24 von 69 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Viele Kollegen welche die Firma verlassen haben merkten schnell das draußen ein anderer Wind weht. Wer hier jammert der Jammert wirklich auf einem sehr hohen Niveau. Das kann ich sagen aufgrund der Tatsache das ich in 4 Firmen gearbeitet hatte bis ich hier glücklich wurde.
Die Möglichkeiten Karriere zu machen sollten verändert werden. Hier sollte der Mitarbeiter mehr abgeholt und auch wenn möglich gefördert werden. Erste Veränderungen kommen bereits von daher muss man abwarten in welche Richtung es läuft.
Die Kollegen und Führungskräfte pflegen ein offenes und ehrliches Verhältnis. Natürlich unterscheidet es sich von Abteilung zu Abteilung allerdings nicht sehr groß.
Diesel und Schweröl leidet wohl gerade in den Medien etwas. Schade das die neuen Entwicklungen die Umweltfreundlicher sind noch nicht vorne an stehen
Das interne LIFE Programm mit den Krankenkassen bietet alle Möglichkeiten - man muss es nur annehmen wenn da nicht der Innere Schweinehund wäre :-( , Gleitzeit wo man von 6 bis 10Uhr beginnen kann sorgt auch dafür das man viel Freiheit hat für individuelle Planungen.
Könnte besser sein. Hier sollte die Firma mehr auf die Kollegen zugehen und vielleicht die Reise zusammen planen.
14 Gehälter von der IG Metall ausgehandelt sprechen wohl für sich
in dieser Firma wird nicht mit Ellenbogen sondern mit Handschlag gearbeitet. Kollegen die andere nicht abholen und lieber ihr eigenes Ding durchziehen werden nicht geachtet sondern eher misstrauisch beäugt. Viele Kollegen haben einen Teil ihres Freundeskreises innerhalb der Firma und auch sonstige Aktivitäten finden oftmals in der Freizeit gemeinsam statt. Fußball, wandern, Go Gart Rennen und Stuttgart Wasen wären da privat organisierte Unternehmungen.
Die Vorgesetzen könnten schon etwas mehr die Thematik der jeweiligen Mitarbeiter wissen. Sollte mal etwas nicht passen kann man es immer ansprechen. Selbst wenn einem nicht gleich geholfen werden kann so hat man immer die Möglichkeit den Vorgesetzen darüber oder den Betriebsrat an zu sprechen. Für Fehler hat hier noch nie jemand gerade stehen müssen.
Die schönsten Büro´s und die tollste Aussicht gibt es nicht. Klimaanlage und Lüftungen sind auch eher Mangelware. Dafür aber Gleitzeit wo am Ende jeder für sich das Beste findet
man erfährt alles was man möchte und nichts wird verheimlich. Manchmal wird man sogar etwas zu viel eingebunden in die Unternehmenskommunikation was auch schon wieder etwas anstrengend sein kann.
Forschung und Entwicklung und die Tatsache das eine neue Industriele Revolution statt findet bietet natürlich die Möglichkeit ganz vorne mit dabei zu sein. Allerdings muss man sich selbst bemühen und manchmal schon etwas hinterher rennen.
Das sinkende Unternehmensschiff benötigt eigentlich dringend Innovationen. Dazu fehlt aber der Mut und die in Finanzkraft sowie der Wille zur Veränderung. Mitarbeiter sogar leitende Mitarbeiter, die etwas bewegen wollen und auf die, die Belegschaft ihre Hoffnung setzte wurden entlassen. Andere verlassen zunehmend das sinkende Schiff.
GEHALT- das ist das einzige was positiv ist!
-hören den Mitarbeiter nicht zu, wenn es Probleme gibt
Kein Interrresse an der Gesundheit und der Meinung des Mitarbeiter, Hauptsache der Mitarbeiter macht seine Arbeit und keine Wiederrede!
- Mitarbeiter mehr einbinden
-auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten
- zuhören was die Mitarbeiter sagen
- aufhören so viel Geld rauszuschmeißen -Gewinnbeteiligung ade!
naja, könnte oder sollte besser sein.
Kein Handwerker will diese Firma als Kunde haben.
