22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von low-tec gemeinnützige Arbeitsmarktförderungsgesellschaft Düren mbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENdas Gehalt
zu viel, um das hier schriftlich festzuhalten
Auf das eigene Team/Projekt bezogen teils sehr gut - sobald man darüber hinaus schaut, ist das Gegeneinander schon beängstigend
man telefoniert sehr ungern mit Auftraggebern, weil man immer wieder auf Gerüchte und Teilnehmerbeschwerden angesprochen wird
Man muss sich nicht kaputt arbeiten und bekommt - für den Weiterbildungssektor - ein durchaus gutes Gehalt, das ist auch das, was mich hier noch hält
Karrierechancen sind top - hier wird jeder Neuling unabhängig der Vorbildung direkt irgendeine Leitung
jeder gegen jeden, Projekte gegeneinander, wenn es um Ressourcen geht, Standorte gegeneinander, wenn es um Neuanschaffungen geht usw.
die Altersstruktur ist sehr durchmischt, es wird tendenziell jünger, aber niemand wird wegen des Alters aussortiert
unterirdisch! Die Fachabteilungen werden größtenteils ignoriert, die Leitungsrunde mit zusammengewürfelter Expertise entscheidet hinter verschlossenen Türen.
Büros sind OK, die IT ist technisch OK, der Support wirkt dagegen meist hilflos und überfordert, "Corona-Sonderausstattung" wie Masken gibt es nur gegen Unterschrift in sehr begrenzter Anzahl
auch hier wieder: innerhalb eines sehr kleinen Teams ist der Austausch gut, standortbezogen oder gar die ganze Firma betreffend bekommt man eher zufällig Neuerungen mit, eher über Flurfunk als durch die Leitung
Die neun eingeführte MAV arbeitet sehr gut mit der Geschäftsleitung zusammen
Tariflohn, zahlen deutlich mehr als Mitbewerber, dazu noch eine Zusatzrente
Die einzelnen Projekte starten auf dem Papier immer sehr gut, leider scheitert es oft an der Umsetzung, die neuen, noch motivierten Kollegen werden schnell eingebremst, wer dagegen arbeitet (also für die Teilnehmer und das Projekt arbeitet), wird ausgegrenzt
- guter Umgang mit Teilnehmern
- offene Tür der Geschäftsleitung für Gespräche
- Leitbild
Vetternwirtschaft
eingestellt werden Mitarbeiter auf Führungsebene ohne entsprechende Erfahrung, würden in der freien Wirtschaft als Berufsanfänger gelten
wenig bis kein Verständnis für gute Qualität im Projektmanagement, Arbeitsabläufen und Arbeitsorganisation
umfassendere Informationen zu Planungen
mehr Transparenz in einzelnen Arbeitsprozessen und der Arbeitsorganisation
Ideenwettbewerbe statt interner Stellenausschreibungen
Vorgesetzte loben, wenn es darum geht unliebsame gerade neu auftretende Probleme zu lösen, und sie die Arbeit von der Backe haben, weniger weil sich jemand intensiv und eigenmotiviert um seinen Arbeitsbereich kümmert und diesen vorantreibt.
Auftraggeber sprechen Mitarbeiter darauf an
Gehälter pünktlich
entsprechen in einigen Bereichen nicht annähernd dem mit der Aufgabenstellung verbundenen Verantwortungsbereich, werden nicht gesehen, oder erkannt und nicht wertgeschätzt
Jeder Standort "wurstelt" schon mal vor sich hin
AMAZON sei dank
wenige Ausnahmen
wünschenswert wäre ein Förderprogramm für langjährige, ältere MitarbeiterInnen deren Rentenalter noch nicht absehbar ist
Entscheidungen werden getroffen, ohne die Einbeziehung und den Rat von fachlich erfahrenen Personals
Viele Informationen, die notwendig wären für eine unkomplizierte Abwicklung/Bearbeitung, erreichen MitarbeiterInnen nur nach zäher Nachfrage und nicht über generierte Prozessabläufe.
- Möglichkeit von Festanstellung nach wenigen Jahren
- Vielfalt durch verschiedene Standorte und Projekte
- faire Bezahlung
- geregelte Arbeitszeiten
- Behandlung von Honorarkräften
- Büros auf den technisch neusten Stand bringen (z.B. Monitore)
- mehr auf Mitarbeiter*innen eingehen
- mehr Wertschätzung der eigenen Arbeit
Sehr gute Arbeitsatmosphäre und sehr unterstützendes Team, wertschätzende Projektleitung - hängt natürlich vom Projekt/Team ab
Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht, das ist aber Projekt- und Standortabhängig. Deshalb hört man sowohl viel gutes, als auch Kritik.
