5 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Gesellen mehr zahlen. Dann wären sie motivierter.
Auszubildene behalten, sonst sehr unwirtschaftlich und man stärkt die Konkurrenz.
Die Azubis sind alle nett und hilfsbereit.
Aufstiegchancen gibt es aktuell überhaupt nicht. Kein Azubi wurde übernommen. Die Frühauslerner wurden übernommen und anschließend gekündigt.
An den Wochenenden hat man frei.
Man hat keinen Schichtdienst.
37,5 Std Woche, da Freitags von 7-13 Uhr.
Auszubildene erhalten Urlaubs- und Weinachtsgeld.
Fachlich sind alle 3 wirklich top, da jeder seine Spezialgebiete hat.
1 von den 3 Ausbildern ist nicht dazu geeignet auszubilden, da es von ihm Beleidigungen und schlimmeres hagelt. Vorsicht.
Sehr viel Spaß, da man im Schnitt mit 5-8 jungen Leuten in einem Lehrjahr ist.
Man musste leider von anderen Leuten die Maschinen säubern obwohl man nicht daran gearbeitet hat (ab und an wird man dafür in eine andere Halle herbeigerufen). Das Berichtsheft darf nicht im Betrieb geschrieben werden.
Die Austattung der Lehrwerkstatt ist aber super. Man kann sich an guten konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen austoben. Auch gibt es CNC-Fräsmaschinen und eine CNC-Drehmaschine welche auch Stirn-fräsen kann.
An Werkzeugen hat es auch nie gemangelt.
Man geht durch alle Abteilungen, lernt so die komplette Firmenstruktur kennen.
Die Ausbilder vermitteln ihr Fachwissen m.M.n sehr gut an die Azubis.
Freundlichkeit, Respekt und Anstand gibt es leider nur von 2 der 3 Ausbilder. Dafür 1 Stern Abzug.
Die Ausbildung ist eine gute Grundlage für alles Weitere. Dass man viele unterschiedliche Abteilungen kennen lernt und die komplette Struktur im Unternehmen kennen lernen kann ist bei vielen anderen Betrieben nicht möglich. Die Ausbilderinnen sind nett, jederzeit ansprechbar, Fehler werden aufgeklärt, gute Leistungen werden einem angerechnet.
Tattoos & co. werden im Büro nicht gern gesehen, bei Kundenbesuch o.ä. muss das bedeckt bleiben. Finde ich in der heutigen Zeit nicht mehr so ganz angemessen.
Etwas umfangreicher kommunizieren, auch unter den Abteilungen
Ist je nach Abteilung durchaus unterschiedlich, ernsthaft unwohl habe ich mich aber nie gefühlt
Standardmäßig gibt's die 40 Stunden Woche, aber es ist Gleitzeit möglich - finde ich ziemlich gut (auch wenn das in zwischen den Abteilungen variieren kann)
Da das ganze tariflich geregelt ist, gibt es nichts zu meckern
Es gibt häufig etwas neues, in jeder Abteilung gibt es andere Aufgaben, manche sind mehr kreativ, andere weniger, aber langweilig wird es selten
Man lernt durch den betrieblichen Ausbildungsplan die Abteilungen Controlling, Einkauf, Logistik und Auftragsmanagement kennen und hat damit eine gute Grundlage für alles weitere - von Klassenkameraden weiß ich, dass das nicht zwingend üblich ist
Alles
Den vorhandenen 3D Drucker für die Azubis freigeben.
Weis ich noch nicht
Von 7:00 bis 15:45, fällt am Beginn der Ausbildung schwer 8h durchzuhalten ;-)
Leicht über Tarif
Immer ein offenes Ohr und gute Erklärungen, jüngere Ausbilder währen spitze.
Da wir mit 6 - 8 AZUBIS in jedem Jahr sind haben wir jede Menge Spaß. Ich kann ja hier jetzt nicht alles schreiben, sonst dürfen wir es nicht mehr.
Über den Ausbildungsrahmenplan hinaus wie zum Beispiel Schulung an einem Roboter oder unser Ausbildungsprojekt im 2.Lj wo wir etwas konstruieren, fertigen und präsentieren dürfen.
Am Anfang feilen ist nicht so hyper, wird dann aber immer besser und macht an den Maschine richtig Spaß.
Die starke Initiative in die Zukunft der Branche hier in Schleswig Holstein zu investieren.
Evtl. innerhalb der Ausbildung ein klein wenig mehr Focus auf den Umgang mit CNC Maschinen legen.
Neben einigen außergewöhnlichen Aktivitäten, gibt es hier jederzeit die Möglichkeit sich mit einzubringen.
Jeder der etwas lernen will, wird auch gefördert.
Gut und ausgewogen.
Richtet sich nach dem jeweiligen Tarifen im Handwerk.
Alle 3 Ausbilder sind sehr engagiert ergänzen sich gut in ihren jeweiligen Bereichen. Offen und stets bedacht die Zukunft der Branche zu sichern :)
Lehrjahre sind zwar keine Herrenjahre, aber jeder der etwas lernen will kann das auch hier mit Spaß tun.
Seine sehr breite Palette die alle auch späteren Aufgabenbereiche umfasst. Man lernt von der Pike auf, wie man so schön sagt.
Man durchläuft im Laufe seiner Ausbildung alle Abteilungen, somit ist jeder Aspekt gut abgesichert.
Natürlich abhängig von den Mitauszubildenden. grundsätzlich aber gut.
In den Abteilungen herrscht ein angenehmes kollegiales Verhältnis.
Einsatz von gut ausgebildeten Feinwerkmechanikern als Maschinen- und Anlagenführer. Bezahlung nach Handwerk-Tarif, obwohl Arbeit schon im industriellen Bereich stattfindet.
Keine Identifizierung mit dem Unternehmen möglich - nach Außen wird das Bild einer großen Familie dargestellt, intern fällt es der obersten Führung schwer, in der Fertigung zu grüßen.
Bessere Bezahlung der Mitarbeiter, Einführung eines vernünftigen Gleitzeitmodells für die Fertigung.
Im ersten Jahr noch sehr gut. Danach schlug die Unternehmensführung einen Kurs der Prozessoptimierung (Lean Management etc.) ein, welcher zu Stress und Unmut führte und ein eigentlich hervorragendes Arbeitsklima zerstörte.
Mit der genossenen Ausbildung wird man in einem anderen Betrieb sehr gut Fuß fassen können.
35 Std. Woche. Mo-Do 07:00-15:45, Fr 07:00-13:00.
Im Laufe der Ausbildung auch Einsatz im Schichtbetrieb.
An handwerklichen Tarif gebunden.
Die zur Ausbildung eingesetzten Altgesellen sind größtenteils umgänglich und auf ihrem jeweiligen Gebiet fachlich kompetent.
Variiert aufgrund vielzähliger Aufgabenbereiche. Meist wird der Spaßfaktor nicht durch die Arbeit genommen, sondern durch Vorgesetzte, die dem Prozessoptimierungs-Wahn verfallen sind.
Zerspanende Fertigung in fast allen Facetten abgedeckt. Zudem Einsatzbereiche in der Montage (auch mechatronisch) und der Fügetechnik (Löten, selten Schweißen).
Fast alle Abteilungen werden durchlaufen.
Abteilungsübergreifend, besonders im Zusammenhang mit Mitarbeitern der Qualitätssicherung oftmals nicht vorhanden.