35 Std Woche
'Karriere nur wenn einer kündigt bzw. in Rente geht
Weiterbildung ja, aber nur das nötigste
die Bezahlung ist das Beste an dieser Firma
Auf die Umwelt wird gar nicht geachtet! Öllache hier und da!
unter den Mitarbeitern sehr gut. Bei der Führungskraft eher wenig bis gar nicht.
werden zur Arbeit gehetzt, selbst wenn der ältere Kollege gesundheitliche Probleme hat (bsp. Rückenschmerzen).
meckern, meckern, meckern und sogar lautstarkes Anschreien der Mitarbeiter - echt unterirdisch
wie aus den 80 & 90 er Jahren -Industrie 4.0 gibt es nicht, wohl eher 3.0
wenig oder gar keine Informationen werden weitergegeben- egal in welcher Abteilung, aber besonders von der Führungskraft!
Männerwelt!- nur 3-4 Frauen
immer mehr Aufgaben - die aber nicht im Arbeitsvertrag stehen
Vielfältige Aufgaben, angenehme Arbeitsatmosphäre
Mobiles Arbeiten
Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen und ermöglichen.
Technologischen Wandel erkennen und Produktportfolio erweitern. Am besten durch ein vollständig aus dem Tagesgeschäft und den regulären Prozessen herausgelöstem Team. Das Thema wurde aber erkannt und die ersten Schritte eingeleitet.
Angenehm
In Stuttgart kennt die Firma aufgrund des kleinen Standorts kaum jemand.
35h Woche, Kernarbeitszeit 10:00-13:45.
Arbeitsbelastung nur kurzfristig hoch ansonsten moderat. Die Entwicklungszyklen sind sehr lang, daher kommt es in der Regel nicht darauf an, ob etwas heute oder nächste Woche fertig wird.
Mobiles Arbeiten wird leider stiefmütterlich behandelt.
Wer es drauf anlegt und nicht arbeiten will kann hier eine ruhige Kugel schieben.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gegeben. Karriere ist aufgrund des stagnierenden Geschäftsbereichs schwieriger als in einem wachsenden Umfeld.
IG Metall ERA, durch schlechtere Eingruppierung jedoch ca. 10-15 % weniger als bei den großen Playern.
Sozialbewusstsein: sehr gut (man kann z.B. auf Firmenkosten einige Tage auf Kur gehen)
Umweltbewusstsein: keine Ahnung (Mülltrennung?!)
Sehr gut, auch mit Führungskräften.
Werden aufgrund der Produkterfahrung sehr geschätzt.
Sehr gut.
Einziger Verbesserungsvorschlag: Mitarbeitern häufiger und umfassender Feedback geben, langfristige Entwicklungsperspektiven aufzeigen und zusammen planen.
Mobiles Arbeiten wird behandelt wie in den 90ern. Ansonsten sehr gut.
Wirklich wichtige Dinge häufig zuerst über den Flurfunk. Nebensächlichkeiten werden im Überfluss kommuniziert.
Keine Benachteiligung in irgendeiner Richtung wahrgenommen.
Je nach eigener Leistung kann man sich seine Aufgaben selbst aussuchen.
es gäbe viele Möglichkeiten die Zukunft zu gestalten
Originalzitat eines Kollegen: es ist ein sinkendes Schiff
Ehrliche Umgangsformen mit frühzeitigem Feedback sind notwendig, das scheinheilige Duzen ist kein Ersatz
sehr kollegialer Umgang
Feedback ist sehr lobend und freundlich, aber hinten rum wird ganz anders beurteilt. Man nimmt das Thema Fordern und Fördern nicht wirklich ernst. Keine ehrlicher Austausch.
Man vermeidet Kritik viel zu lange und vertieft damit Gräben und provoziert Missverständnisse, die dann wieder gegen den Mitarbeiter ausgelegt werden.
Selbst nach langer Überlegung fällt es mir sehr schwer etwas positiv zu erwähnen.
Die Liste ist sehr groß.
Angefangen mit den Sturen und veralteten Strukturen bis hin zu Umgang mit Menschen.
Mal den einen oder anderen in der Führung austauschen damit ein Grundsätzliches umdenken erfolgen kann.
Intrigen und Geläster. Allerdings von den Führungskräften.
Das Image der Branche ist gut.
Zum Glück gibt es die IG Metall.
Wenn man bereit ist seine Moralvorstellungen über Bord zu werfen könnte Karrieretechnisch etwas drin sein. Wenn nicht, keine Chance.
Sollten sich mal einiges von anderen Betrieben abkucken.
Sozial ist was anderes.