Gut machbar. Natürlich arbeitet man mit Menschen, d.h. bei Notfällen sieht die Lage vielleicht anders aus - in der Regel ist aber nach Feierabend auch wirklich Feierabend.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind gegeben.
Innerhalb meines aktuellen Projektes herrscht ein großer Zusammenhalt und viel Unterstützung untereinander.
Je nach Vorgesetztem wechselhaft. In der Regel aber reflektierte und wertschätzende Vorgesetzte.
Verbesserungspotenzial. Manche Büros sind renoviert und auf dem neusten Stand - andere könnten ein Technik-Update vertragen (z.B. neue Monitore, mehr Diensthandys etc.)
Regelmäßige Rundmails für alle Standorte, regelmäßige Teamsitzungen und Updates der Projektleitungen für die Mitarbeitenden
Bezahlung nach fester Tabelle mit gut durchschaubaren Gehaltserhöhungen nach bestimmten Zeiträumen. Bin zufrieden.
Der Projektrahme ist fest ausgeschrieben, man hat aber eine Gestaltungsmöglichkeit innerhalb des Projektes. Die Arbeitsbelastung ist gut aufgeteilt und bei Ungleichgewicht lässt sich gut mit Kolleg*innen oder Vorgesetzten sprechen.
-Wachsende Transparenz
-Offenheit
-Digitalisierung
-Flexibilität
-Entwicklungschancen
-Ressourcenorientierung
Die low-tec ist bestrebt ihren Mitarbeitenden Fortbildungsmöglichkeiten zu eröffnen, welche ihre Beschäftigung erhalten oder diese erleichtern.
Kollegen*innen sind jederzeit bereit einander auszuhelfen bzw. mit "Rat und Tat" zur Seite zu stehen. Dies geschieht nicht nur projektübergreifend, sondern auch standortübergreifend!
Die Kommunikation untereinander wird derzeit transparenter gestaltet und ausgeweitet. Regelmäßige Teams (auf allen Ebenen) ermöglichen die Weitergabe von Informationen in die Projekte und den Austausch untereinander sowie die Mitnahme an die unterschiedlichen Standorte.
Die Arbeit in Projekten bzw. Maßnahmen ermöglicht vielfältige Aufgabenfelder. Angefangen bei unterschiedlichem Klientel (ob U25 oder Ü25), den Schwerpunkten Qualifizierung, Vermittlung, Ausbildung, Coaching, Gruppenarbeit, Ressourcenarbeit, Netzwerkarbeit, Kooperationen, ...
Alle Jobs transparent ausschreiben und ohne Vitamin B vergeben. So sind Ausschreibungen nur auf dem Papier vorhanden.
Null Wertschätzung der Arbeit anderer
Eigenreflexion der Vorgesetzten wäre dringend nötig. Ich denke, man nennt es auch Empatie, es sollte einmal gegoogelt werden, wie die wirkliche Bedeutung ist und nicht nur diese "Schlagwörter" benutzen.
Flurfunk an jeder Ecke mit Hinterlistigkeit
Jeder kann vor der Tür sehen, was drinnen los ist.
Solange man keinen Hund hat, hat man schlechte Karten. Arbeitszeiten kann man sich einteilen. Jedoch besteht auf Grund der Belastung never ending.
Gesetzlich notwendige Schulungen bekommt man immer.
Ja, der Müll wird getrennt.
Nur vereinzelt. Hinter dem Rücken reden und Tatsachen verdrehen, das klappt gut. Somit kommt Stimmung auf.
Da gibt es keine Unterschiede.
Woher hier Entscheidungen entstehen, keiner weiß es. Selbst Vorgesetzte sind betroffen, wenn sie an IHRE einstigen Entscheidungen erinnert werden. Ein Chaos.
Für die Mitarbeiter wird nichts getan.
Ablenkung von Problemen, da zuerst keine Selbstkritik vorhanden ist und Vorgesetzte diese auch nicht ausüben, wo es angebracht wäre; Aussitzen ist einfacher.
Viele sind und fühlen sich GLEICHER.
