht. Unsere Vergütungsstruktur berücksichtigt bei der Gehaltsberechnung regionale Unterschiede und ist repräsentativ für das Gehaltsgefüge in der Region. Die Vertragskonditionen werden im Vorfeld gemeinschaftlich mit den Bewerbern besprochen. Zudem bieten wir für alle Mitarbeiter attraktive Sozialleistungen an, wie z. B. unsere rein arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge.
Sie kritisieren unter anderem Arbeitsbedingungen, die bereits in der Stellenbeschreibung offen kommuniziert wurden, zum Beispiel die Reisebereitschaft bei der Position eines Springers. Diese Stelle wird mit einer attraktiven Zulage vergütet, da diese Mitarbeiter als flexible Einsatzkräfte mit hoher Reisebereitschaft in wechselnden Beratungsstellen tätig sind. Natürlich kommen Springer genau in den Beratungsstellen zum Einsatz, in denen die Personallage gerade angespannt ist, weil z. B. Kollegen erkrankt sind. Genau dafür haben wir unser Springersystem, um die betroffenen Beratungsstellen zu unterstützen.
Ihre pauschale Aussage, dass wir viele „Dauererkrankte“ haben, wundert mich. Diese Aussage würde voraussetzen, dass Sie einen Überblick zur Personalsituation in unseren über 300 Beratungsstellen haben und das bezweifle ich.
In unseren Beratungsstellen kann es sein, dass im 1. Halbjahr aufgrund des Mitgliederandrangs etwas mehr Beratungen durchführt werden als im 2. Halbjahr. Wir haben in vielen Beratungsstellen Arbeitszeitmodelle, bei denen unsere Mitarbeiter das ganze Jahr über 40 Wochenstunden arbeiten. Sollte es dennoch durch ein hohes Mitgliederaufkommen zu Überstunden kommen, werden diese bei der Lohi grundsätzlich durch Freizeitausgleich abgegolten.
Sie kritisieren die Aus- und Weiterbildungsangebote der Lohi. Wir befragen unsere Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen zu unseren Schulungsmaßnahmen. Bisher haben wir gute bis sehr Rückmeldungen erhalten. Gerne nehmen wir Kritik an, wenn diese konstruktiv ist. Die Lohi hat bei der letzten Mitgliederumfrage eine Mitgliederzufriedenheit von über 98% erreicht. Ich stelle es mir schwierig vor, eine so hohe Zustimmung von unseren Mitgliedern zu bekommen, wenn unsere Mitarbeiter nicht wirklich gut ausgebildet wären.
Sie bescheinigen, dass die Beratung unserer Mitglieder und die Erstellung der Steuererklärungen eine interessante Sache ist. Leider deckt sich die Vergabe von drei Sternen nicht mit Ihrer Aussage.
Die Lohi hat viele langjährige, ältere Mitarbeiter. Wir schätzen diese Mitarbeiter besonders aufgrund ihrer Erfahrung und ihrer Loyalität.
Zum Thema Gleichberechtigung möchte ich nur erwähnen, dass bei der Lohi mehr Frauen arbeiten als Männer. Zudem hat die Lohi in den Beratungsstellen mehr weibliche als männliche Führungskräfte.
Sie können mich auch gerne kontaktieren: Telefon 089/278131-12 oder unter t.biersack@lohi.de.
Mit herzlichen Grüßen
Thiemo Biersack, Referent des Vorstands
Lohnsteuerhilfe Bayern e. V.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Lohi gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Während der Pandemie war sehr schnell für fast alle Mitarbeiter ein arbeiten von zu Hause aus möglich. Die Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattet (wer keinen Arbeitslaptop hatte) und auch von Seiten der Einbindung in die Firmennetzwerke hat die EDV alles geleistet, damit Homeoffice möglich war. Auch gab es eine schnelle Lösung sogar Onlinesteuerberatung für alle Beratungsstellen an zu bieten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ob nun im Bereich der Mülltrennung oder auch bei den Werbegeschenken - das Thema Nachhaltigkeit wird im Betrieb immer größer geschrieben...
Ein Entscheidungsträger zur technologischen Weiterentwicklung und projektübergreifenden Kommunikation würde manche Projekte ungemein beschleunigen und ein noch besseres Betriebsklima schaffen. Regelmäßige Besprechungen mit allen IT-Projektverantwortlichen wären ein Zugewinn für das ganze Unternehmen.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine "duz" Kultur, auch mit den meisten Vorgesetzten der Niederlassung. Der Umgang ist ungezwungen.