Kollegen sind in Ordnung die Führung eine Katastrophe. Leider darf man hier keine Namen nennen.
Faul, unproduktiv, nicht ehrlich, keine Wertschätzung, Schikane. Leider kann ich nichts positives Berichten. Da ich hinter die Kulissen sehen weis ich genau wovon ich rede.
Eine etwas neuere Halle der Rest ist so alt und runtergekommen.
Es gibt in der Umgebung so viele andere Arbeitgeber die es vormachen.
Mehr schlecht als recht. Immer zu langsam und unvollständig. Arbeit wird unnötig erschwert.
Die Lieblinge im Unternehmen können sich entfalten der Rest schaut in die röhre.
Seit ich hier bin, habe ich immer eine angenehme Atmosphäre genossen. Nicht mit jeder einzelnen Person, aber in Summe. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht. Ich habe keine deutlich negativen Dinge erfahren.
Wir bauen Einspritzsysteme. Das ist nicht direkt was für Greta. Ohne diese Systeme bewegt sich in der Welt nichts, so realistisch muss man sein. Aber die Systeme die wir bauen sind die effizientesten in der Welt. Wir reduzieren den CO2 Ausstoß massiv mit unseren Produkten. Systeme für "grüne" Antriebe sind auf dem Weg. Prosper L'Orange würde staunen.
Im Prinzip Ausgezeichnet. WLO bietet viel über die normale Arbeit hinaus. Kantine, Gesundheitsprogramme, Vorsorge, Impfung im Unternehmen, Homeoffice für Angestellte, uvm. Teilw. ist die Arbeitsbelastung hoch.
Es gibt Chancen. Ob Ausbildung, ein Studium, Bachelor, Master,.... als Facharbeiter, Fachspezialist, Meister oder Teamleiter. Es gibt viele Möglichkeiten. Man muss aber auch was leisten.
Für die Region ganz gut. Jenachdem, IGM Tarif oder außertariflich.
Es passiert viel. Engagement in der Nachbarschaft oder Gemeinde, stetige Reduzierung Energieverbrauch, Umrüstung auf LED, vielleicht Anschluss an die Nahwärme soll kommen, bald vielleicht Solarzellen und Ökostrom. Dann sind wir "grün". Etwas der Zeit hinterher, aber auf dem richtigen Weg. Bitte weiter machen!
Sehr gut.
Positiv
Ich habe meine Vorgesetzten und die meisten anderen immer positiv erlebt.
Finde ich gut. Ergonomie, hoher Standard im Arbeitsschutz, gute Lichtverhältnisse, gute Ausstattung...Daumen hoch.
Naja. Es war schon besser, war mal schlechter und es wird auch wieder besser. Die Führungsebene versucht eine gute Kommunikation aufrecht zu erhalten bzw. diese immer zu verbessern.
Man hat es selbst in der Hand. Die Firma wandelt sich stetig. Nicht so schnell wie ein Startup, aber ok.
Fairness, versprochenes wird nicht gehalten
Über ein Jahr Kurzarbeit auf Staatskosten, die Aktionäre wird es freuen
Konflikte werden totgeschwiegen, keine Lösungsorientierung ersichtlich
Flurfunk hinkt ein wenig hinterher
Es gibt wie in jeder Firma Lieblinge, welche gefördert und belohnt werden
Insgesamt ein guter und verlässlicher Arbeitgeber. Viele sehr bemühte Mitarbeiter. Schöne Räumlichkeiten. Starker Betriebsrat und angenehme GL.
Aufstiegschancen bestehen oft nur auf Papier. Potenziale werden zu wenig gefördert. Etwas zu viel der alten Daimler-Mentalität. Leute nörgeln etwas zu viel - meiste Menschen träumen von solchen Arbeitsbedingungen.
Kommunikation zwischen Woodward (ins. USA) und Deutschland ist mau. Menschen fürchten (wahrscheinlich unbegründet) um ihre Jobs, weil Veränderungen nicht wirklich kommuniziert werden.
Es gibt eine ganze E4-Riege, die nur die Zeit bis zur Rente absitzt, den alten MTU-Zeiten nachtrauert und alles aussitzt statt das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Das Problem löst sich wohl bald von selbst.
Klasse Team. Die meisten sind tolle Leute, selbst die nicht so tollen Leute sind immer noch ok.
Relativ unbekannt. Unter Woodward scheint das Image - insbesondere intern - nachzulassen.