Sehr abwechslungsreich, jedoch wird die Belastung durch die Leitung der einzelnen Mitarbeiter nicht geschätzt. Viele schieben ihre Arbeiten von ihrem Schreibtisch auf den nächsten, und sind damit fertig.
Man sollte dort niemanden vertrauen.
Exestiert nur Grüppchenweise und da herscht auch mehr "Schein als Sein*
Mehr als unterirdisch und Unsozial
Spezielle Projektleiter existieren nur auf der Basis Mitarbeiter zu denunzieren und Unwahrheiten an der Standortlleitung weiter zugeben damit zu glänzen um ihre eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Desweiteren lieben die jenigen auf Guten Leistungen von anderen sich zu ihrem eigenen zu machen um zu punkten. Prinzip; *bück dich hoch*.
Damit noch genug,um beliebte Mitarbeiter zu behalten werden andere die gute Leistung erbracht haben und ein gutes System entwickelten entsorgt damit es nicht auffällig wird das sie themenfremd sind.
Mein Fazit : bin sehr froh für diesen Verein nicht mehr tätig zu sein.
War io
Infos kommen wenn Scheibchenweise.
Da werden alle klein gehalten und nur mit befristete Verträge abgespeist.
Dort dominieren nur Frauen das Geschehen.
Viele nette und auf ihrem Gebiet kompetente Kollegen, keine Notwendigkeit 50 Stunden in der Woche zu arbeiten. Leider wird einem so großen Team viel getratscht, was die Stimmung manchmal kippen lässt
Leider leiden gute Projekte manchmal unter Fehlern der Vergangenheit.
Die meisten Projekte sind gut besetzt und damit für alle in einer Arbeitswoche zu bewältigen. Fleißige Bienchen erhalten jedoch (zu) viele Zusatzaufgaben.
Nach oben ist vieles möglich.
Was der Tarifvertrag zulässt. Gehalt absolut pünktlich.
Durchweg HOCH
Die Mitarbeiter bemühen sich immer, für die Projektziele alles zu geben. Viele Projekte können übergreifend laufen, was den Zusammenhalt stärkt.
Unterstützung bis zur Rente und Ältere als Ressource sehen ist selbstverständlich
Man versucht immer, auf die Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters einzugehen. Dass bei 200+ Mitarbeitern nicht alle immer kriegen, was sie wollen, ist verständlich.
Die IT ist verbesserungswürdig
Entscheidungen werden oft transparent erläutert, aber das Tratschen...
Alt, jung, m/w oder Kopftuch...grundsätzlich ist jeder Willkommen.
Die Arbeit mit den Teilnehmern ist spannend, vielfältig und herausfordernd.
Die Arbeitsatmosphäre ist gruselig. Kollegen machen andere Kollegen vor den Teilnehmern schlecht und stellen damit sämtliche Autorität in Frage. Sehr viele Konflikte innerhalb des Teams vorhanden. In Teamsitzungen herrscht oftmals eine explosive Stimmung, verbunden mit persönlichen Anfeindungen, die zu Tränen führen. Kaum auszuhalten!! Führungskräfte lassen dies so laufen. Professionalität? Fehlanzeige.
Es gibt keine Festverträge für die Mitarbeiter. Die Verträge sind projektbezogen, deshalb gibt es immer wieder befristete Verträge.
Die Work-Life-Balance ist gut.
Projektleitung kann man schnell werden. Dazu braucht es nicht mal einen Berufs- oder Studienabschluss. Lässt tief blicken. Weiterbildungskosten werden kaum bis gar nicht getragen. Auch hier wieder: Unprofessionalität lässt grüßen.
Aufgrund der hohen Fluktuation kaum vorhanden.
Völlig überforderte Führungskräfte, die die Augen vor Problemen verschließen. Vorgesetzte ziehen mit Nichtvorgesetzten über Kollegen her. Schrecklich.
IT schlecht. Dreckige Büroräume.
Es wird schlecht kommuniziert. Wichtige Beschlüsse werden nicht weitergegeben. Die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut. Ständig werden neue Konzepte entwickelt (fast im 2-Wochen-Takt). Das ganze Konzept hat weder Hand noch Fuß, was sich natürlich auch auf die Teilnehmer überträgt.
Die Arbeit mit den Teilnehmern ist interessant und herausfordernd.
Förderung von Azubis, finanzielle und bürokratische Unterstützung
Auf die Wünsche von Mitarbeitern eingehen, Abläufe planen
Weniger aufhaltende bürokratische Entscheidungen, vor allem von den Sozialarbeitern