Image
Durch geschicktes Marketing über Radio und Fernsehen tritt die Lohi nach außen sehr positiv in Erscheinung. Auch die gute Behandlung der Arbeitnehmer in der Hauptverwaltung trägt ihr übriges dazu bei.
Work-Life-Balance
Trotz einer 40 Stunden Woche gestaltet sich die Zeiteinteilung sehr liberal. Es gibt mehr als genug Urlaub und auch kurzfristige Termine sind nach Absprache und trotz Kernzeiten kein Problem. Eine offizielle Zeiterfassung existiert nicht, jedoch protokolliert jeder Mitarbeiter seine Stunden selbstständig, um einen groben Überblick zu bewahren.
Karriere/Weiterbildung
Selten finden in der IT Abteilung Inhouse-Schulungen über Webcasts statt, jedoch steht den Mitarbeitern zeit zur autodidaktischen Weiterbildung zur Verfügung. Externe Schulungen durch Experten fanden bis jetzt nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung von Fachkräften erfolgt über dem durchschnittlichen Niveau. Ein 13. Monatsgehalt ist oft Bestandteil des Arbeitsvertrags. Zusätzlich gibt es eine jährliche Bonuszahlung, Vermögenswirksame Leistungen und die Teilnahme an einem Mitarbeiterverpflegungsprogramm.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird Wert auf eine saubere Mülltrennung gelegt. Ressourcenverschwendung findet nicht statt. Falls etwas übrig bleibt, dürfen die Mitarbeiter auch etwas mit nach Hause nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt wie in jedem Unternehmen Cliquen und Einzelkämpfer, welche sich aber leider meistens meiden. Untereinander kennt man sich zwar, allerdings geht der Kontakt in der Regel nicht über das Berufliche hinaus.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind meist Know-How Träger und sehr geschätzt bei den jüngeren Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Unter den Vorgesetzten der Abteilungen bestehen scheinbar kleinere und größere Rivalitäten, die man bei der Kommunikation besser berücksichtigen sollte und zu Spannungen zwischen den Abteilungen und Teams führen kann. Entscheidungen wirken gelegentlich intransparent und werden oft zeitverzögert oder ungenügend kommuniziert.
Arbeitsbedingungen
Die klimatisierten Büros, in welchen maximal 3 Mitarbeiter sitzen, befinden sich in einem modernen Gebäude und bieten perfekte Arbeitsbedingungen. Die IT-Infrastruktur ist state of the art und an Arbeitsmitteln wird nicht gegeizt. Kalte Erfrischungsgetränke und Kaffee stehen jederzeit kostenfrei zur Verfügung. Gelegentlich darf man sich beim Catering für die Schulungsteilnehmer bedienen. Homeoffice wird zwar angeboten, findet aber fast nur bei leitenden Angestellten Verwendung.
Kommunikation
Es gibt verschiedene Projekte, an denen gearbeitet wird, welche unterschiedliche Technologien verwenden. Die Mitarbeiter sind sehr frei in der Auswahl und Gestaltung der Software, jedoch fehlen Richtlinien und eine technische Führung für das Gesamte. Da einige Mitarbeiter in mehreren Projekten mitarbeiten, aber wenig Kommunikation zwischen den Projekten stattfindet, kommt es gelegentlich zu Problemen. Die Projektleitung ist aufgrund der Fülle an Projekten scheinbar überfordert und entwickelt auch noch selbst mit. Da bleibt nicht mehr viel Zeit für Kommunikation.
Gleichberechtigung
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Religionszugehörigkeit, Know-How und Arbeitsgeschwindigkeit.
Interessante Aufgaben
Dem Arbeitgeber wird sehr viel Verantwortung überlassen, wenn das Endergebnis passt. Dadurch hat man viele Möglichkeiten, kreative Ideen und neue Technologien auszuprobieren. Es gibt sehr wenige bis keine Aufgaben, die monotone Arbeit erfordern. Eine bessere Abstimmung zwischen Entwicklungsmethoden, Technologien und Schnittstellen wäre jedoch wünschenswert und würde für eine bessere Zusammenarbeit sorgen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Recht / Steuern bei Lohnsteuerhilfe Bayern e.V. gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Offene und klare Kommunikation. Schutz der Mitarbeiter und die Rücksichtnahme des familiären Umfeldes.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
In der derzeitigen Situation wurde direkt ein Homeoffice Arbeitsplatz eingerichtet. Auch flexible Arbeitszeit, soweit es notwendig war, sind kein Problem