35 Std Woche, Gleitzeit, sehr angenehme Kernzeiten.
Regelmäßige Schulungen sind gestattet und gefördert. Nur nicht zu viel erhoffen..
IG Metall - selbst googeln.
Man gibt sich Mühe
Bis auf wenige Ausnahmen top!
Sehr geschätzt, manchmal überschätzt.
Kommt auf Vorgesetzten an. Die einen top, andere etwas unberechenbar/launisch.
Neues Gebäude sehr schön und Technik auch recht neu. Andere Gebäude etwas veraltet.
So lala.
Kaum männerlästig.
Standard Dinge. Man ist aber sehr bemüht, neue Dinge einzuführen/umzusetzen.
Die Kultur am Standort Glatten interpretiere ich als stark politsch, intrigant bis einschüchternd. Ich habe einen starken Lobbyismus wahr genommen. Das Management und der Betriebsrat sind bemüht die eigenen Positionen zu stärken und Widersacher oder Personen die nicht in ihr System passen mundtot bzw. handlungsunfähig zu stellen. Ein bestimmter Charaktertyp könnte zur L´orange passen, für die Mehrzahl vor allem junger Leute auf Dauer vermutlich eher ungeeignet. Hat man eine konservative Lebenseinstellung, einen introvertierten Charakter und kann sich gut unterordnen könnte die Person gut zur L´orange passen. Ist jemand eher weltoffen, hat mehrere Unternehmen kennen gelernt, hat eine starke Persönlichkeit und Tatendrang/ Umsetzungswillen wird es derjenige früher oder später sehr schwer haben.
Regional gut.
Am freien Markt scheint die L´orange ihren Platz noch nicht gefunden zu haben. In den letzten Jahren wurde das Unternehmen mehrmals verkauft.
Die habe ich als gut erlebt. Durch die tarifliche Bindung an eine 35-Stunden-Woche, die sich auch in einem vernüftigen Rahmen einhalten lässt, kann Berufs- und Privatleben gut kombiniert werden. Es wird auch Mitarbeitersport wie Lauf- oder Radfahrtreffs angeboten.
Weiterbildungen werden angeboten.
Karrieremöglichkeiten würde ich als Kombination aus Können, Sympathie und Goodwill beschreiben.
IG-Metall Standard.
Es wird eine gewisse Sozialromantik verkörpert. Ich nahm diese eher als Imagekampagne bzw. Politikinstrument und Sauger für persönliche Informationen war.
Wenn man positiver Teil des Lobbyismus ist und/oder ein Teil der Teams mit entsprechenden Verbindungen und Schutz ist, dann erlebt man einen erstaunlichen Zusammenhalt. Doch auch ihr ist sich natürlich jeder selbst der Nächste.
Gut. Ich habe L´orange regelrecht als Elefantenfriedhof wahrgenommen. Es gibt über alle Ebenen hinweg auffällig viel lang gediente Mitarbeiter. Einige haben bestimmt Jahrzehnte für ihre Position "gekämpft", das verteidigt man natürlich.
Ich habe Vorgesetze als bedacht und ruhig erlebt. Mir fehlte öfters die Sinnhaftigkeit zu übertragenen Aufgaben und die Klarheit im Gesamtkontext. Viele Dinge wurden teils mehrmals angegangen und vom 100sten ins 1000stel bearbeitet, doch die Umsetzung blieb aus.
Teilweise fehlt Klimatisierung und Frischluftzufuhr in den Arbeitsbereichen. Ergonomisch war ich zufrieden.
Es wird viel "gebruddelt", übereinander, miteinander, über die Chefs, über die Kollegen, doch Kritik an den richtigen Stellen zu platzieren trauen sich nur wenige. Der Flurfunk funktioniert super, die Gerüchteküche ist stets ordentlich am brodel. Mich schockierten und faszinierten inbesondere die Betriebsversammlungen, die Auftritte des Betriebsrates sind im Werk legendär. Ich konnte miterleben das Führungskräfte an der Versammlung öffentlich an den Pranger gestellt wurden, gefühlt als Bauernopfer, dass der Pöbel spurt.
zwischen den Geschlechtern ja.
Die Aufgaben fand ich interessant und abwechslungreich, erfüllt habe ich mich selten gefühlt, weil eben oft für die Tonne gearbeitet wurde und die Rückdeckung der Vorgesetzen und des Arbeitsumfeldes fehlte.
So verdient kununu Geld.